Der innere Drang zu schwängern. Luca Farnese

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Название Der innere Drang zu schwängern
Автор произведения Luca Farnese
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783750229846



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ausgeliefert. Also blieb ich vor der nächsten Adresse stehen, nahm das Paket, trat zur Haustür und klingelte.

      Wackerbarth - das war ein Name, bei dem es auch bei mir klingelte. Zumindest sagte mir der Name etwas, aber ich wusste nicht gleich, was.

      „Die Tür ist offen!“, rief drinnen eine Frau, und ich stieß sie an, sie ging auf, und ich trat in den Flur einer Wohnung, wie in viele vorher schon.

      „Bist du schon wieder zurück?“, fragte die Frau.

      „Nein, ich bin von DHL, habe ein Paket für sie“, antworte ich.

      „Ich bin im Wohnzimmer“, hörte ich die Frau rufen.

      Ich ging also der Stimme nach und kam in das Wohnzimmer. Dort an einer Art von Schreibtisch saß eine Frau, so Anfang dreißig. Ich weiß noch gut, was sie anhatte: eine Art von Unterhemd, unter dem man genau die Form ihrer Brüste sehen konnte, und einen Rock, der entweder zu kurz war oder über die Schenkel hochgeschoben war, denn ich konnte ihren Slip sehen. Und sie gab sich keine Mühe, ihn zu bedecken.

      Ich kannte diese Frau!

      Wackerbarth hieß sie. Das war es, der Name. Es war eine Bekannte, fast eine Freundin meiner Mutter, nur hatte es vor ein paar Jahren etwas zwischen den beiden gegeben, und meine Mutter brach den Kontakt mit Frau Wackerbarth ab. Ich hatte sie das letzte Mal vor zehn Jahren gesehen. Später erfuhr ich - nicht, weil ich fragte, sondern zufällig - dass Frau Wackerbarth mit meinem Vater hatte anbandeln wollen - deswegen der Bruch zwischen meiner Mutter und ihr.

      „Was machst du denn hier?“, rief Frau Wackerbarth, nun allerdings doch sehr erstaunt. „Du bist doch, warte mal, Leon, oder?“

      „Ja“, sagte ich, und höflich: „Guten Tag, Frau Wackerbarth“, und ich ging zu ihrem Schreibtisch und streckte die Hand aus, um sie zu begrüßen.

      Frau Wackerbarth schob hastig die Fotos, die dort lagen, zusammen und gab mir die Hand, aber das war zu spät. Die Bilder, die dort lagen, waren Aktfotos.

      Ich fühlte plötzlich Verwirrung, denn wie ich auch stand, fiel mein Blick entweder auf Frau Wackerbarths Brüste oder auf ihren Slip oder auf die noch sichtbaren Fotos.

      „Ich arbeite bei DHL und habe ein Paket für Sie.“

      „Ja, ja. Möchtest du ein Glas Wasser? Es ist doch so heiß draußen. Komm, setz dich ein bisschen, wir haben uns ja so lange nicht gesehen, wie groß du geworden bist!“

      „Ich bin neunzehn Jahre alt, Frau Wackerbarth, da ist man in der Regel schon groß.“

      „Ja, ja.“

      Sie ging und holte mir ein Glas Wasser, und ich setzte mich auf die Couch, sie neben mich, und fragte mich nach allen möglichen Dingen. Ich war aber ziemlich einsilbig, da ich innerlich plante, wie ich hier schnell wieder rauskam, denn es gab noch einige Pakete zum Ausliefern.

      „Du wirkst so nervös, Leon. Wegen den Fotos?“

      „Hm.“

      „Du darfst dir die Fotos gerne betrachten, wenn du willst!“

      Ich sagte nichts, wurde rot, und sie fragte: „Soll ich dir sie zeigen?“

      Ich sagte wieder nichts, rot war ich schon, und sie ging und holte den Stapel mit den Fotos.

      Sie reichte mir diese lächelnd, und was ich sah, ließ meinen Herzschlag beschleunigen. Es war ein junges nacktes Mädchen abgebildet, sehr attraktiv, sehr erotisch.

      Dann kam es mir. Es war Frau Wackerbarth selbst! Jedoch einige Jahre jünger.

      „Gefallen dir die Bilder?“, fragte Frau Wackerbarth lauernd, und ich nickte stumm, weil ich keinen Ton herausbrachte.

      „Willst du die anderen auch noch sehen?“

      Wieder nickte ich, und Frau Wackerbarth meinte: „Dann mach mal die Schreibtischschublade auf und hol die, die vorne liegen!“

      Ich tat, wie sie mir gesagt hatte.

