Название | Sie schluckte alles runter |
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Автор произведения | Sophia Reindl |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783750229723 |
Total erschöpft und verschwitzt legten wir uns hin, atmeten immer noch schwer und sahen uns in die Augen. Karin lächelte und fragte: "Und? wie war's für dich?"
Nach einer kurzen Atempause kam ein kurz gebundenes "Es war einfach geil" von mir und grinste zurück.
Wir kuschelten noch ein bisschen und rauchten dann ohne uns vorher anzuziehen die berüchtigte 'Zigarette danach' in meinem Zimmer. Dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche, zogen uns wieder an und tranken noch einen Kaffee. Plötzlich wurde mir flau im Magen. Warum habe ich nicht daran gedacht?
"Du Karin..." fing ich unsicher an.
"Ja?"
"Wir haben nicht...ich meine, wir haben nicht verhütet!" sagte ich, plötzlich gar nicht mehr so ruhig.
"Nun beruhig dich doch," lachte sie. "Schon mal was von der Pille gehört?"
Zuerst sagte ich gar nichts. Dann war es natürlich logisch und ich lachte auch, wenn auch noch etwas nervös. Meine Gedanken waren nach wie vor noch ziemlich durcheinander.
Schliesslich verabschiedeten wir uns, und alles was Karin hinterliess, war unser Hund, weswegen sie überhaupt erst gekommen war, und ein versautes Geheimnis...
3. Meine geilen Gedanken kreisten um das Liebesleben meiner Frau
Mit meinen jetzt 46 Jahren hatte ich eigentlich nicht mehr damit gerechnet, dass ich in Sachen Erotik und Sex noch Erfahrungen machen sollte, die mich hinsichtlich der dabei entstehenden Gefühle so überrannten und meine Sichtweise in dieser Sache von Grund auf änderten.
Meine Frau Jana ist 45 Jahre und von Berufs wegen als Visagistin mit vielen Kunden in Kontakt. Sie arbeitet sehr sauber und zuverlässig und hat sich dadurch in den vergangenen Jahren einen guten Kundenstamm aufgebaut. Unser ältester Junge Michael, 22 Jahre, hat sich mit seiner Freundin bereits eine eigene Wohnung im gleichen Ort genommen, während Markus mit seinen 19 Jahren oft tagelang bei seiner Freundin in der Nähe unseres Dorfes wohnt.
Kurzum kann man sagen, dass wir eine kleine Familie sind, die sich ineinander insgesamt sehr gut versteht und zu den Zeiten, als die Kinder noch kleiner waren, auch viel unternommen hat. Die Jungs suchen immer wieder die Nähe zu uns, was uns sehr freut und uns auch darin bestätigt, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.
Meine Frau hat in den vergangenen 3 Jahren ihrer Selbstständigkeit eine sehr starke Persönlichkeit entwickelt. In unserem Haus hat sie sich damals ein eigenes Studio eingerichtet, in dem sie ihre Kundentermine wahrnimmt. Die Geschäfte laufen gut, über mangelnde Arbeit braucht sie sich nicht zu beklagen.
Unser Verhältnis zueinander ist mittlerweile wieder offen und von Vertrauen geprägt, nachdem uns in den vergangenen Jahren einige Krisen sehr zu schaffen gemacht haben. Der Sex ist zwar ein Teil unseres gemeinsamen Lebens, er spielte in den vergangenen Jahren allerdings eine immer untergeordnetere Rolle.
In den vergangenen Monaten fiel mir bei meiner Frau eine Glückseligkeit auf, die ihr Gesicht und insbesondere ihre Augen ausstrahlte. Sie beeindruckte auch zuvor schon durch eine positive Aura, die die Herzen der Mitmenschen öffnete. Seit einiger Zeit verstärkte sich mir allerdings der Eindruck, was ich vor allem auf ihre erfüllende Arbeit und ihre allgemein positive Art zurückführte.
An jenem Samstag lud ich Jana zum Essen in ein griechisches Lokal ein. Sie sah mit ihren 1,73 m und blonden, mittellangen Haaren wirklich blendend aus. Passend zu einem schwarzen, knielangen Rock und Stöckelschuhen trug Jana eine apricotfarbene Bluse, die ihre weiblichen Reize noch zusätzlich betonte. Wir fanden jede Menge Stoff zum Reden und gelangten irgendwann zum Thema Sex.
Die Sexualität behandelten wir in den letzten Jahren sehr stiefmütterlich, wobei wir paradoxerweise keine Probleme hatten, über Wünsche und Sehnsüchte in punkto Sex und Erotik zu sprechen. Allein die Ausführung, daran haperte es doch sehr.
