Erotische Kurzgeschichten - Sehnsüchte. Hannah Rosenberg

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Название Erotische Kurzgeschichten - Sehnsüchte
Автор произведения Hannah Rosenberg
Жанр Языкознание
Серия Erotische Ebooks
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783750216464



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Wirt hatte zwischenzeitlich den Wein gebracht und ich bezahlte ihn, als Bernd noch eine Runde Kräuterschnaps bestellte. Klaus hatte mittlerweile die Seite gewechselt, so dass ich jetzt zwischen den Beiden stand. Ich bemerkte, wie Klaus mich dabei von oben bis unten betrachtete. Meine schlanken Beine schienen ihn besonders zu interessieren. Vor allem im Bereich des Jackensaumes. „Mich würde mal interessieren, was du wohl darunter trägst“, sagte er grinsend. „Nichts“, antwortete ich wahrheitsgemäß, aber mit einem leichten Lächeln. Klaus wusste wohl nicht genau, was er davon halten sollte. In diesem Moment wurde meine Jacke hinten angehoben und Bernd verschaffte sich gerade Sicherheit. „Tatsächlich“, rief er überrascht. Schnell zog ich meine Jacke wieder runter und zischte „Finger weg.“ „Na, na“, sagte Klaus. „Er kann doch nix dafür, wenn du das machst. Erst heiß machen und dann sich zieren. Du bist mir eine Marke. Aber sehr gewagt, muss ich schon sagen, gefällt mir.“ Wieder grinste er breit und irgendwie empfand ich das als Kompliment.

      „Noch eine Runde“, sagte ich zum Wirt und hoffte, dass ich noch auf eigenen Beinen nach Hause kommen würde. Die anderen Gäste verließen langsam das Lokal. „Das ist dann die Letzte“, sagte der Wirt und schenkte ein „Dann mach ich hier zu. Heute lohnt es sich nicht.“ Ich zahlte und wir tranken alle ex. Klaus und Bernd zahlten ebenfalls „dann gehen wir aber noch zu dir“, sagte Bernd zu Klaus. „Ja und die Kleine nehmen wir mit, kriegt auch noch ein Bier.“ Ich wollte gerade ablehnen, als mir ein teuflischer Gedanke kam. Ich konnte es meinem Mann richtig heimzahlen. Er hatte mit einer Anderen Sex gehabt und ich würde mit einem seiner Arbeitskollegen Sex machen. Das würde ihn richtig treffen und er wüsste mal, wie es mir ging. Unter normalen Umständen wäre mir so ein Gedanke nie gekommen. Aber die Wut auf Volker, die Enttäuschung und natürlich der Alkohol ließen alle Hemmungen fallen. Außerdem war mein Mund schneller als meine Gedanken „Nein, auf Bier habe ich keine Lust“, antwortete ich „aber vielleicht können wir etwas Spaß haben.“ Zum ersten Mal an diesem Abend verlor Klaus sein breites Grinsen. Mit offenem Mund schien er nicht zu wissen, was ich da gerade gesagt hatte. Ich hatte es in seine Richtung geflüstert, damit niemand sonst es mitbekam. Zum Nachdruck lächelte ich ihn an, kniff ein Auge zu und zog meinen Reißverschluss soweit herunter, dass man die nackten Ansätze meiner Brüste erkennen konnte.

      „Das ist nicht dein Ernst“, sagte Klaus und grinste wieder „das würde so eine kleine Maus wie du gar nicht aushalten. Du weißt nicht, wie ich bestückt bin!“ Das machte mich jetzt sogar etwas scharf. Volker hatte einen durchschnittlichen Penis und jetzt würde ich ihn mit jemandem betrügen, der offensichtlich wesentlich besser ausgestattet war. Das wäre eine zusätzliche Demütigung die mich weiter anspornte „du weißt gar nicht, was ich alles aushalten kann“, prahlte ich. Klaus holte tief Luft „lass uns gehen“, sagte er grinsend, was wir dann auch taten. Ich schnappte meine Flasche Wein und ging Richtung Ausgang, als Klaus schnell an meine Seite kam und sich bei mir einhakte. Offensichtlich hatte er Sorge, dass ich im letzten Moment noch kneifen würde. Leider hakte sich auch Bernd bei mir an der anderen Seite ein und so wankten wir durchs Dorf zur Wohnung von Klaus. Klaus war seit einigen Jahren geschieden und Bernd hatte wohl noch nie eine Frau gehabt. Nachdem wir die Wohnung betreten hatten, wollte Klaus meine Jacke. „Alle ziehen bei mir die Jacke aus, ist doch normal“, sagte er grinsend. Ich warf einen Blick auf Bernd, der noch gar nicht wusste, was hier gleich laufen sollte. „Vor Bernd habe ich keine Geheimnisse“, sagte Klaus grinsend und hatte meinen Blick wohl richtig gedeutet. Jetzt bekam ich doch leichte Skrupel, sah Klaus an und zog langsam den Reißverschluss nach unten. Als der Zipper unten ausklinkte, zog Klaus meine Jacke von meinen Schulten und ich stand splitternackt im Zimmer. Klaus pfiff leicht durch die Zähne und Bernd glotzte mich mit offenem Mund an, er verstand gar nicht, was passierte.