      Schon die ersten Blicke zeigten mir, dass auf diesen Fotos gebumst wurde - mal Frau Wackerbarth mit dem Mann - der nicht ihr Mann war, denn sie war unverheiratet, wenigstens damals, als sie noch öfters zu uns kam - mal war es das junge Mädchen, das sich von dem Mann ficken ließ.

      Ich ging zurück zu der Couch, und plötzlich legte sich meine Aufregung und Verwirrung.

      „Bleib doch mal stehen“, bat mich Frau Wackerbarth, und ich stellte mich vor sie hin und wusste wohl, dass meine kurze DHL Hose ausgebeult war. Die Nacktbilder hatten eine erotische Wirkung auf mich.

      „Wie groß du geworden bist!“, wiederholte Frau Wackerbarth, „du bist ja schon ein richtiger Mann!“

      Sie streckte die Hände aus und fasste an meine nackten Knie, dann an meine Schenkel, dann immer höher.

      „Ich bin neunzehn Jahre, Frau Wackerbarth, da ist man schon ein Mann.“

      „Ja, ja.“

      Frau Wackerbarths Finger schoben sich nach oben, in meine kurze Hose hinein, und ich fühlte sie an meinen Eiern, dann an meinem Schwanz.

      Ich hatte ein Foto in der Hand, wo sie nackt dalag, breitbeinig, und der Mann lag halb auf ihr und hatte sein Glied in ihrer Möse.

      „Gefallen dir die Bilder?“, fragte sie mich, während sie meine Hose aufknöpfte und herunterstreifte. Ich nickte stumm.

      „Möchtest du das auch mal machen?“, flüsterte sie und zog meine Unterhose aus und begann, an meinem Schwanz zu spielen. Wieder nickte ich, und sie zog meine Vorhaut zurück.

      „Du bist ja schon ein richtiger Mann“, sagte sie, halb in Trance, halb erregt.

      „Ich bin neunzehn.“

      „Ja, ja. Wie steif er schon ist, dein Schwanz!“, flüsterte sie, und da sie die Beine provozierend spreizte, fasste ich unter ihren Rock und griff dahin, wo der Schlüpfer ihr Geschlecht verbarg.

      „Ah“, stöhnte sie, „ist das gut!“, als ich an ihre Möse fasste.

      „Zieh mich aus!“, meinte sie nach einem Augenblick, und ich zog ihr das Unterhemd über den Kopf, kniete vor sie hin und fummelte am Verschluss ihres Rocks herum, bis ich ihn geöffnet hatte und ihr auszog.

      „Das auch“, sagte sie lächelnd, als ich einhielt, „du darfst mich ganz nackt machen“, und ich zog ihr den Slip runter, wobei sie mir half, indem sie sich mit dem Ellenbogen abstützte und ihren Hintern anhob. Sie hatte einen dichten Schamhaarbusch, der wohl noch nie einen Rasierer gesehen hatte.

      Frau Wackerbarth stand auf, knöpfte mir das Hemd auf und zog es mir aus, während sie immer wieder nach meinem Schwanz griff und daran spielte.

      Dann setzte sie sich wieder breitbeinig hin und sagte: „Komm, du darfst mich auch anfassen!“

      Zitternd vor Verlangen folgte ich ihr. Alle vier Finger passten in ihre nasse Spalte, die ich wegen dem dichten Haarbewuchs nicht sehen konnte. Gleichzeitig machte sie bei mir hinten rum und zog mich immer näher zwischen ihre Schenkel.

      Sie lehnte sich nach hinten, hielt mich fest umarmt, und ich ging wie von selbst in die Knie, um nicht ganz auf sie zu fallen. Sie dirigierten während dieser Aktion meinen Penis zu ihrem Loch, und während ich nach vorne kippte, drang ich bis zum Schaft in das nasse Loch ein.

      Frau Wackerbarth hielt die Augen geschlossen, und sie flüsterte in mein Ohr: „Ja komm, mein Kleiner, fick mich, ja, und fass sie nur fest an, die Brust, ja...“

      Auf einmal rutschte er mir raus, und sie fasste danach, rieb damit hin und her zwischen ihren Schamlippen, immer schneller, bis sie mich plötzlich wieder losließ und aufstand. Als nächstes drehte sich um und kniete sich jetzt aufs Sofa, vorn mit den Ellenbogen abgestützt.

      Ihre Dinger oben wurden dadurch noch größer, und erst ihr Hintern!

      Ich sah die behaarten Lippen ihrer Möse von hinten, und Frau Wackerbarth sagte: „Jetzt fick