Die Bibel (Teil 1/2). Johannes Biermanski

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Название Die Bibel (Teil 1/2)
Автор произведения Johannes Biermanski
Жанр Религия: прочее
Серия
Издательство Религия: прочее
Год выпуска 0
isbn 9783959634731



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      “Die wahrhaftige Verehrung in den vorhandenen Bibeln mit dem Namen HERR (bezeichnend für den Vater) bekommt nicht der lebendige Gott JAHWEH, unser wahrhaftige Vater im Himmel, sondern sein Gegenspieler namens ‘Satan’.“

      Jeder Mensch denke über dieses Ergebnis mit einem klaren Verstand nach und ziehe seinen Entschluss, wen er in Zukunft anbeten will.

      Im Englischen wird für ‘Herr’ überwiegend ‘Lord’ übersetzt. Dazu schreibt die Bethel Edition Bible in ihren Worterklärungen:

      a) ‘lord’:

      - A common term for ‘master, ruler.’ Its use is equated with that of the Hebrew word ‘baal’ – a pagan, unacceptable word to True Worship and abhorred by YAHWEH.

      b) ‘LORD’:

      - in the KJV (King James Version), supposed translation of the Tetragrammaton, the four-letter Hebrew proper noun which is the revealed personal Name of the Heavenly Father, Yahweh, arrived at by transliteration of the Name from the Hebrew. Properly substitute Yahweh when reading.

      Gottheit als Titel für den Messias Jahschua:

      Der Titel 'Gottheit" oder 'Gott' für unseren HErrn Jahschua den Messias entspricht gegen den klaren Aussagen der Heiligen Schrift und ist daher nicht übereinstimmend mit der Heiligen Schrift.

      Bei der Überprüfung der Übersetzung von Dr. Martin Luther wurden die Wörter „Gottlose, gottlos, Gottlosigkeit” in vielen Versen gefunden. Jedoch muss im Nachhinein festgestellt werden, dass der Ausdruck: „Gesetzlose, gesetzlos und Gesetzlosigkeit” zutreffender ist; siehe auch Elberfelder Bibel von 1871.

      Begründung: Jeder Mensch in dieser Welt hat irgendeinen Gott, den Fußball-Gott, mehrere Götter, sich selbst stellt er an erste Position, Autos etc. All das, welches den ersten Rang des lebendigen Gottes hinweg nimmt. Auch aus eigener Überzeugung: „Es gibt keinen Gott.” Da das Gesetz schon bei der Schöpfung vorhanden war und erst am Sinai dem Volk Israel schriftlich, GESCHRIEBEN MIT DEM FINGER ELOHIMS (G-ttes), übergeben wurde, und der König Salomon sehr deutlich im Prediger Kapitel 12, Verse 13 und 14 darlegt, dass die Gebote [G-ttes] JAHWEH's, sein Gesetz, von jedem Menschen zu halten sind, sind all die Menschen, die sich nicht an die Gebote halten, als GESETZLOSE zu bezeichnen.

      Wittdün auf Amrum, Oktober 2017

      Johannes Biermanski

      Kurze Worterklärung

      Amen: Das Wort „Amen“ bedeutet: „So ist es!“ Es ist die Bestätigung eines kurz vorher gesprochenes Gebet an den Allmächtigen im Himmel, JAHWEH Elohim. Die Betenden sollten genau darauf achten, nach welchem Gebet sie „Amen“ aussprechen. Wird das Gebet nicht verstanden bzw. ist es fraglich, so sollte man tunlichst davon Abstand nehmen, das „Amen“ auszusprechen. Denn sonst ist es sehr wahrscheinlich, dass Satan selbst die Verehrung erhält! Aufgepasst!

      HERR: Wird das Wort „HERR“ anstatt der Name des Gottes Israels benutzt, muss man immer daran denken, dass das Wort „HERR“ kein Name ist, sondern nur eine Bezeichnung, ein Titel, wie bei: Herr Schmidt, Herr Müller, etc. Wird das Wort „HERR“ ins Aramäische, Hebräische übersetzt, dann erhält man das Wort „Baal“! „Baal“ ist die Bezeichnung des Sonnengottes, welches ist im Detail Satan selbst, der Teufel, namens Luzifer!

      Elohim: Das Wort Elohim hat im Aramäischen, Hebräischen mehr als vier Bedeutungen. Daher sollte man das Wort Elohim, auch El, auch Eloah, stehen lassen und nicht direkt ins Deutsche übersetzen. Die gravierende Problematik haben wir schon immer in Bibeln, dass man gern eine Sprache eins zu eins ins Deutsche übersetzt. Aufgrund dieser Übersetzungen kommen Missverständnisse auf, wie bei der Erklärung, dass der Messias Jahschua, unser HErr, auch Gott selbst ist (Dreieinigkeitslehre).

