Название | Meerjungfrauen brauchen's feuchter | Erotischer Fantasy Roman |
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Автор произведения | Starla Bryce |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotik Fantasy Romane |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783964773371 |
»Was hältst du von einer Sonderbehandlung?«
Hector zog die Augenbrauen hoch und fuhr durch sein dunkelblondes Haar.
»Eine Sonderbehandlung? Weil ich so ein guter Kunde bin?«
Marina machte einen Schritt auf Hector zu. Ihre blauen Augen sagten mehr, als Worte auszudrücken vermochten. Die Geilheit zwischen ihren Beinen spiegelte sich in ihrem Blick. »Nein. Weil ich dich heiß finde.«
»Na, so ein Glück aber auch! Dann war der Kurs Wie lege ich meine Fußpflegerin flach? ja doch kein rausgeschmissenes Geld.« Hector grinste und trat so nah am Marina ran, dass sie endlich seinen Duft riechen konnte, ohne von den Gerüchen des Behandlungsraumes abgelenkt zu werden. Er roch frisch geduscht. Einen Haufen Parfum suchte sie vergeblich in der Luft. Gut so, denn Marina mochte puren Männergeruch lieber als eine Mischung aus Parfum, Deo und allem, was die Drogeriemärkte so an Männerprodukten hergaben. Das war er: der Moment kurz vor dem ersten Kuss. Dieser besonders magische Augenblick, den Marina jedes Mal am liebsten festhalten wollte. Doch es gab ihn mit jedem Mann nur einmal. Und bloß für wenige Sekunden. Danach folgte entweder ein Kuss, der Marina noch mehr in Fahrt brachte, oder der die Realität aufzeigte, dass dieser Kerl einer der schlechtesten Küsser aller Zeiten war. Sie hatte schon so ziemlich jeden Prototyp durch:
1) Den Speichellosen, dessen Küsse trocken waren wie Omas Rührkuchen nach zwei Wochen.
2) Die Schlange, die einem die gesamte Mundpartie abschleckte.
3) Den Hund, der mit seiner Zunge alles vollsabberte.
4) Den Beißer, bei dem man Angst haben musste, dass er einem die Lippe abbiss.
5) Auch dem Vorsichtigen war Marina schon begegnet. Dieser Typ küsste zart wie eine Feder und berührte die Lippen des Kusspartners beinahe gar nicht.
6) Zu guter Letzt gab es da noch Mr. Perfect. Dieser Küsser brachte alles mit, was man sich wünschte. Aber leider fanden sich auch meist übertriebene Ich-Bezogenheit und jede Menge Frauenbekanntschaften in seinem Repertoire.
Zu welcher Gattung gehörst du, Hector Carpani?, fragte sich Marina. Die nächsten Sekunden würden es zeigen.
»Ich fand dich schon bei unserem ersten Aufeinandertreffen hinreißend«, gestand Hector.
Marina grinste. Sie wusste um ihre Anziehung auf Männer. Sich deswegen etwas einzubilden, kam ihr allerdings nicht in den Sinn. Arroganz konnte sie nicht ausstehen.
»Und ich hab mich schon bei deinem ersten Termin gefragt, wie deine Lippen schmecken.«
»Willst du es ausprobieren?«
Hectors Gesicht war so nah an dem von Marina, dass sich ihre Nasen beinahe berührten. Der Moment des ersten Kusses war gekommen. Gleich würde Marina wissen, in welche Kategorie sie Hector Carpani einordnen konnte.
Der erste Kontakt ihrer Lippen war sanft wie ein Wimpernschlag. Dann aber wurden Hectors Küsse fordernder. Seine Zunge erforschte Marinas Mund. Nicht wie eine Schlange. Nicht wie ein Hund. Sondern so, dass Marina nicht anders konnte, als ihre Lippen für ihn noch weiter zu öffnen, während auch ihre Lippen zwischen den Beinen immer williger wurden und es kaum erwarten konnten, dass Hector sich ihnen zuwendete. Sein Drei-Tage-Bart kratzte an Marinas Haut. Marina stöhnte leise auf. Er konnte gut küssen. Sehr sinnlich! Dabei fehlte ihm diese übertriebene Selbstüberzeugung, die den Mr.-Perfect-Küssern anhaftete. Sah ganz so aus, als müsste Marina eine neue Kategorie hinzufügen: der Hector.
Hectors Hand streichelte Marinas Wange, fuhr an ihrem Hals herab und über das weite weiße Shirt, das Marinas weibliche Kurven verdeckte. An ihren Hüften verharrten seine Finger, fest und fordernd. Er wollte es so sehr wie sie.
Marina erwiderte Hectors Küsse. Ihre Lippen verbanden sich zu einem prickelnden Vorspiel.
»Moment!« Marina riss sich los. Sie sprang beinahe zur Tür, um den Schlüssel im Schloss umzudrehen. Neugierige Kolleginnen konnte Marina nicht gebrauchen, wenn sie gleich Hectors Schwanz im Mund hatte.
»In einer Fußpflegepraxis habe ich noch nie rumgeknutscht.« Hector grinste.
»Hast du schon mal einen Blowjob in einer solchen Praxis bekommen?«
Hector schüttelte den Kopf. Seine grünen Augen ließen keine Zweifel daran, dass er es kaum erwarten konnte, dass Marinas Lippen seine Männlichkeit verwöhnten.
War sein Stab schon hart? Durch die Hose konnte Marina nichts sehen, da sie nicht allzu eng anliegend war. Half nur der Grabschtest! Marinas rechte Hand erforschte ohne Scham Hectors unter der Hose verpackten Schwanz. Zwar war der Jeansstoff dick, doch Marina spürte eindeutig etwas Hartes hinter der Hose. Ohne Umschweife kniete sie vor Hector nieder und öffnete den Reißverschluss. Olivgrüne Boxershorts kamen zum Vorschein. Zum Glück nichts mit Motiv oder einem Spruch! Oder beides in Kombination! Marina erinnerte sich an einen Typ, auf dessen Boxershorts ein lang gezogener Dackel abgebildet gewesen war. Darunter der Spruch: »I have the longest… dog!« Welche Frau sollte bei so etwas Lust kriegen, den Mann oral in den siebten Himmel zu befördern? Doch Hectors Boxershorts waren schlicht. Von seinem Penis konnte Marina das allerdings nicht behaupten. Waren ihr zuvor an Hector weder eine große Nase noch gewaltige Hände aufgefallen, so musste Marina nun zugeben, dass man den Spruch »An der Nase eines Mannes erkennt man seinen Johannes« auf den Müll befördern konnte. Hectors von kurzgehaltenen dunkelblonden Schamhaaren umrahmter Penis war beeindruckend gerade, so lang wie das Lineal, das Marina zu Schulzeiten stets in ihrer Federmappe dabei gehabt hatte, und so breit, dass Marinas Pussy vor Gier noch feuchter wurde. Sicher würde sie nicht um den Schmerz herumkommen, wenn Hector zum allerersten Mal mit seinem Schwanz in sie eindrang. Es würde einige Sekunden oder sogar Minuten dauern, bis er sich in ihr ganz ungezügelt bewegen konnte. Marina sehnte den leisen Schmerz herbei. Doch erst musste sie die Oralsex-Hürde nehmen.
Marinas Zunge neckte Hectors Eichel. »Wow«, entfuhr es Hector. Seine Hände strichen durch Marinas dunkle Haare und untermauerten sein Lob. Nachdem sich Marina mit dem geilen Geschmack von Hectors Schwanz bekannt gemacht hatte, war es an der Zeit, herauszufinden, wie tief sie ihn in den Mund bekam. Quälend langsam führte sich Marina Hectors harten Stab in den Mund. So weit, wie sie wollte, bekam sie ihn nicht rein. Dafür war er zu mächtig. Aber Marina wusste auch so etwas mit Lippen und Zunge anzufangen. Ebenso langsam wie beim Einführen zog Marina Hectors Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus. Dann ging sie aufs Ganze und wichste den Schaft, während ihr Mund die Eichel verwöhnte.
Marina schaute nach oben. Hectors grüne Augen beobachteten alles, was sie tat. Das Grinsen, das seine hübschen Zähne so oft entblößt hatte, war dem Ausdruck purer Lust gewichen. Marina gab sich so viel Mühe wie möglich. Doch Hector dachte anscheinend gar nicht daran, jetzt schon zu kommen. »Wie willst du es?«, fragte er, während er sanft Marinas Kinn anhob, damit sie zu ihm aufblickte und den Blowjob unterbrach.
»Ich will, dass du meine Pussy leckst«, antwortete Marina, ohne ein winziges bisschen zu erröten. Marina lächelte herausfordernd, zog ihre enge Jeans und den brombeerfarbenen String aus und setzte sich ohne Scham in den Behandlungsstuhl. Breitbeinig, sodass Hector freie Sicht auf Marinas hübsches Fötzchen hatte. Erkannte er in ihren inneren Schamlippen den Schmetterling, den Marina so gerne darin sah? Hectors Kopf näherte sich Marinas Schoß. Marina schloss die Augen. Dies könnte ein grandioser Moment werden!
Ich hoffe, du leckst so gut, wie du küsst!, dachte sie.
Marina spürte, wie Hector einen Kuss auf ihren glatten Venushügel hauchte. Auch ihre äußeren Schamlippen wurden mit Küssen bedeckt. Ihr Atem wurde lauter; sie konnte es kaum erwarten, dass Hectors Zunge Bekanntschaft mit ihrem Kitzler machte.
Und dann war es endlich soweit: Hectors Zunge fuhr mit einer sanften Bewegung über Marinas Klitoris. Es fühlte sich angenehm an. Aber was er dann tat, verwirrte Marina. Bemühte er sich, das Alphabet zu schreiben? Kein gleichbleibendes Lecken, sondern ein wirres Hin- und Herwechseln zwischen schnellen und vorsichtigen Zungenbewegungen. Wollte er erst herausfinden, was Marina zum Aufstöhnen brachte? Dieses Kuddelmuddel jedenfalls