Название | Erotische Kurzgeschichten - Sehnsüchte |
---|---|
Автор произведения | Hannah Rosenberg |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotische Ebooks |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783750216464 |
Bernd saß jetzt wieder neben mir auf der Couch, legte seinen Kopf auf meinem Hintern ab und löste meine Finger ab, indem er drei seiner rauen ungepflegten Wurstfinger bis zum Anschlag in meine Scheide stopfte und mich damit fickte. Gleichzeitig massierte sein Daumen meine Klitoris und ich schrie vor Geilheit auf. Seine andere Hand knetete meine linke Brust, dabei zwirbelte er kräftig meinen Nippel. „Das ist der Hammer, das ist so geil, das glaubt man ja nicht“, hörte ich Oskar sagen. „Und es kommt noch besser“, antwortete Klaus „läuft die Kamera“. „Ja klar, alles voll im Bild“, erwiderte Oskar. Klaus kam jetzt um das Sofa herum, baute sich vor meinem Kopf auf und zog seine Unterhose herunter. „Komme, blas ihn mir, Süße“.
Für einen Moment befand ich mich in Schockstarre. Noch nie hatte ich so ein Glied bei einem Mann gesehen. Sein Schwanz war mindestens so dick wie mein Unterarm und auch fast so lang. Und ich hatte gesagt, ich könnte einiges vertragen. Klaus schien meine Gedanken lesen zu können. „Tja, jetzt kannst du zeigen, ob du das wirklich drauf hast.“ Das stachelte meinen Ehrgeiz an und ich ergriff seinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen, wodurch er noch größer wurde. „Blasen Schätzchen, wichsen kann ich selber“, sagte Klaus grinsend. Ich zog die Vorhaut etwas zurück und hervor kam eine riesige Eichel, über die sich Fäden zogen. Na toll, dachte ich, Hygiene ist nicht sein Ding. Es roch auch etwas streng und so berührte ich vorsichtig mit meiner Zunge seine Eichel. Es schmeckte etwas streng, aber seltsamerweise machte es mir nicht viel aus. Ich setzte mit dem Mund an und Klaus drückte seine Eichel in meinen Mund, wobei sich meine Lippen um seine Eichel spannten, dass ich dachte, die Mundwinkel würden einreißen. Auf einmal machte es plopp und die Eichel war im Mund verschwunden. Jetzt nahm Klaus meinen Kopf zwischen seine Hände, dass ich dachte in einem Schraubstock eingespannt zu sein und dann begann er meinen Mund zu ficken. Mit jedem Stoß wurde sein Glied härter und größer. Im Hintergrund hörte ich immer noch Oskar keuchen und ungläubig vor sich hin brasseln. Dabei zog auch er offensichtlich seine Kleidung aus.
Klaus Schwanz war jetzt an meinem Zäpfchen angekommen und trotzdem war noch ein nicht unbeträchtlicher Teil seines Gemächts draußen. Bernd hatte bereits seinen Vierten Finger in meiner Muschi und fickte mich damit so hart, dass ich bald kommen würde. Meine Brust schmerzte mittlerweile von der groben Kneterei. Während Bernd versuchte mir seine ganze Hand in die Muschi zu pressen, drückte Klaus gerade seine Eichel vorbei an meinem Zäpfchen in den Hals. Wenn ich nach hinten versuchte auszuweichen, rammte Bernd fast seine ganze Hand in meine Muschi und wenn ich nach vorne ausweichen wollte, rammte mir Klaus seinen Schwanz in den Hals. „Du kannst wirklich was ab, hab dich unterschätzt“, keuchte Klaus und ich war seltsamerweise stolz darauf. Allerdings bekam ich fast keine Luft mehr und den Brechreiz musste ich auch unterdrücken. Klaus machte jetzt auch Fotos davon, wie sein Schwanz ganz in meinem Mund verschwand und ich keuchend und würgend alles über mich ergehen ließ. „Das hat noch keine geschafft“, stöhnte er anerkennend.
Kurze Zeit später zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich bekam wieder etwas Luft. „Hier ist ein Loch frei geworden“, sagte er lachend und tatsächlich stand sofort Oskar vor mir und hielt mir seinen Schwanz hin. Der war auch nicht klein, aber bei weitem nicht so groß wie der von Klaus. Vielleicht so groß wie der von Volker. „So sieht man sich wieder, Heike. Und heute revanchiere ich mich für die Ohrfeige.“ Er gab mir eine leichte Backpfeife, die mich überraschender Weise etwas erregte. Dann schob er mir sein schon erigiertes Glied in den Mund und stöhnte. Gleichzeit bemerkte ich die riesige Eichel von Klaus an meinen Schamlippen. Die Finger von Bernd hatte er einfach raus gezogen. Der legte sich nun unter mich und bearbeitete meine Brüste mit seinen Händen und seinem Mund, während Klaus Schwanz sich durch meine Schamlippen quälte, aber dann doch recht schnell in mich eindrang. Mit jedem Hub stieß er jetzt tiefer in mich und bei jedem Mal schrie ich laut auf, was Oskar dazu nutzte seinen Schwanz ganz in meinen Mund zu rammen. Es dauerte etwas, bis Klaus seinen Hammer komplett in mir versenkte und jedes Mal leicht schmerzhaft an meine Gebärmutter anstieß. So einen Fick hatte ich noch nie und ich begann ihn zu genießen. Es war mir jetzt egal, wer mich fickte. Ich wollte einfach hart genommen werden. Klaus schlug mir dabei auf den Hintern, Oskar ab und zu ins Gesicht und Bernd biss schmerzhaft in meine Brustwarzen. Ich war völlig high vor Geilheit und bekam alles nur noch wie durch eine Nebelbank mit.