      Ein Irrweg an Interpretationen wurde seit dem ersten Jahrhundert nach Christus gegangen, der bis heute noch anhält. Kein Wunder dass die meisten Christen kein richtiges Verständnis über die Aussagen der Heiligen Schrift erhalten haben, wenn ihnen philosophische Interpretationen vorgehalten werden, die zu nichts Nutze sind und den Menschen ein falsches Gottesbild ins Gedankengut einpflanzen.

      Anmerkung zu der Bibelübersetzung "Die Heilige Schrift" von Hermann Menge aus dem Jahr 1928, eine von den ganz frühen Ausgaben:

      Hermann Menge war ein Genie in der Übersetzung ins Deutsche. Seine Wortwahl hat einen tiefliegenden Eindruck der geschriebenen Verse hinterlassen, weil er so zutreffend und bedeutsam die Verse darlegte. Von anderer Seite (aufgrund zugebrachter Informationen) wurde von unbekannten Personen zu Hermann Menge gesagt, "dass er doch nicht so hart schreiben möchte, mehr milder und sanfter." Ebenfalls soll ihm ein gefälschter Urtext zugeschoben worden sein, der von der alten Luther Bibel in einigen Versen erheblich abweicht.

      Dennoch muss gefragt werden, warum so viele, teils massive Fehler, in der Menge-Bibel vorhanden sind (die teils auch in der Luther-Bibel vorhanden sind)? Hermann Menge hatte zum Teil selbst erkannt, dass es unterschiedliche Aussagen von alten Manuskripten (Übersetzungen) gibt, wobei er dann bei einigen Versen Hinweise auf andere Übersetzungen oder selbst Verse aus anderen Übersetzungen in die Fußnoten einsetzte.

      Wie wir aus seinem Vorwort erkennen können, waren verschiedene Persönlichkeiten als Berater und Helfer, die ihn bei seinem Werk begleiteten. Sie waren teils in Großkirchen (die die Gebote JAHWEH's aufgrund ihrer Autorität und Macht abgeändert hat) tätig, und andere, die vielleicht sogar desselben Sinnes waren. Hier ist ein Auszug der aufgeführten Namen aus dem Vorwort der Menge-Bibelübersetzung: 'N. Wiberg in Zürich, Missionsinspektor Nitsch in Neukirchen, Oberkonsistorialrat D. Nägelsbach in Breitenlohe, Professor Dr. Kinzel in Gelsenkirchen, Pfarrer Limpert in Kempten, Pfarrer Cohen in Kemmoden und Prediger Tischhauser in Buxtehude.

      Wir zitieren hier noch die beiden folgenden Blocksätze nach der Namensaufzählung:

      'Am verdienstlichsten aber ist gewesen, was Herr Stadtpfarrer Jehle in Degerloch in unermüdlicher und selbstloser Hingabe für meine Übersetzung wie von Anfang an, so besonders auch bei der Herstellung dieser Handbibel geleistet hat. Er hat für meine Arbeit gerade so gesorgt, als ob es sein eigenes Werk wäre.'

      'Die Freunde meines Bibelwerks werden es dankbar begrüßen, daß ich der vorliegenden Handbibel eine Übertragung der alttestamentlichen Apokryphen beigegeben habe. Sind diese auch nach Luthers Wort der Heiligen Schrift nicht gleichzuachten, ... sondern auch dazu beitragen wird, die Apokryphen den Bibellesern lieb zu machen.'

      - Die augenblickliche Frage darauf ist: "Was würde nur der ehemalige Jesuit Dr. Alberto Romero Rivera zu dieser letzten Aussage und Anleitung zum Bibellesen sagen?" -

      Besonders deutlich werden die beinhaltenden Fälschungen in der Hermann Menge-Bibel beim Vergleich mit der Luther-Bibel von 1545 und 1522 sowie der Erasmus-Bibel von 1516. Zum Teil sind es nur einzelne oder wenige Worte, die verändert oder weggelassen wurden. Aber dadurch kam eine Sinnverschiebung in den Text bzw. die Bedeutung des Verses wurde leicht in eine andere Richtung verändert.

      In dieser Bibel wurde die Aufhebung bekannter Fehler durchgeführt, um die Wahrheit und das Ursprüngliche - des göttlichen Wortes JAHWEH's - wieder mehr ins volle Licht für die Menschheit zu rücken.

      Dem Leser kann nur empfohlen werden, die Verse im Kontext der Bibel unter vorherigem Gebet selbst zu prüfen, ob es sich mit den klaren Aussagen der Heiligen Schrift so verhält, d. h. mit anderen Versen im Sinn übereinstimmt.

      Jahschua, der Sohn JAHWEH's sagt:

      »Suchet in der Schrift; denn ihr meint,

      ihr habt das ewige Leben darinnen;

      und sie ist es, die von mir zeugt.«

      Johannes 5,39

      Zitat bezüglich des eingeführten Wortes „Versammlung“ in dieser Ausgabe der Heiligen Schrift anstatt des Wortes „Kirche oder Gemeinde“ aus dem Vorwort der Elberfelder Übersetzung von 1855, 1. Auflage:

      Etwas ausführlicher müssen