Название | Sophie - Ein süßes Biest | Erotischer Roman |
---|---|
Автор произведения | Linda May |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotik Romane |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783964770646 |
»Was liest du?«
»Ein Buch über eine sehr attraktive Frau, die einen Mann in ihren Bann zieht und ihn zappeln lässt«, erwiderte ich lachend, da mir die Parallelen natürlich sofort aufgefallen waren.
Sophie reagierte nicht sofort, es dauerte einige Sekunden. »Solche Bücher gibt es? Oder hast du es selbst geschrieben?«
Wir lachten beide. Sie setzte fort: »Aber ich bin sicher, dass dieses Buch ein wunderbar erfüllendes Ende haben wird!«
»Da bin ich aber sehr gespannt«, entgegnete ich.
»Nur zwischen der Stelle, die du gerade liest und dem Ende liegen noch sehr viele Seiten mit aufregenden Erlebnissen«, sagte sie mit einem etwas arroganten Unterton.
»Ich fülle diese Seiten sehr gerne mit dir«, antwortete ich.
»Womit möchtest du sie füllen?«, fragte sie und ich konnte mir ihr Grinsen bildlich vorstellen.
»Ich lasse mich gerne überraschen«, antwortete ich und diese Antwort gefiel ihr, das merkte ich.
»Der Besuch in meinem Büro hat dir gefallen?«, fragte sie.
»Von Gefallen kann gar keine Rede sein, es war eine wunderschöne Erfahrung«, sagte ich leise und bemühte mich, meine Freude nicht zu sehr mit meiner Stimme zum Ausdruck zu bringen.
»Und meine Assistentin hat dich scheinbar auch beeindruckt«, lachte sie.
»Eine sehr attraktive und sympathische Frau«, antwortete ich und hatte ihr Bild sofort vor meinen Augen.
»Darüber reden wir ein andermal, aber da du ja gerne in meinem Büro bist, habe ich eine wunderbare Nachricht für dich. Meine Assistentin hat am Freitag Urlaub, da dürfen wir etwas lauter werden. Ich erwarte dich pünktlich um 14 Uhr in meinem Büro«, sagte sie mit festem Ton. Ich reagierte nicht sofort, sondern wartete einen Moment. Allerdings setzte Sophie umgehend nach: »Vielleicht lernst du ja dann wieder etwas Neues und wirst belohnt.« Jetzt war ihre Stimme so, wie ich es erwartete – nein, wie ich es mir gewünscht hatte. Der Ton war klar, sehr deutlich und dominant – Widerspruch wagte ich nicht. »Ich freue mich sehr auf dich«, sagte ich sehr leise zu Sophie. »Das solltest du auch«, lachte sie.
»Bis Freitag, den Dresscode teile ich dir noch mit!«, waren ihre abschließenden Worte und sie beendete das Telefonat. Ich war keineswegs überrascht und mir war klar, dass ich einige der nächsten Nächte bis zum Freitag nicht im Tiefschlaf, sondern mit Grübeln und großer Vorfreude auf Sophie verbringen würde.
Am Freitagvormittag schickte Sophie eine Nachricht und gab mir den Dresscode bekannt. Sie wollte mich in einem dunkelblauen Anzug mit einer roten Krawatte sehen. Fragen dazu stellte ich keine mehr, ich war sehr gespannt, was mich an diesem Tag erwarten würde.
Ich zog den Anzug an, stellte mich vor den Spiegel und band die Krawatte. Ich sah mich an und erkannte die Vorfreude in meinem Gesicht.
Die Augen leuchteten und mein Kopfkino sprang sofort an. Was hatte Sophie heute vor? Welche Kleidung hatte sie gewählt? Was erwartete mich? Um 13:45 Uhr betrat ich das Bürogebäude und wurde bereits erwartet.
Eine Empfangsmitarbeiterin brachte mich bis zu Sophies Vorzimmer und ich nahm auf dem Sofa Platz. Sie brachte mir noch einen Kaffee und teilte mir mit, dass Sophie bald Zeit für mich haben würde. Ich schaute mich in dem Vorzimmer um, sah mir die moderne Kunst an. Der Schreibtisch ihrer Assistentin war verwaist und ich hatte ihr Bild vor meinen Augen. Auch lag der Duft ihres Parfums in der Luft.
Mein Blick ging aber immer wieder zur Tür, die in Sophies Büro führte. Ich genoss meinen Kaffee, vor mir auf dem Beistelltisch stand auch ein Aschenbecher, also steckte ich mir eine Zigarette an und wartete. Zehn Minuten nach der vereinbarten Uhrzeit öffnete sich die Tür und Sophie kam direkt auf mich zu, begrüßte mich ganz förmlich. Sie bat mich in ihr Büro und als die Tür hinter uns geschlossen war, drückte sie mich an die Wand und küsste mich sehr intensiv. Unsere Lippen öffneten sich, unsere Zungen spielten miteinander. Ich roch ihren Duft, streichelte durch ihre Haare.
