Название | Märchen |
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Автор произведения | Группа авторов |
Жанр | Учебная литература |
Серия | ide - informationen zur Deutschdidaktik |
Издательство | Учебная литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783706560931 |
Literatur
BÜCHNER, GEORG (2006 [1837]): Woyzeck. Ein Fragment. Husum: Hamburger Lesehefte, Bd. 148.
DE LA MOTTE FOUQUÉ, Friedrich (1979 [1811]): Undine. In: Hofmannsthal, Hugo von (Hg.): Deutsche Erzähler. Erster Band. Frankfurt/M.: Insel, S. 559–631.
SCHLEGEL, FRIEDRICH (1988 [1798]): Athenäums-Fragmente. In: Ders.: Kritische Schriften und Fragmente [1798–1801]. Hg. von Ernst Behler und Hans Eichner. Paderborn u. a.: Schöningh, S. 114 f. ([116]).
TIECK, LUDWIG (1979 [1797]): Der blonde Eckbert. In: Hofmannsthal, Hugo von (Hg.): Deutsche Erzähler. Erster Band. Frankfurt/M.: Insel, S. 632–649.
DERS. (2015 [1797]): Ritter Blaubart. Ein Ammenmärchen in vier Akten. Vollstd. durchges. Neusatz mit einer Biographie des Autors bearb. und eingerichtet von Michael Holzinger. Berlin: Holzinger. [Nach der Textgrundlage von Ludwig Tieck (1967): Werke in einem Band. Mit einem Nachwort von Richard Alewyn. Hamburg: Hoffmann und Campe.]
DERS. (2019 [1797]): Der gestiefelte Kater. Hg. von Helmut Kreuzer. Stuttgart: Reclam.
DWB / Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bde. in 32 Teilbänden. Leipzig 1854– 1961. Quellenverzeichnis Leipzig 1971. Online: http://woerterbuchnetz.de/[Zugriff: 8.8.2020].
GRÄTZ, MANFRED (1988): Das Märchen in der deutschen Aufklärung. Vom Feenmärchen zum Volksmärchen. Stuttgart: J. B. Metzler.
HASSELBLATT, URSULA (1956): Das Wesen des Volksmärchens und das moderne Kunstmärchen. Dissertation (masch.), Freiburg.
KREMER, DETLEF (2011): Frühes Erzählen (Auftragsarbeiten, Kunstmärchen). In: Stockinger, Claudia; Scherer, Ludwig (Hg.): Ludwig Tieck. Leben – Werk – Wirkung. Berlin: de Gruyter, S. 496–514.
KREUZER, HELMUT (2019): Nachwort. In: Tieck, Ludwig: Der gestiefelte Kater. Stuttgart: Reclam, S. 72– 88.
MAYER, MATHIAS; Tismar, Jens (42003): Kunstmärchen. Stuttgart u. a.: J. B. Metzler.
RIPPERE, VICTORIA L. (1970): Ludwig Tieck’s »Der blonde Eckbert«. A psychological Reading. In: PMLA, Bd. 85, H. 3, S. 473–486.
SCHERER, STEFAN (2012): Ursprung der Romantik: Blaubart-Konstellationen bei Tieck. In: Fabula. Zeitschrift für Erzählforschung, Bd. 53, H. 3, S. 205–222.
TRIPP, MEAGAN (2010): Das Anti-Märchen als Kulturfenster und Zeitzeuge in Georg Büchners Woyzeck. In: Jahrbuch für Internationale Germanistik, H. 2, S. 63–73.
ZELLER, ROSEMARIE (1993): Das Kunstmärchen des 17. und 18. Jahrhunderts zwischen Wirklichkeit und Wunderbarem. In: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, Bd. 92, S. 56–74.
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VIKTORIA WALTER ist seit 2017 Universitätsassistentin (prae-doc) am Institut für Germanistik der Alpen- Adria-Universität Klagenfurt. Sie studierte Neuere deutsche Literatur, Politikwissenschaften und Interkulturelle Kommunikation an der Universität München, war nach ihrem Abschluss zunächst in einem Verlag und einem wissenschaftlichen Editionsprojekt zum Narrenschiff tätig und promoviert zum politischen Bündnis bei Friedrich Schiller. E-Mail: [email protected]
1 Zu Gattungsfragen und den verschiedenen Ausprägungen des Kunstmärchens in der europäischen wie spezifisch romantischen Tradition siehe die regelmäßig neu aufgelegte Monographie von Mayer/Tismar 2003; hier zitiert: S. 1.
2 Das Beispiel von Wielands Roman Die Abenteuer des Don Sylvio von Rosalva führt auch Rosemarie Zeller an, und zwar als »Beleg dafür, wie sehr die französischen Feenmärchen auch in Deutschland verbreitet gewesen sein müssen, denn nur wenn man die zahlreichen Anspielungen auf die französischen Feenmärchen versteht, kann man den Text genießen.« (Zeller 1993, S. 65)
3 Siehe auch Zeller 1993, S. 71 f.: »Die Fixierung der Kunstmärchen-Forschung auf den Mythos des Volksmärchens hat meiner Ansicht nach wesentliche Aspekte jenes Kunstmärchens verdeckt, welches durch das französische Feenmärchen und seine Nachfolger repräsentiert wird.«
4 Zur »Warnung« Bertas, ihre Erzählung »für kein Märchen« zu halten, siehe Rippere 1970, S. 474: »I would content that the sense of this warning is not that we should discount the »Erzählung« as a »Märchen« but, on the contrary, given its fairy-tale character, deal with it in an appropriate manner; that, in ›Der blonde Eckbert‹ – in the ›frame‹ of this ›Rahmengeschichte› as well as in the inner narrative – the plausible, ›ordinary‹ psychological content is set forth in the symbolic language of the ›marvelous‹, the language of dreams, myths, and fairy tales.«
5 Vgl. dazu Zellers Anregung der »Frage, warum es Frauen waren, die sich mit dieser vom offiziellen Gattungssystem zunächst nicht sanktionierten Gattung abgaben« (Zeller 1993, S. 57). Sie ergänzt diese Anmerkung um die Fußnote, die »Hinweise in den Poetiken« ließen »vermuten, daß Frauen auch besonders eifrige Leserinnen der wunderbaren Tradition« (ebd.) gewesen seien.
6 Zum Einfluss Karl Philipp Moritz’ auf Tiecks »spätaufklärerisches Erzählen« siehe die Forschung zusammenfassend Kremer 2011, S. 499 f.
7 Zu den verschiedenen Ausgestaltungen des Blaubart-Stoffs bei Tieck siehe weiterführend Scherer 2012.
8 Siehe hierzu den Beitrag von Stefan Neuhaus, insbesondere S. 14–16, in diesem Band.
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