Irgendwann deutete Jana an, dass Wünsche keine Wünsche bleiben müssten und jederzeit in die Tat umgesetzt werden könnten, sofern dies in Achtung und Respekt voreinander geschieht. Ich sah ihr tief in die Augen und fühlte sogleich, dass sie nicht uns beide meinen konnte. Mein Pulsschlag erhöhte die Schlagzahl und ich fragte in heiserer Tonlage, was sie damit meine. Jana streichelte meine Hand, spielte mit den Knöchelchen meiner Finger und sah mich dann mit einem hocherotischen Blick an, der mich sofort anmachte. Ich ahnte, was kommen würde und spürte bereits im Vorfeld eine heftige Erregung aufziehen.
„Ich habe seit mehreren Monaten regelmäßig Sex“. Als sie dies aussprach, sah sie mir tief in die Augen und erwartete eine Reaktion von mir. Ich lächelte sie an und fragte sogleich höchst erregt und mit einem Mordshammer in der Hose, mit wem sie denn Sex habe. Ihre Lippen glänzten, ihre Augen suchten mein Gesicht ab, als sie mir antwortete, dass sie mich liebt, aber auf Sex keinesfalls verzichten könne und vor allem mehr davon brauche.
Ich hatte nicht erwartet, dass mich das Outing meiner Frau dermaßen erregte, dass mir mein Schwanz zum zerreißen stand.
Meine Frau erzählte mir, während wir im Lokal einen Kaffee bestellten, dass ihr Lover ein Kunde ist, den sie vor etwa 7 Monaten während der Arbeit kennen lernte. Seinen Namen verriet sie nicht, allerdings dass er 38 Jahre alt und Familienvater sei. Sie erwähnte auch, dass er sich vor zwei Jahren sterilisieren lies, nachdem das 3. Kind zur Welt kam.
Ich wollte von ihr wissen, wo sie es trieben und wie oft sie bereits gefickt hatten. Jana war sehr einfühlsam und wollte auch nicht zuviel preisgeben, als sie erwähnte, dass sie es oft im Auto machten. Auf die Häufigkeit angesprochen wollte sie nicht so recht darauf eingehen.
Wir bezahlten bald darauf die Zeche und verließen das Lokal. Meine geilen Gedanken kreisten um das Liebesleben meiner Frau und die visuelle Vorstellung, wie sie es treiben würden. Als wir am Auto angekommen waren, nahm ich Jana in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Jana erwiderte den Kuss, während ich mit meiner rechten Hand über ihren rechten Oberschenkel zu ihrem Po hochglitt. „Ich will Dich“, „jetzt!“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja bitte, fick mich jetzt und sofort“, stammelte sie in einem kehligen Ton. Ich zog sie ins Auto, stellte die Rückenlehne auf der Beifahrerseite soweit wie möglich nach hinten und drückte ihren Oberkörper etwas nach unten. Wir küssten uns leidenschaftlich, während meine Finger unter ihren Rock bis hinauf zu ihrem Slip wanderten. Ich spürte die Nässe ihrer Muschi und erreichte nun die Pforte. Jana stöhnte erregte auf und warf ihren Kopf nach hinten. „Bitte nimm mich“. Ich streifte ihren Slip ab, riss mir meine eigenen Klamotten vom Leib und platzierte mich zwischen den gespreizten Beinen meiner Frau. Ich sah nochmal auf ihre auseinanderklaffende und vor Feuchtigkeit triefende Muschi und stieß sogleich meinen Hammer in ihre Fotze. Jana bebte und stöhnte vor überschäumender Erregung, während ich ihre Muschi aufs heftigste nagelte. „Na, hat er es mit Dir auch so gemacht, Du geiles Luder?“ „Jaaa, er fickt meine Muschi richtig gut und kräftig“. „Und, verhütet ihr beim Sex?“, wollte ich von Jana wissen. „Du geiles Schwein“, keuchte sie voller Geilheit, „Du willst wissen, wie wir Sex haben?“ „Ja, willst Du es wissen?“ Sie stöhnte, keuchte und befand sich kurz vor dem Orgasmus. „Er spritzt mir das Sperma in die Muschi, manchmal auch in den Arsch. Er macht mich immer so richtig voll.“ Bei diesen Worten konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und entlud mich in einem gewaltigen Orgasmus in ihr. Der Strom schien nicht mehr zu enden, während Jana unter mir schrie und danach verlangte, dass ich ihr noch mehr von meinem Saft geben solle.
Wow, so was hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Jana krallte sich mit ihren Händen am Sitz fest, während sie vom nächsten Höhepunkt fortgespült wurde. Erst nach einiger Zeit beruhigte sich die Lage und unsere Lust wich einer angenehmen Entspannung. Ich rollte mich zum Fahrersitz hinüber, völlig benebelt vom soeben erlebten und atmete erstmal richtig durch. Meine Frau fingerte sich währenddessen