»Tut mir leid, dass du warten musstest«, flüsterte sie mir ins Ohr. »Aber das mache ich gleich wieder gut«, säuselte sie mir zu. Langsam löste sie sich, ging an den Kühlschrank und nahm eine Flasche Champagner heraus. Jetzt konnte ich sie in aller Ruhe betrachten. Sie trug ein graues Kostüm, High Heels mit Riemchen, schwarze Strümpfe und eine cremefarbene Bluse. Als sie sich bückte, um die Flasche aus dem Kühlschrank zu nehmen, spannte sich ihr Rock und ich konnte deutlich den Spitzenrand ihrer halterlosen Strümpfe erkennen. Sie wusste, dass mein Blick an ihr haftete, sie drehte den Kopf leicht und grinste mich an.
»Mach es dir im Sessel bequem und zieh das Sakko aus«, ordnete sie an und zog gleichzeitig die Jacke ihres Kostüms aus. Ich wollte ihr beim Einschenken helfen, sie drückte mich jedoch leicht, aber bestimmt in den Sessel zurück.
Sophie stellte zwei Gläser auf den Tisch und nahm gegenüber in einem Sessel Platz. Sie schlug ihre Beine übereinander, der kurze Rock rutschte weiter hoch. Sophie beobachtete mich sehr genau und nahm meine etwas schwerere Atmung zufrieden zur Kenntnis. »Lass uns anstoßen«, sagte sie mit ihrem unnachahmlichen Unterton zu mir.
Ihr Blick war auf mich gerichtet, sie spreizte die Beine und zog den Rock noch etwas höher. Sie griff zum Glas, wir stießen an. »Schau ruhig genau hin«, flüsterte sie mir zu. Und ich schaute genau und konnte deutlich erkennen, dass Sophie keinen Slip trug. Sie schlug die Beine erneut übereinander und war sofort wieder Grande Dame. »Lass uns eine Zigarette rauchen, bevor wir zur Vorspeise übergehen«, lächelte sie. Ich steckte zwei Zigaretten an und reichte ihr eine. Sie zog genussvoll daran und ihr besonderer Blick ließ mich ihre Überlegenheit spüren – sie wusste sehr genau, was als Nächstes geschehen und vor allem, wie ich reagieren würde. Wir redeten nicht, sondern schauten uns nur an, wobei mein Blick sehr erwartungsvoll bei ihr ankam. Sie drückte die Zigarette aus, nahm einen Schluck Champagner und grinste mich schelmisch an. Sophie stand auf und ging zu ihrem Schreibtisch. Sie schob einige Papiere und Mappen zur Seite und setzte sich auf das Möbelstück. Ich sah ihr fasziniert zu. Sie zog ihren Rock in die Höhe, der Spitzenrand ihrer halterlosen Strümpfe war nun perfekt sichtbar. »Setz dich in meinen Stuhl«, kommandierte sie und ich folgte ihrer Anweisung. Sophie zog die Beine an, sodass ich bequem in ihrem Stuhl Platz nehmen konnte.
Sie stellte ihre Beine mit dem Absatz ihrer High Heels auf meinen Oberschenkeln ab und drückte die Absätze zart, aber bestimmt in meine Oberschenkel. Es schmerzte, sie grinste. »Öffne die Riemchen und zieh mir meine Heels vorsichtig aus«, flüsterte sie mir zu. Behutsam griff ich erst an ihr rechtes Bein, zog die zarten Lederriemen durch die Öffnung und ließ sie herabhängen. Sanft zog ich den Schuh von ihrem Fuß, bevor ich dasselbe Prozedere an ihrem linken Bein vornahm. Ihre Schuhe hatten eine rote Sohle und waren etwas Besonderes – eigentlich wie alles an Sophie. Ich stellte die Schuhe neben dem Stuhl ab und Sophie nahm es mit einem kecken Grinsen zur Kenntnis.
Langsam strich sie mit ihrem rechten Fuß zwischen meinen Beinen auf und ab und nahm meine Erregung mit einem sehr provokanten Blick zur Kenntnis. Die Strümpfe, die sie trug, waren sehr zart, ihre rot lackierten Nägel schimmerten deutlich durch. Es machte ihr sichtlich Spaß, mit ihren Zehen den Druck zu erhöhen, um meine Erregung weiter zu steigern.
»Zieh deine Hose aus«, sagte sie mit strenger Stimme. Ich stand auf, zog Schuhe, Strümpfe und Hose aus und blieb vor ihr stehen. Sie nahm mir die Krawatte ab und öffnete mein Hemd – Knopf für Knopf, sah mich intensiv dabei an. Mit ihrem Zeigefinger zeichnete sie die Konturen meiner Lippen nach, die ich öffnete und damit begann, an ihrem Finger zu saugen. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz diesem Gefühl hin. Langsam zog sie ihren Finger zurück und drückte mich sanft, aber bestimmt wieder in den Stuhl. Unter meinen Shorts zeichnete sich meine Erregung deutlich ab und Sophie strich mit ihren rot lackierten Fingern leicht bestimmend auf und ab. Ihr rechtes Bein drückte sich gegen meinen Oberkörper und mich fest an die Lehne. Sie stand auf, nahm meine Krawatte in die Hand und fesselte meine Hände an die Rückenlehne des Stuhls. Auch hier bewahrheitete sich wieder, dass sie dies nicht zum ersten Mal machte.