Название | Machs mir | Erotische Geschichten |
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Автор произведения | Rachel King |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotik Geschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783966419970 |
»Du kannst mir so viele Finger reinstecken, wie du willst, fick mich mit deinen Fingern, während du meinen Schwanz lutschst ...«, presse ich hervor und drücke mein Becken gegen ihre Hand.
Sie fackelt nicht lange und schiebt mir einen Finger in mein enges Arschloch – ein wenig zu schnell und zu fest, anscheinend ist sie darin nicht besonders geübt. Als ihr Finger in mich eindringt, kann ich mich nicht mehr halten und komme explosionsartig in ihrem Mund. Auch sie möchte ihren Orgasmus herausschreien, doch mein Schwanz in ihrem Mund lässt nur ein tiefes, stöhnendes Gurgeln zu.
Ich höre Sabrina sagen: »Spritz mir ins Gesicht!« und sehe, dass Max vor ihr steht und seinen von ihrem Speichel triefenden Schwanz wichst. Kathi hat inzwischen meinen Schwanz aus ihrem Mund genommen und leckt das wenige Sperma, das sie nicht geschluckt hat, weg, während sie noch immer einen Finger in meinem Arsch hat, blickt dabei aber ebenfalls auf die anderen.
»Du geile Sau ... Wahnsinn ...«, stöhnt Max und dann spritzt er auch schon los.
Obwohl meine Frau ihn dazu aufgefordert hat, ist sie über die gewaltige Menge und die Geschwindigkeit, mit der er ihr seinen klebrigen, perlmuttweißen Saft ins Gesicht spritzt, überrascht. Auch ich bin überrascht, wie lange und wie viel er spritzt, sein Orgasmus muss mindestens eine halbe Minute dauern. Als er fertig ist, ist Sabrina über und über mit Sperma bedeckt. Ihr Gesicht ist komplett voll und auch ihre Titten und ihre Haare haben eine Menge abbekommen. Es herrscht kurz ein stiller Moment, nur unterbrochen vom Rauschen des nahen Meeres und vom Wind in den Palmen.
Dann bricht Max das Schweigen: »Das war einfach nur ... sooo geil!«
Auch Kathi atmet schwer und fügt hinzu: »Oh ja, das war es. Das hätten wir schon viel früher machen sollen ...«
»Es bleibt ja quasi in der Familie«, meine ich atemlos und setze mich komplett auf.
»Sind alle gekommen?«, fragt Kathi in die Runde.
»Bei Max und dir bin ich mir sicher, bei mir auch – Sabrina?«
»Einmal, aber das ist noch lange nicht genug ...«, meint diese und streicht sich etwas von Max’ Saft aus den Augenwinkeln. Da bemerkt sie eine nasse Pfütze bei unserer Liege, direkt dort, wo Kathi gehockt ist. »Hast du etwa gepinkelt?«, fragt meine Frau mit großen Augen.
Kathi ist etwas verlegen und antwortet: »Nein ... Manchmal, wenn ich stark komme, passiert das. Da spritze ich ein wenig ab. Und als ich deinem Mann einen Finger reinstecken durfte, bin ich wieder einmal so nass gekommen. Bei Max darf ich das ja nicht.«
Max lässt sich auf die Liege zurückfallen und sagt: »Ja, das ist dann meistens eine ziemliche Sauerei im Bett. Und Finger im Arsch gibt es bei mir sicherlich nie.«
»Dafür hast du ja jetzt mich, nur musst du nächstes Mal zuerst ein wenig sanfter sein. Aber dass du spritzen kannst beim Kommen, finde ich extrem geil! Schade, dass ich das nicht gesehen habe«, meine ich an Kathi gewandt.
»Kurze Pause und dann eine zweite Runde? Ich würde heute noch gern einen Schwanz in mir haben ...«, sagt Sabrina und hebt ihr Höschen vom Boden auf. Max’ Sperma trocknet langsam auf ihrer Haut und ihrem Haar. »Also ich bin dafür«, sagt Kathi. »Außerdem haben wir ja noch gar keine Männer-Action gesehen, und darum ging es ja eigentlich, oder?«
Max und ich sehen uns an und wissen, dass wir noch nicht aus dem Schneider sind.
Aber ich denke, es stört weder ihn noch mich.
Rachel King
Die Chefin 1 | Erotische Geschichte
Die Chefin 1
Dom (32) ist ein junger, erfolgreicher Broker bei einem renommierten Finanzdienstleister in New York. Er führt ein großspuriges Leben samt Penthouse, Mercedes AMG und mehreren Motorrädern. Seine Freizeit verbringt er unter anderem im Fitnessstudio, wobei er es – wie so häufig im Leben – manchmal übertreibt. Außerdem liebt er es, exzessive Partys mit hübschen Frauen zu feiern – natürlich, um sie verführen und damit seine dominante Ader ausleben zu können.
