Название | Machs mir | Erotische Geschichten |
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Автор произведения | Rachel King |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotik Geschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783966419970 |
Als ich am nächsten Morgen erwache, bin ich vor Aufregung und Vorfreude auf den bevorstehenden Tag gleich putzmunter. Ich sehe auf mein Handy und stelle fest, dass es schon halb zehn ist. Gestern ist es doch später geworden als gedacht. Das Bett neben mir ist leer. Ich höre das Wasser im Bad gegenüber rauschen und beschließe, den Moment zu nutzen und zu Sabrina in die Dusche zu steigen. Mein Penis ist auch gerade munter geworden und steht hart und steif in die Höhe. Sabrina gefällt das bestimmt, sie erfreut sich gern an meiner Morgenlatte. Ich schlüpfe nackt auf den Flur und möchte gerade an die Badtür klopfen, um meine Frau nicht zu erschrecken, da bemerke ich Kathi, die wohl ebenfalls gerade aus ihrem Bad gekommen sein muss. Sie trägt nur einen String und ist ansonsten nackt. Wir mustern uns beide und ich werde gleich noch etwas geiler. Ihre Titten stehen fest von ihrem schlanken Oberkörper ab, ihr schwarzes glänzendes Haar umspielt in nassen Strähnen ihr hübsches sommersprossiges Gesicht. Sie ist um einiges schlanker als Sabrina, fast ein wenig knabenhaft, doch sie hat einen festen, knackigen Hintern und diese dreieckige Aussparung zwischen den Oberschenkeln, welche nur sehr schlanke Frauen besitzen. Sabrinas Oberschenkel berühren sich, wenn sie gerade steht, doch bei Kathi ist hier ein handbreiter Spalt. Mir gefällt, was ich sehe. Zum ersten Mal betrachte ich sie als Lustobjekt und nicht nur als die scharfe Frau meines Kumpels. Auch ihr Blick wandert über meinen Körper, meine Tätowierungen, und natürlich bleiben ihre strahlend blauen Augen länger als nötig an meiner Körpermitte hängen. Ihre Augen weiten sich ein wenig, als sie meinen fast 22 Zentimeter großen, steifen Schwanz betrachtet. Wir lächeln uns über den Flur hinweg zu, raunen ein »Morgen« und sie verschwindet wieder in ihrem Schlafzimmer.
Zeit für mich, zu meiner Frau unter die Dusche zu schlüpfen. Ich klopfe, öffne die Tür und sehe das zweite geile Bild am diesem Morgen. So kann es ruhig weitergehen. Sabrina sitzt auf der geschlossenen Toilette, die Beine weit gespreizt. Vor ihr auf der Klobrille steht ein kleiner Spiegel. Sie ist vorgebeugt – ihre blonden langen Haare verdecken ihr Gesicht – und rasiert sich ihre Muschi. Hinter ihr läuft die Dusche und füllt den Raum mit heißem Dampf.
»Guten Morgen, meine geile Pornoqueen. Na, rodest du den Urwald?«, begrüße ich sie leicht schmunzelnd.
»Guten Morgen, du Depp«, antwortet sie, ohne von ihrer Tätigkeit abzulassen, doch ich weiß, dass sie lächelt. »Was heißt Urwald? Ich will nur für heute komplett glatt sein, du weißt schon, falls ...« Den Rest lässt sie unausgesprochen, aber wir wissen beide, was sie meint. »Kathi wird bestimmt ebenfalls eine Abholzung durchgeführt haben.«
»Na, das ist doch gut, wenn ihr zwei Mädels euch so freut und vorbereitet«, antworte ich und mein Hirn lässt einen kurzen Film vor meinen Augen abspielen, in dem sich Kathi vor mir ihre Pussy rasiert.
»Hannes, ich bin jetzt schon ganz aufgeregt und geil. Ich hoffe, das wird heute wirklich was ... Ansonsten fürchte ich nämlich, dass du mich ficken musst, bis du einen Herzinfarkt bekommst.«
»Ein schöner Tod, ich glaub, damit kann ich leben.«
Sie blickt zum ersten Mal auf, sieht meinen nun nur noch halb steifen Schwanz und lächelt mich geil an.
»Schauen wir mal. Vielleicht musst du ja nicht allein arbeiten.«
Beim Frühstück ist die sexuelle Spannung, die sich zwischen uns vieren aufgebaut hat, förmlich spürbar, doch wir alle versuchen, uns halbwegs normal zu unterhalten. Max wirft meiner Frau immer wieder tiefe Blicke zu, wahrscheinlich hofft er so wie ich, dass wir heute einmal die Partnerin des anderen ficken dürfen. In meinem Kopfkino laufen immer wieder Pornostreifen in allen möglichen Konstellationen ab und ich bezweifle, dass es den anderen anders geht. Max möchte noch duschen – er ist als letzter wach geworden – und die Mädels wollen noch kurz zum Shoppen in die Stadt fahren. Ich verstehe zwar nicht, wie man jetzt, hier und heute an Shopping denken kann, aber Frauen haben da ja oft viel mehr Selbstbeherrschung. Also beschließe ich, mich allein an den Pool zu setzen und den Laptop anzuwerfen.
