Die Bibel (Teil 2/2). Johannes Biermanski

Читать онлайн.
Название Die Bibel (Teil 2/2)
Автор произведения Johannes Biermanski
Жанр Религия: прочее
Серия
Издательство Религия: прочее
Год выпуска 0
isbn 9783959637213



Скачать книгу

Liebe; denn die Herzen der Heiligen sind durch dich erquickt, lieber Bruder.

      2. Kor 7,4

      Fürsprache für Onesimus.

      Phlm 1,8 Darum, obgleich ich große Freudigkeit {Freimütigkeit} in dem Messias habe, dir zu gebieten, was sich gebührt,

      Phlm 1,9 so will ich doch um der Liebe willen nur vermahnen, der ich ein solcher bin, nämlich ein alter Paulus, nun aber auch ein Gefangener Jahschuas des Messias.

      Phlm 1,10 So bitte ich dich für meinen Sohn, Onesimus*, den ich in meinen Banden {Gefängnis} gezeugt habe,

      Gal 4,19; 1. Kor 4,15; Kol 4,9

      *„Onesimus“ bedeutet: der Nützliche

      Phlm 1,11 der einst dir unnütz war, nun aber dir und mir von großem Nutzen ist; den ich dir zurückgesandt habe.

      Phlm 1,12 Du aber nimm ihn auf, das ist mein eigenes Herz.

      Phlm 1,13 Denn ich wollte ihn bei mir behalten, daß er mir an deiner Statt in meiner Gefangenschaft für die Frohe Botschaft diente;

      Phil 2,30

      Phlm 1,14 aber ohne deinen Willen {deine Erlaubnis} wollte ich nichts tun, denn du sollst dich nicht gleichsam gezwungen, sondern ganz freiwillig gütig zeigen.

      2. Kor 9,7

      Phlm 1,15 Vielleicht aber ist er darum eine Zeit von dir getrennt gewesen, damit du ihn auf ewig zu eigen habest,

      Phlm 1,16 nun nicht mehr als einen Knecht, sondern mehr als einen Knecht, als einen lieben Bruder, besonders für mich, wie viel mehr aber für dich, beides, nach dem Fleisch und in JAHWEH.

      1. Tim 6,2

      Phlm 1,17 So du nun mich für deinen Freund hältst, so nimm ihn auf wie mich selbst.

      Phlm 1,18 So er dich geschädigt hat oder dir etwas schuldig ist, so rechne das mir an.

      Phlm 1,19 Ich, Paulus, habe es geschrieben mit meiner Hand: Ich will es bezahlen. Ich schweige, daß du auch dich selbst mir schuldig bist.

      Phlm 1,20 Ja, lieber Bruder, ich möchte gern Nutzen an dir haben in JAHWEH; erfülle mir einen Herzenswunsch in dem Messias.

      Phlm 1,21 Im Vertrauen auf deinen Gehorsam habe ich dir geschrieben; und ich weiß, du wirst mehr tun, als ich dir sage.

      Phlm 1,22 Zugleich aber bereite mir auch eine Herberge; denn ich hoffe, daß ich durch euer Gebet euch wiedergeschenkt werde.

      Phil 1,25; 2,24

      Phlm 1,23 Es grüßt dich Epaphras, mein Mitgefangener in dem Messias Jahschua,

      Kol 1,7; 4,10-14

      Phlm 1,24 Markus, Aristarchus, Demas, Lukas, meine Gehilfen.

      Phlm 1,25 Die Gnade unseres HErrn Jahschua des Messias sei mit eurem Geiste! (?) Amen.

      2. Thess 3,17.18:

      2. Thes 3,17 Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Das ist das Zeichen in allen Briefen; also schreibe ich.

      3,17 MENGE 1928 Hier mein, des Paulus, eigenhändiger Gruß! das ist das (Beglaubigungs-)Zeichen in jedem meiner Briefe; so schreibe ich.

      1. Kor 16,21; Kol 4,18; Gal 6,11

      2. Thes 3,18 Die Gnade unseres HErrn Jahschua des Messias ist (sei) mit euch allen! Amen.

       Der Brief an die Hebräer

      Kapitel 1

      Hebr 1,1 Nachdem vorzeiten JAHWEH manchmal und auf mancherlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten,

      Hebr 1,2 hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn {Jahschua den Messias}, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt {das Weltall} gemacht hat.