      Die Wohnung war leicht verwahrlost. Überall lagen Sachen herum und auf dem Tisch standen leere Falschen, darunter auch. Ich ging schnell zum Sofa, setzte mich darauf und kreuzte die Beine übereinander. Es war mir jetzt doch etwas mulmig. Bernd stand weiter neben der Tür und starrte mich an, während Klaus Bier und Schnaps brachte. Er öffnete meine Flasche Rotwein und stellte mir ein Glas hin. Bernd hatte sich etwas gefasst und flüsterte etwas in Klaus Ohr, woraufhin Klaus ihm grinsend etwas zuflüsterte. Jetzt grinste auch Bernd, sah erst Klaus an und dann mich. Seine Zahnstumpen blickten jetzt wieder abstoßend hervor und er nahm sich ein Bier. Dann setzte er sich neben mich auf die Couch. Er trank sein Bier, ohne mich dabei aus den Augen zu verlieren. Ich machte schnell mein Glas voll und trank hastig ein paar Schlucke. „Schöner Anblick“, meinte Klaus „würde gern ein paar Fotos machen.“ Ich überlegte kurz. Beweisfotos, warum nicht. Damit konnte ich Volker noch mehr ärgern. „Klar“, antwortete ich „ich posiere für dich.“ Klaus ging aus dem Raum und mir war etwas unwohl neben Bernd, also trank ich schnell noch etwas Wein. „Bist echt eine Hübsche“, brachte Bernd hervor. „Danke“, antwortete ich und versuchte etwas zu lächeln. Ich war froh, als Klaus wieder kam. Er hatte eine Fotokamera dabei. Er machte bereits die ersten Fotos von mir auf der Couch, dann befahl er mir aufzustehen. Ich stellte mich aufrecht hin und wusste, was sie jetzt sahen. Ich war blank rasiert, hatte große Schamlippen und ein Tattoo in der Leiste, das bis unter meine Scheide reichte.

      Berndl schaute mir von hinten zwischen die Beine, während Klaus von vorne Bilder machte. „Dreh dich um und bück dich“. Auch das tat ich und nun machte Klaus Bilder von meinem Hinterteil und dem, was dazwischen war. Bernd schaute jetzt genau auf meine Muschi. „Kann ich mal das Tattoo sehen“, fragte er. Ich blickte zu Klaus und er nickte. „Komm mach“. Ich holte tief Luft und setzte mich auf die Couch. Klar musste ich jetzt die Beine spreizen, was ich nach kurzem Zögern auch tat. „Komm mit deinem kleinen Knackarsch weiter nach vorne auf die Kante. Dann lehnst du dich zurück und winkelst die Beine an. Stell sie auf die Sitzfläche.“ Machte Klaus weitere Vorgaben. Ich tat es und jetzt konnte man auf meine geöffnete Scheide schauen. Ich war bereits etwas feucht, irgendwie erregte mich die Situation seltsamer Weise. Für mich völlig überraschend faste Bernd auf einmal mein Tattoo an und war mit seinem Finger damit genau neben meiner Scheide. Ich spürte seine rauen Hände und irgendwie erregte mich das. Ich schaute ihn nicht an und versuchte mich nur auf das Gefühl zu konzentrieren. „Will nur mal fühlen, wie sich das Tattoo anfühlt“, keuchte er. Klaus machte weiter Bilder. „Komm, dreh dich um und knie auf dem Sofa, aber die Beine dabei etwas auseinander“. Auch das tat ich, während Klaus weiter Bilder machte. Bernd schien jetzt die letzten Hemmungen zu verliefen. Seine linke Hand fasste plötzlich meine Brust und mit der anderen Hand knetete er meine Pobacken. Seine grobe Art erregte mich. Als er seinen rechten Daumen ableckte, ahnte ich was kommen würde. Und tatsächlich. Ohne Vorwarnung und Vorspiel drückte er mir den Daumen kräftig in meine Scheide. Auch hier spürte ich seine raue Haut und stöhnte überrascht auf. „Gefällt dir wohl“, sagte er grinsend.

      „Video wäre besser“, keuchte Klaus sichtlich erregt. Er nahm das Telefon und rief jemanden an, während Klaus weiter meine Scheide mit seinem Daumen bearbeitete. Ich hörte wie durch eine Nebelwand wie Klaus sprach: „Hallo Oskar, du hast doch eine Kamera. Ja, ich weiß wie spät es ist. Warte doch mal. Komm mit deiner Kamera runter zu mir. Nein. Du wirst es nicht glauben. Die Heike ist nackt bei mir und wir machen Aufnahmen. Heike Dorfmeister. Ja, genau. Nein, kein Scherz. Ich verarsch dich nicht. Komm einfach. Ficken will sie auch. Ja, bis gleich.“ Dann legte er auf. Ich hatte zwar alles gehört, aber mein Verstand arbeitete nicht, sonst hätte ich gewusst was kommt. Oskar war ebenfalls aus der Firma und arbeitete mit meinem Mann in einem Büro. Er war für die Auftragsannahme zuständig. Mein Mann konnte ihn überhaupt nicht leiden und ich auch nicht. Er war ein schleimiger Typ, Mitte 50 und kämmte sein spärliches Haar über seine Glatze. Er trug eine dicke Brille und war ziemlich untersetzt. Auf einer Weihnachtsfeier hatte er mir besoffen an den Hintern gegrabscht und sich dafür eine schallende Ohrfeige eingefangen und natürlich hatte mein Mann ihn ziemlich zusammen gestaucht. Dass es sich dabei um diesen Oskar handeln würde, erfuhr ich kurze Zeit später.

      „Mach es dir jetzt selber“, sagte Klaus. Ich nahm Bernd Daumen aus meiner Scheide und steckte mir zwei Finger rein, während es hinter mir weiter klickte. Dann zogen Klaus und Bernd ihre Hosen und Schuhe aus, was die Raumluft merklich verschlechterte. Ich befand mich zwischen Ekel und seltsamer Erregung, konzentrierte mich aber weiter auf meine Fingerarbeit. Dann klingelte es. Ich bekam erst gar