Oskar war wenig standhaft und sabberte vor Geilheit in mein Gesicht. Dann spürte ich ein Zucken in meinem Mund und schon spritze er mir seine Ladung tief in den Mund. Es kam so überraschend, dass ich es schluckte, was ich vorher noch nie getan hatte. Auch bei Volker nicht. „Ohhhh, die geile Sau lässt sich in den Mund spritzen und schluckt. Ist das geil“, schrie Oskar. Lässt sich in den Mund spritzen ist gut, dachte ich. Er hat ja nichts gesagt und es einfach gemacht und das Schlucken war ein Reflex. Aber gut, noch etwas, was Volker ärgern und erniedrigen wird. Andere durften mir jetzt in den Mund spritzen, er nie.
„Der nächste Herr, die gleich Dame“, witzelte Oskar und machte Platz, während Klaus hinter mir meinen Verstand rausvögelte. Meine Scheide spannte etwas und brannte bereits, das machte mich aber noch geiler. Ich bekam gar nicht mehr mit, dass mir Bernd jetzt sein halberigiertes Glied in den Mund schob. Der Geschmack war etwas herb, aber trotzdem blies ich brav und tapfer auch seinen Schwanz.
Klaus hatte meine Hüften jetzt fest im Griff und rammte in kurzen heftigen Stößen zu, bis er endlich in mir explodierte und ich zeitgleich mit ihm kam. Zu meiner Überraschung war der Schwanz von Bernd jetzt fast richtig hart. „Jetzt will ich auch ficken“, keuchte er und ging zittrig auf meine Rückseite. Als er seinen Schwanz in meine geschundene Pussy steckte, spürte ich ihn kaum, so geweitete war ich. Bernd schien das auch zu merken und wechselte einfach das Loch. Ich protestierte. „Ach halt die Klappe, du geile Sau“, sagte er und schaffte es, seinen Schwanz in meinem Poloch zu versenken. Auch das hatte noch niemand gedurft und jetzt ausgerechnet Schmuddelbernd. Aber was sollte es. Es dauerte eine ganze Zeit, aber er kam nicht. Ich wurde dabei von Klaus fotografiert und Oskar filmte jetzt von allen Seiten. Bernd zog seinen Schwanz aus meinem Po und zog mich an meinem Pferdeschwanz zu sicher herunter und steckte mir seinen Schwanz in den Mund, bevor ich reagieren konnte. Er schmeckte sehr streng, nach meinem Saft. Es würgte mich etwas, aber irgendwie gefiel es mir.
Dann warf er mich rücklings auf die Couch und legte sich auf mich. Zu meiner Überraschung küsste er mich und drückte mir seine Zunge in den Mund, obwohl ich schon alles Mögliche im Mund hatte. Der faulige Geschmack aus seinem Mund war allerdings nicht besser als das, was ich zu bieten hatte. Sein Schwanz rutschte einfach in meine Scheide und er rammelte mich aufgeregt, wobei er zitternd schwitzte und sein dicker nasser Bauch auf meinem Körper glitt. Seine Zunge war mittlerweile überall in meinem Gesicht und ich machte seine Zungenspiele einfach mit. Irgendwann zog er ruckartig seinen Schwanz aus meiner Scheide, richtete sich auf und spritzte mir eine spärliche Ladung in Gesicht und Haare. Es war mir egal. Einerseits war es schon geil gewesen, andererseits war ich froh, dass es vorbei war. Ich blieb noch etwas liegen, während die anderen sich anzogen, ihr Bier tranken und völlig begeistert von dem Fick ihres Lebens erzählten. Dabei schauten sie sich Filmaufnahmen und Bilder an. Mich beachteten sie gar nicht mehr. Ich wischte mir das Sperma aus dem Gesicht und richtete mich auf. Langsam kam mein Verstand wieder zurück und ich fühlte mich unwohl. Was hatte ich getan. Ich verdrängte den Gedanken und sagte mir, ich habe mich halt nur gerächt und Volker hatte es verdient.
Ich trank noch etwas Rotwein und kam wackelig auf die Beine. „Warte mal“, sagte Oskar zu mir und fragte Klaus, ob er was zu schreiben hatte. Dann verfasste er einen kurzen Vertrag und legte ihn mir vor. „Was ist das“, fragte ich. „Unterschreib das“, sagte Oskar „das ist nur, dass du die Bilder und Filmaufnahmen freigibst und das mit deinem Einverständnis gelaufen ist. War ja auch so.“ Ich überlegte nicht lang und unterschrieb. Was sollte es, sollten sie die Bilder ruhig zeigen, damit mein Mann den Beweis sehen konnte. Kaum hatte ich unterschrieben wurde Oskar unfreundlich. Er griff meinen Pferdeschwanz und zog mich Richtung Wohnungstür