      Ps 2,8; Joh 1,3; Kol 1,16

      Hebr 1,3 MENGE 1928 = Dieser ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild (das Gepräge, der Abdruck oder das Abbild) seines Wesens und trägt das All durch sein Allmachtswort; er hat sich, nachdem er die Reinigung der Menschen von den Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät (Gottes. des Vaters, der da heißt JAHWEH) in der Höhe gesetzt.

      1,3 ELBERFELDER 1871 (A3) = welcher, der Abglanz seiner Herrlichkeit und der Abdruck seines Wesens seiend und alle Dinge durch das Wort seiner Macht tragend, nachdem er durch sich selbst die Reinigung der Sünden gemacht {bewirkt}, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe;

      2. Kor 4,4; Kol 1,15; Kap 9,14.26; Mark 16,19

      Der Messias höher als die Engel.

      Hebr 1,4 MENGE 1928 = und ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie der Name, den er als Erbteil empfangen hat, den ihrigen überragt.

      Phil 2,9; 1. Petr 3,22

      Hebr 1,5 MENGE 1928 = Denn zu welchem Engel hat JAHWEH jemals gesagt (Ps. 2,7): »Mein Sohn bist du; ich selbst habe dich heute gezeugt«? Und ein andermal (2. Sam. 7,14): »Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein«? - !

      1,5 PFÄFFLIN = Oder hat JAHWEH jemals zu einem Engel Worte gesprochen wie die: “Du bist mein Sohn! Heute habe ich dich ins Leben gerufen.” Oder: Ich will ihm Vater sein und er soll mir Sohn heißen.”!

      Hebr 1,6 Wenn er aber den Erstgeborenen zum zweiten Mal in die Welt einführt, dann erfüllt sich das Wort (PFÄFFLIN =): »Huldigen {Verehren} sollen ihm alle Engel JAHWEH's!«

      Röm 8,29

      1,6 LUTHER 1545 = Und abermal, da er einführet den Erstgeborenen in die Welt, spricht er: „Und es sollen ihn alle Engel G-ttes {Elohims, JAHWEH's} anbeten.“

      Dieser Vers ist zitiert aus Psalm 97,7. Sehen wir, wie er dort steht:

      „Schämen sollen sich alle, die den Bildern dienen und sich der Götzen rühmen. Betet ihn an, alle Götter {elohim}.“

      Ist dieser „ihn“ der Sohn Gottes, der angebetet werden soll? Dieser „ihn“, von dem hier in Psalm 97 die Rede ist, ist JAHWEH, der Vater.

      „Denn du, HERR {JAHWEH}, bist der Höchste über {in} allen Landen...“ (Psalm 97,9.)

      aus: „Alles vom Vater“, JAHWEH Dienst e.V., Eitorf, S. 76

      Hebr 1,7 Von den Engeln spricht er zwar (Ps. 104,4): »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen«,

      1,7 ELBERFELDER 1871 (A3) = Und in Bezug auf die Engel zwar spricht er: „Der seine Engel zu Geistern (Winden) macht und seine Diener zu einer Feuerflamme“. (Ps. 104,4)

      Hebr 1,8 LUTHER 1522 = Aber von dem Sohn, [/] O G-tt/Elohim: [/] dein Stuhl {Thron} wäret von Ewigkeit zu Ewigkeit, [/] das Szepter deines Reichs ist ein richtiges Szepter. [/]

      1,8 PFÄFFLIN = Aber vom Sohn: "Dein Thron, o Göttlicher (hier: direkter Bezug auf den Sohn von Pfäfflin!), hat Bestand von Ewigkeit zu Ewigkeit” und “deines Reiches Zepter ist einzig gerecht."

      Ps. 45,7.8

      Anmerkung:

      Ps. 45,7-8 LUTHER 1523-1524 = G-tt {Elohim} dein Stuhl {Thron} bleibt immer und ewig / Das Szepter deines Reichs ist ein gerades Szepter. Du liebest die Gerechtigkeit und hassest gottlos Wesen. Darum hat dich G-tt {Elohim} dein G-tt {Elohim} gesalbet mit der Freudenöle mehr denn deine Gesellen.

      Auch hier ist der Vers aus dem Alten Testament wieder falsch ins Neue Testament übertragen worden. Mit „Gott“ ist nur der Vater gemeint und nicht der Sohn.

      Einsetzung des Namens unseres alleinigen Gottes, des Vaters, JAHWEH an die richtige Stelle (siehe jüdische und hebräische Bibeln). Des Weiteren wird dort klar unterschieden: