Die Impuls-Leistungselektronik. Rudolf Zölde

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Название Die Impuls-Leistungselektronik
Автор произведения Rudolf Zölde
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783710352157



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100 %, dadurch entsteht ein Leistungsgewinn. Ein Strom [A] fließt nur dann, wenn an der erhöhten Spannung ein Verbraucher, ohmisch oder induktiv, angeschlossen ist.

      Die Ausgangsspannung [V] eines Leistungsoptimierer (LO) ist immer höher als die Eingangsspannung, die Ausgangsleistung bleibt dabei stets über der Eingangsleistung, im Gegensatz zum Aufwärtswandler.

      Die hier genannte digitalisierte Energie ist für die Leistungsoptimierung neuartig in der konventionellen Leistungselektronik und wurde entworfen unter Beachtung des Ohmschen Gesetzes bzw. des Energieerhaltungssatzes.

      Den gewünschten Leistungsgewinn aus einer Stromquelle kann man bis Megawatt selbst bestimmen mit der Auswahl der Stromquelle, Bauelemente und des Verbraucherinnenwiderstandes. Standard ist der Leistungsfaktor 1,8 und als Kaskade entsprechend multiplikativ.

      U · I

LO
2U · I

      [ 1V · 1A

LO
2V · 1A ].

      Die reale digitalisierte Leistungsoptimierung.

      Seit 1949 kreiert, ist die reale elektrische Leistungserhöhung ein Quantensprung für die zukünftige Elektrotechnik.

      Das Ohmsche Gesetz und der Energieerhaltungssatz werden eingehalten.

      Die Basisschaltung eines Leistungsmultiplikators (LO) verdoppelt die Spannung jeder Spannungsquelle, ein angeschlossener Verbraucher kann den maximal verfügbaren Stromwert einer Stromquelle entnehmen, das LO-Gerät verbraucht selbst ohne Last keinen Strom.

      Die effizientere Nutzung der elektrischen Leistung von Photovoltaikanlagen oder Elektromobilität wird erstmals so ermöglicht.

      Das physikalisch scheinbar Unmögliche, die reale elektrische Leistungsverstärkung, ist mehrfach von Fachpersonal geprüft und bestätigt. Der Energieerhaltungssatz wird durch die Erkenntnis der Leistungsverstärkung mit LO nicht berührt.

      Ein Leistungsgewinn entsteht nur durch die Spannungserhöhung am Ausgang des Leistungsverstärkers bei gleichbleibendem Eingangsstromwert. Der Verstärkungsvorgang wirkt als aktive Integralfunktion und simuliert mit nachfolgender Spannungsaddition ein zweites Element, das Ergebnis ist die Leistungserhöhung.

      Beispiel:

      Netzspannung 230 V an Lastwiderstand 600 Ohm: 230 W Ausgangsleistung an LO 625 W. Möglich ist Spannung ohne Strom, kein Strom ohne Spannung.

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