Fiona - Spinnen. Zsolt Majsai

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Название Fiona - Spinnen
Автор произведения Zsolt Majsai
Жанр Языкознание
Серия Die Kristallwelten-Saga
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783956673450



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       Titel

       Übersicht

       Impressum

       Mein Name ist Fiona

       Loiker

       Unten

       Spinnengeneral

       Seitenwechsel

       Der Ewige Turm

       Zeittafel

      Zsolt Majsai

      Fiona

      Spinnen

      - Fremdes Universum -

      Band 8

      Fiona

      Zyklus 1

      Fiona - Beginn (Band 1)

      Fiona - Entscheidungen (Band 2)

      Fiona - Gefühle (Band 3)

      Fiona - Wiederkehrer (Band 4)

      Fiona - Leben (Band 5)

      Fiona - Sterben (Band 6)

      Zyklus 2

      Fiona - Reloaded (Band 7)

      Fiona - Spinnen (Band 8)

      Fiona - Liebe (Band 9)

      Fiona - Götter (Band 10)

      Fiona - Untergrund (Band 11)

      Geschichten einer Kriegerin

      Was Fiona sonst noch erlebt

      Liebe und andere Unwägbarkeiten

      Das hungrige Biest

      Der verliebte Dschinn

      Der Geist von King Valley

      Die Legende von Sarah und Thomas

      Die Geschichte von Sarah und Thomas

Die Prinzessin, die ihre Eltern tötete (Band 1)

      Zsolt Majsai

      Fiona - Spinnen

      Fantasy

      ISBN-eBook: 978-3-95667-345-0

      © 2019 Verlag 3.0 Zsolt Majsai,

      53545 Linz am Rhein | buch-ist-mehr

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      Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der mechanischen, elektronischen oder fotografischen Vervielfältigung, der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, des Nachdrucks in Zeitschriften oder Zeitungen, des öffentlichen Vortrags, der Verfilmung oder Dramatisierung, der Übertragung durch Rundfunk, Fernsehen oder Video, auch einzelner Text- und Bildteile sowie der Übersetzung in andere Sprachen.

      Lektorat: Verlag 3.0

      Umschlagbild Fionas Gesicht: Clara Vath | vath-art

      Umschlaggestaltung: Verlag 3.0

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.ddb abrufbar.

      Mein Name ist Fiona. Endlich erinnere ich mich wieder.

      Die Erinnerung ist mit viel Schmerz verbunden. Und jetzt weiß ich, dass ich die Götter wirklich hasse. Aus tiefstem Herzen.

      Außerdem weiß ich, dass ich Katharina suchen muss. Das ist das Wichtigste. Der Ring, immerhin ein Geschenk der Götter, führt mich. In einer völlig durchgeknallten Welt, in der ich nur solange leben will, bis ich Katharina gefunden habe.

      Da gibt es nur ein klitzekleines Problem. So wie ich in der Welt darüber, erinnert auch sie sich an nichts aus ihrem früheren Leben. Auch an mich nicht! Wie überzeuge ich sie davon, mich in den Ewigen Turm zu begleiten, der die Welten miteinander verbindet? Am besten rechtzeitig, bevor die Bewohner dieser Welt sich gegenseitig umbringen.

      In welcher Reihenfolge sollte ich die Bücher der Kristallwelten-Saga lesen?

      Es gibt keine fest vorgeschriebene Reihenfolge. Es erleichtert jedoch das Verständnis, wenn man sich an den nachfolgenden Vorschlag hält.

       Fiona - Beginn 2.0

       Fiona - Entscheidungen

       Geschichten einer Kriegerin - Das hungrige Biest

       Geschichten einer Kriegerin - Liebe und andere Unwägbarkeiten des Lebens

       Fiona - Gefühle

       Geschichten einer Kriegerin - Der Geist von King Valley

       Geschichten einer Kriegerin - Der verliebte Dschinn

       Fiona - Wiederkehrer

       Fiona - Leben

       Dargks Erwachen (in Planung)

       Die Legende von Sarah und Thomas: Die Prinzessin, die ihre Eltern tötete

       Fiona - Sterben

       Fiona - Reloaded

       Fiona - Spinnen

       Fiona - Liebe (ab 30. Mai 2020)

      „Verfluchte Scheiße!“

      Ich starre entgeistert nach unten. Und nach oben. Eigentlich egal, wohin ich blicke, ich sehe entweder schwarze Dunkelheit oder ein riesiges Spinnennetz. Letzteres befindet sich unter mir und damit unter dem, worauf ich stehe. Was es genau ist, weiß ich noch nicht, aber es könnte sich um einen gigantischen Bahnhof handeln. Und gigantisch bedeutet hier wirklich gigantisch. Unzählige Schienen führen in ihn hinein. Wie viele genau, das weiß ich nicht, ich höre bei etwa dreihundert auf zu zählen.

      „Verfluchte Scheiße“, wiederhole ich. „Aus dem Mittelalter in eine Modelleisenbahn! Na toll!“

      Ich betrachte das Spinnennetz, das sich unter den Schienen so weit erstreckt, wie ich überhaupt sehen kann. Sehr weit ist es nicht, bald schon verliert sich alles in Dunkelheit. Und das, obwohl ich in der Dunkelheit eigentlich sehen kann.

      Die Schienen sind faszinierend. Ehe sie das …