in die Dusche, umarmte und küsste mich. Sie stellte die Dusche an, ließ das Wasser jedoch nicht sehr stark auf uns herabprasseln. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, spreizte ihre Beine leicht und ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich kniete mich auf das harte Porzellan und begann sofort, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihre Hände vergruben sich noch mit einem zärtlichen Griff in meinen Haaren. Ich wollte sie zur totalen Erregung führen und mir war klar, dass sie dabei anders mit mir umging als jetzt zu Beginn. Sanft strich ich mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen entlang, bevor ich anfing, an ihrer Klitoris zu saugen. Sophie stöhnte laut auf, drückte meinen Kopf fester gegen sich. Ich saugte und knabberte an ihrer Perle und zwei meiner Finger glitten fast von allein in sie hinein. Ich bewegte diese erst sanft, dann immer schneller. Durch Sophies Griff in meine Haare konnte ich absehen, dass sie nicht mehr lange bis zu ihrem Orgasmus brauchte. Fast von allein bewegte ich meine Zunge und meine Finger schneller, Sophies Stöhnen wurde immer lauter. »Genau da, mach weiter«, schrie sie mich an. Ihre Beine begannen, leicht zu zittern, ihr Kopf war durchgestreckt angelehnt an die Wand und ihr Schreien wurde immer lauter. Sie zelebrierte ihren Orgasmus, der Druck auf meinen Kopf war so fest, dass es begann, leicht zu schmerzen. Immer wieder bewegte ich mich so, wie sie es wollte, und hörte nicht auf. Sie bewegte ihren Oberkörper, streichelte ihre Brüste, war wie in Ekstase. Es dauerte, bis Sophie langsamer atmete, ihr Oberkörper sich nicht mehr in diesem Tempo hob und senkte. Ich war vollkommen fasziniert, so hatte ich noch keine Frau bei ihrem Höhepunkt erlebt und genossen. Nach und nach lockerte sie den Griff in meinen Haaren, zog mich sanft nach oben. Sie fiel in meinen Arm, wir küssten uns, bevor sie sich auf den Rand setzte, auf dem sie vorhin noch ihre Strümpfe herabgerollt hatte. Ich trat vor sie, lehnte mich mit dem Rücken an ihre Beine und Sophie streichelte meinen Oberkörper. Lange sprachen wir nicht, träumten vor uns hin. »Das war unglaublich, ich habe zwischendurch gedacht, die Erregung kann doch nicht noch intensiver werden. Solange ich mit dir zusammen bin, gönne ich ein solches Erlebnis keiner anderen Frau«, flüsterte sie mir zu und ich musste lachen.