Begattung. Theresa Schiller

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Название Begattung
Автор произведения Theresa Schiller
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742729262



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meiner Muschi zu zucken. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die von Norbert aufgefickte Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der Schwarze in mir. Die beiden Jungschwänze hatten meine Schmuckschatulle gut abgefüllt.

      Nochmal wurde ich von dem schwarzhaarigen Jungen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als der Schwarze sich zurückzog, kam der Rote und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann nahm er meinen Slip und wischte den Rest von meiner Muschi ab. Dann setzte er sich neben uns und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf seinen 16 X 3,5 cm Schwanz auf.

      Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem dunkelblonden Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein 17 X 4 cm Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem gebogen nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Norbert neben mich auf den Nachbarsitz und schob mir seine riesige und blanke Eichel in den Mund. Erst jetzt sah ich, dass er einen beschnittenen Schwanz hat.

      Seine Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von seine Nille ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Prachtriemen zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Norberts Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden Jungschwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Norberts Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.

      Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Norberts Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mir auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.“

      „Einen Augenblick“, ich bückte mich nach meinen Slip, wischte einmal durch meinen Schritt,

      „Jetzt bin ich bereit für den Endspurt.“

      „Ja, du geile Stute. Komm und fick dich auf meinen Schwanz!“

      „Ah, Norbert! Ist das geil! Dein Schwanz ist so gut!“

      „Ja, der gefällt dir wohl, du schwanzgeile Fotze!“

      „Ja, der gefällt mir!“

      Ich fickte mich bis zum Anschlag auf seinen riesigen Schwanz. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn.

      „Möchtest du den demnächst noch öfter haben?“

      „Ja, der ist so gut! Komm gib mir deinen geilen Saft!“

      Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, das er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.

      „Ja du geile Fotze, wie oft habe ich davon geträumt. Du bist noch geiler als ich mir hab vorstellen können:“

      „Komm du Hengst, gib mir deinen Saft, mir kommt es dann auch noch einmal.- Ah, ist das gut.- Ja, komm. Gib es mir!“

      „Ja, da. Jetzt kommt es! Ah ja. Ich komme!“

      „Gut! Ah ja, ich komme auch!“

      Als mir sein Samen gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu meinen vierten Orgasmus. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Norbert zusammen sackte. Er umarmte mich liebevoll, legte mein Kopf auf seine Schulter und streichelte mich liebevoll dabei. Ich schloss glücklich und über alle Maße befriedigt meine Augen und schlief auf ihm ein.

      Als ich wieder aufwachte, saß ich auf meinen Platz und war mit einer Decke zugedeckt. Darunter war ich noch fast nackt, ebenso wie ich eingeschlafen war. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu orientieren. Norbert saß mir schräg gegenüber am Fenster und grinste mich triumphierend an. Die jungen Männer waren nicht mehr im Abteil.

      Neugierig fragte ich Norbert: „Wo sind die jungen Männer hin? Wie lange habe ich geschlafen und wo sind wie jetzt?“

      „Die netten Jungs sind in Bielefeld ausgestiegen. Du hast jetzt fast drei Stunden geschlafen, wie fahren gerade in Hamm ein. Wenn du nicht so in Dortmund aussteigen willst, musst du dich schon etwas beeilen.“

      „Kannst du mir meinen Koffer hier neben mir auf den Sitz legen? Bitte Norbert.“

      „Selbstverständlich, ich möchte ja demnächst noch öfters mit dir zu Seminaren fahren.“

      „Das habe ich mir schon fast gedacht.“

      Als ich die Decke an die Seite legte, entdeckte ich reichlich getrocknetes Sperma auf meinen Brüsten und auch auf meinem Venushügel. Als ich Norbert fragend ansah, meinte er nur: „Das waren die netten Jungs, sie haben dir alle noch einen Gruß dagelassen. Sein haben dir auch einen Zettel mit ihren Handynummern dagelassen.“

      Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, nahm ein Handtuch aus meinem Koffer und beseitigte so gut wie möglich die Spuren. Wobei mir das aber nicht komplett gelang, da ein Teil schon angetrocknet war. So richtete ich meinen BH und zog meine Bluse und das Kostüm wieder an. Als ich mir einen sauberen Slip aus dem Koffer nahm, entzog ihn mir Norbert und legte ihn wieder in den Koffer zurück. Den er dann wieder zu machte. Da stand mir ja demnächst noch einiges bevor.

      Nicht so wild, bitte

      Michael schaute auf die Straße hinunter. Weit und breit keine Edeltraut zu sehen. Die Klingel schrillte. Er fuhr zusammen und eilte den Korridor entlang. Er betätigte mit feuchter Hand den Türöffner und öffnete die Wöh-nungstür einen Spalt. Er kehrte zu seinem schwarzen Ledersofa zurück und stellte sich lesend.

      Edeltraud ließ die Wohnungstür ins Schloß fallen und machte pfenniggroße Löcher in die alten Dielenbretter und trat zu Michael ins Zimmer.

      “Spannend das Buch?“ – “Hallo Edel.“ Michael sah auf. “Würdest Du Deinen Mantel ausziehen?“ Edel stand mitten im Raum und öffntete sehr langsam die Knöpfe ihres langen Mantels. “Hast Du den aus dem Kleidersack einer Heilsarmee?“Edel war fertig und ließ den Mantel zu Boden fallen und drehte sich auf der Stelle. Michael Schloß das Buch und legte es auf die Tischkante. Es gesellte sich dröhnend zum Mantel. “Ach, Moment noch“, sagte Edel. Sie bückte sich und zog schwarze, oberschenkellange Latexhandschuhe aus den Taschen ihres Mantels und glitt schnell hinein.

      “Gut gepudert“, sagte Michael.

      “Klar“, sagte Edel. Michael erhob sich und war kaum größer als Edel auf ihren Absätzen. Er nahm ihre Hände nach hinten und steckte sie in Handschellen.

      “Schöner Empfang.“Michael drehte Edel zu sich herum und legte seine Hände um ihre Taille. Er fuhr langsam an ihrem fest geschnürten, durch Miederstäbe verstärkten Korsett aus dickem schwarzen Gummi hoch und erreichte ihre Oberweite. Die engen, mit einer Öffnung versehenen Brustschalen preßten Edels Nippel stramm gerade heraus ins Freie.

      “Hallo, ihr zwei süßen“, sagte Michael und nahm die zwei Süßen mit seinen Lippen in den Griff und Edelwand sich. Michael fürte Edel in das am ende gelegene Gästezimmer.

      “Was soll ich hier?““Leg Dich auf das Bett, auf den Rücken“, sagte Michael. “Au, meine Hände sind aber….““Stütz dich auf deine Ellenbogen“, sagte Michael und wandte sich Edels Füßen zu. Diese waren in oberschenkellangen Latexstrümpfen.