Teil 1
Es war ein warmer, sonniger Samstagnachmittag. Alle waren gekommen und wollten Spaß haben, feiern, essen und trinken. Einer von Doms Kollegen hatte die Idee gehabt, eine Firmenparty zu feiern, um mal wieder privat zusammen sein zu können, miteinander zu quatschen und zu tanzen, ohne an den Job denken zu müssen. Der Firmenchef war sogar bereit, einen Teil der Kosten zu übernehmen.
Gegen 17 Uhr war die Party in vollem Gange. Der DJ spielte die Charts rauf und runter und sogar der oberste Chef feierte und tanzte ausgelassen mit. Dom schaffte es endlich, mit seiner Personalchefin Lena zu tanzen. Sie war drei Jahre jünger als er und schon seit Jahren fest mit ein und demselben Typen zusammen. In der Firma hatte sie den Ruf, unnahbar zu sein. Auch wenn Dom wusste, dass er bei ihr keine Chance hatte, stand er auf Lena, seitdem er sie das erste Mal gesehen hatte.
Irgendwann konnte Lena nicht mehr und die beiden machten eine Trinkpause. Mit einem Glas Rotwein und einem Bier suchten sie sich einen Platz und stießen miteinander an. Lena saß an einer Ecke des Tisches, Dom ihr gegenüber. Da Lenas Füße vom vielen Tanzen schmerzten, zog sie ihre Schuhe aus, streckte ihr linkes Bein aus und legte ihren nackten Fuß neben Dom. Der nutzte die Gelegenheit und fing an, ihren Fuß zu massieren. Erst zuckte sie schnell zurück, ließ ihn dann aber weitermachen, weil es so guttat. Gern hätte sie ihm gesagt, wie toll er das machte und dass ihr Freund so etwas noch nie bei ihr getan hatte, aber wegen der anderen Kollegen am Tisch traute sie es sich nicht. Schließlich war sie die Personalchefin. Nach wenigen Minuten stand sie auf, warf Dom einen lasziven Blick zu und bewegte sich weiter zu den Rhythmen, die der DJ zauberte.
Ein paar Stunden später – es dämmerte bereits und der Alkohol floss in Strömen – setzte sich Lena angeheitert wieder Dom gegenüber. Da aber dieses Mal neben Dom kein Platz für ihre Füße war, legte sie unter der Tischdecke einen Fuß direkt zwischen seine Beine. Dom rutschte daraufhin etwas nach vorn, sodass ihre Zehenspitzen leicht seinen Schwanz berührten.
Erst sah es so aus als, als würde Lena gar nicht mitbekommen, wogegen ihre schwarz lackierten Zehen stießen. Doch nach einer genussvollen Massage ihrer Fußsohlen spürte sie den Druck eines länglichen, dick angeschwollenen Etwas. Neugierig wanderten ihre Zehen zwischen Doms Beinen hin und her, während sie sich weiter mit ihrer rechten Sitznachbarin über den letzten Schiurlaub unterhielt.
Als Lena langsam begriff, was ihre Zehen da gerade abtasteten, war sie im ersten Moment geschockt und zuckte rasch ein wenig zurück. Aber in ihrem beschwipsten Zustand war ihre Neugier größer, sodass sie wieder ein wenig näher rückte, auch den zweiten Fuß in Doms Schritt legte und mit beiden großen Zehen zart, aber bestimmt nach seinem Gemächt suchte. Sich weiter unterhaltend, streichelten Lenas nackte Zehen an Doms Steifem entlang, hoch und runter.
Dom ging nun aufs Ganze. Er hörte gespannt weiter Lenas Diskussion mit der Kollegin zu, öffnete aber heimlich seine Hose und ließ Lenas Füße nun über seinen freigelegten dicken Schwanz streifen. Ohne dass irgendein Kollege etwas davon mitbekam, massierten ihre blanken Fußsohlen ganz langsam und behutsam Doms steifen Schwanz. Hin und wieder kniffen Lenas Zehen seine Vorhaut ein wenig zusammen, dann massierten sie wieder seinen glatt rasierten prallen Sack.
Dann forderte ein Kollege Lena zum Tanz auf und sie musste ganz schnell ihre hervorragende Schwanzmassage abbrechen. Dom war sauer auf den Kollegen, der das geile Trieben unter dem Tischtuch gestört hatte. Er musste handeln, denn er wollte Lena jetzt nicht mehr aufgeben, wo sie gerade so geil drauf war. Also ging er zur Tanzfläche und klatschte den Tanz ab. Irgendwie freute sich auch Lena über den Abbruch, denn ihre Augen leuchteten, als Dom sie zum Tanzen in seine muskulösen starken Arme nahm. Während des ersten Tanzes konnten sich die beiden wegen der Lautstärke nicht unterhalten, aber als ein langsamer Song gespielt wurde und Dom Lena eng an seine stählerne Brust heranzog, fing er an. Er