Ich surfe ein wenig herum, wie automatisch lande ich auf Youporn. Ich suche nach »Bisexual Couples« und nach einigen eher langweiligen Videos finde ich eines, in dem sich auch die Männer miteinander vergnügen und das weder zu gestellt wirkt noch die Protagonisten Bierbäuche oder Hängetitten haben. Ich sehe es mir nicht komplett an, sondern speichere den Link in den Favoriten und surfe wieder auf jugendfreien Seiten. Vielleicht erweist es sich ja noch als nützlich, wer weiß ...
Inzwischen ist auch Max mit seiner Körperpflege fertig und gesellt sich in Badehose zu mir. Er hat zwei Bier in der Hand und reicht mir eines, während er sich auf die Liege neben mir legt.
»Dank dir, Bro. Ein wenig früh, aber was soll’s.«
»Ich dachte, ein wenig Mutsaft kann heute nicht schaden«, meint er und zündet sich eine Zigarette an. »Wer weiß, ob wir den heute nicht brauchen.«
»Da hast du vermutlich recht, wir sollten nur aufpassen, dass es nicht zu viel wird. Wenn ich zu betrunken bin, geht bei mir fast gar nichts mehr«, sage ich und nehme einen ordentlichen Schluck. Das eiskalte Bier schmeckt ausgezeichnet und sofort breitet sich eine wohlige Wärme in meinem Bauch aus. Ich sehe kurz auf die Zeitanzeige des Laptops und sehe, dass es schon fast halb eins ist.
»He, was hältst du davon, wenn ich schon mal was koche, dann können wir essen, wenn unsere Ladys wieder zurück sind«, frage ich Max und setze mich auf. »So haben wir auch eine gute Saufgrundlage.«
»Dein Wort in Gottes Ohr. Das ist eine Spitzenidee! Ich könnte schon wieder was vertragen. Soll ich dir dabei helfen?«
»Nein, passt schon, bleib du nur chillig und willig.«
Wir lachen beide, ich gehe hoch in die Küche und beginne mit dem Kochen. Während die Spaghettisoße und die Nudeln köchelnd auf dem Herd stehen, blicke ich nach unten auf Max, der noch immer auf der Liege liegt. Mittlerweile ist er nass, anscheinend ist er ein paar Runden geschwommen. Seine dunklen Brusthaare glänzen durch die Wassertropfen, seine nasse Badehose klebt an seiner Haut und erlaubt einen guten Blick auf seinen Schwanz, der seitlich an seinem Schenkel liegt. In diesem Moment finde ich ihn extrem sexy und stelle mir vor, wie ich seinen Schwanz blase, während die Frauen zusehen. Wieder durchfährt mich kurz der Gedanke, ob ich nicht schwul bin, aber dann denke ich an das Bild von Kathi heute Morgen. Mein Prügel versteift sich sofort ein wenig und ich schiebe den dummen Gedanken beiseite. Bisexuell vielleicht, sogar sicher, aber definitiv nicht schwul. Obwohl ich weiß, dass man diese Dinge normal komplett wertfrei betrachten sollte, bin ich doch etwas erleichtert. Ich höre die Frauen an der Eingangstüre, ihre glockenhellen Stimmen hallen lachend zu mir hoch. Sie hatten offensichtlich Spaß beim Shoppen. Gut so, dann sind sie sicher entspannter, sollte es heute wirklich zur Sache gehen. Ich decke den Tisch, während die Frauen ihre Einkäufe in ein Schlafzimmer bringen, wohl um sich noch mal kurz ihre Errungenschaften zu zeigen. Max kommt, jetzt wieder trocken, vom Pool hoch und hilft mir.
»Hey, ihr habt ja schon gekocht. Sehr fein, einkaufen macht hungrig.«
Kathi und Sabrina gesellen sich zu uns an den Tisch, beide nur im Bikinihöschen, oben ohne. Um nicht schon wieder geil zu werden – ansonsten werden mir bald die Eier schmerzen – frage ich: »Was habt ihr denn Hübsches gekauft?«
Die Frauen blicken sich an und Kathi sagt: »Das ist ein Geheimnis, ihr werdet es noch früh genug erfahren.«
Der Tag wird immer spannender.
Später liegen wir alle mit gut gefüllten Mägen am Pool, Sabrina und ich auf der einen Poolseite, Max und Kathi auf der anderen. Wir haben alle etwas zu trinken in der Hand, die Sonne brennt vom Himmel und lässt das Poolwasser golden glitzern. Wir genießen die Hitze auf unserer Haut und die leichte Brise, die vom Meer herüberweht. Kathi hat die Beine seitlich an der Liege herunterhängen, sodass ich einen guten Blick auf ihre verhüllte Spalte habe. Ich bemerke, dass sie einen sogenannten Cameltoe hat, entweder ist das Höschen sehr eng oder ihre Schamlippen sind schon ein wenig geschwollen, was mich bei der Stimmung und der Hitze nicht wundern würde. Sabrina hat sich seitlich zu mir gedreht und streichelt mir den Bauch.
Ich denke gerade, dass ich wohl mit Sabrina nach oben gehen muss, wenn