Название | 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten |
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Автор произведения | Sigmund Schmid |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742748034 |
mir entfernt fand sich ein Plätzchen, das ihren Ansprüchen genügte. Zu
meiner Überraschung zog sie ihren Badeanzug ganz aus und legte ihn
neben sich. Splitternackt ging sie in die Hocke. Das Geräusch von
plätscherndem Wasser blieb aus. Ich traute meinen Augen nicht. Ihre
Hinterbacken weiteten sich, ihr Schließmuskel öffnete sich und eine
dicke braune Wurst erblickte das Licht der Welt. Die Frau war am
kacken! Ich knipste was das Zeug hielt.
Sie muss wohl das Klicken der Kamera gehört haben. Plötzlich sah sie
sich um und entdeckte mich. Ich konnte das Entsetzen in ihrem Blick
erkennen. Am Liebsten wäre sie wohl davon gerannt. Aber es gibt wohl
keine Situation, in der eine Frau hilfloser und ausgelieferter ist, wie
wenn sie beim Kacken erwischt wird.
Sie versuchte ihre Sitzung schnellst möglich zu beenden, indem sie ihre
Backen zusammenkniff. Gleichzeitig erhob sie sich und die Scheiße, die
zunächst noch zwischen ihren Arschbacken eingeklemmt war, rutschte an
ihrem Schenkel herunter und hinterlies eine braune Bremsspur. Ich war
inzwischen auch aufgestanden und stand direkt vor ihr. Jetzt wird's
brenzlig. Wenn die jetzt beginnt um Hilfe zu rufen und die Badegäste
mitkriegen dass sich hier ein Spanner herumtreibt, gibt es Ärger.
"W...w.. was machen sie da?" stotterte sie. Ich ergriff die Flucht nach
vorn "Das Selbe möchte ich Sie fragen, wie kommen sie dazu auf MEINEN
Acker zu kacken" fuhr ich sie an.
Natürlich war das nicht mein Maisfeld, aber das wusste sie ja nicht.
"Ich war an dem See da drüben zum Baden und da gibt es keine
Toiletten," stammelte sie verlegen.
Ich wies sie darauf hin, dass das Baden hier ja auch verboten sei.
Während unserer Unterhaltung ist sie langsam aber stetig vor mir
zurückgewichen. Ich rückte nach. Dann stand ich direkt bei ihrem
Badeanzug. Sie etwa zwei Meter vor mir. Sie zitterte, ihre zierlichen
Brüste bebten. Sie wusste nicht, ob sie ihre Blößen mit den Händen
bedecken sollte, ob sie wegrennen sollte oder ob sie sich vorher ihren
Badeanzug greifen sollte.
Ich hob ihn auf und fragte sie ob sie den denn einfach hier liegen
lassen will?
Zögerlich griff sie danach, riss ihn an sich und rannte nackt und
beschmutzt wie sie war, davon. "Lass dich hier nie wieder blicken" rief
ich ihr noch nach.
Nun wurde es auch für mich Zeit zu verschwinden. Wer weiß, wem die von
diesem Vorfall erzählen wird. Ich wollte keinen Ärger.
Am Montagmorgen passierte dann das, was ich befürchtet hatte. Im
Lokalteil der Zeitung stand ein Artikel, in dem vor einem gefährlichen
Spanner am Baggersee berichtet wurde. "Gefährlich, so ein Quatsch, das
war doch nur ein harmloses Vergnügen" Weiter war zu lesen, dass die
Polizei das Gelände verschärft beobachten will. Damit war die Saison am
Baggersee für mich gelaufen. Schade! Aber immerhin sind mir ein paar
tolle Bilder geblieben.
2. Wahnsinn
Ich bin gerade 18 Jahre alt geworden, habe noch ca. ein halbes Jahr vor
mir und dann hoffe ich dass ich mein Abitur gepackt habe.
Aber wie?
Meine Schulischen Leistungen wurden immer schlechter. Bei mir zu Hause
tobte der Krieg.
Meine Eltern standen vor den Trümmern ihrer Ehe. Nur Streit, immer nur
Streit, es war nicht mehr auszuhalten und am lernen gar nicht mehr zu
denken. Nun sitze ich hier im Büro meiner Schuldirektorin und erwarte
einen mächtigen Anschiss.
Nach einer Wartezeit von 10 Minuten kam Frau Kröger rein. "Hallo Sven"
begrüßte sie mich, setzte sich hinter ihren Schreibtisch und schaute
mich direkt an.
Ich sah eine Frau von ca. 50 Jahren, mit lange dunkel braunen Haaren
die sie zu einem Zopf zusammengebunden hat, was irgendwie etwas streng
aussah. Sie beobachtet mich eine ganze Zeit, schaute mir tief in den
Augen und irgendwann sagte sie. "Sven was ist mit dir los, deine
Leistungen werden immer schlechter und wenn es so weiter geht wirst du
dein Abitur vergessen können"
Ja ich wusste um meine Zensuren.
Ich erklärte ihr die Situation bei uns zu Hause, schilderte das lernen
so gut wie gar nicht mehr möglich ist. Immer dieses Geschrei, diese
unerträglich Stimmung all das wurde mir einfach zuviel und außerdem so
sagte ich, habe ich auch keine Lust mehr, am liebsten würde ich die
Schule schmeißen.
"Auf keinen Fall" meinte Frau Kröger, die Schule wird zu Ende gemacht!"
"Hast du keine Freund oder eine Freundin?" Fragte sie, Nein, sagte ich
und wurde ein wenig rot. "Aber du musst doch mit irgendjemanden
sprechen können" sagte Frau Kröger. Zu Hause Streit, keinen mit dem du
reden kannst, Frau Kröger hört sich echt besorgt an. "Ich werde mir
etwas einfallen lassen" meinte sie. "Ich sage dir morgen nach der
Mathestunde bescheid" Ich ging aus ihrem Büro und war ein wenig
erleichtert dass der Anschiss ausblieb. Ich glaube sie machte sich
wirklich Sorgen.
Am nächsten Tag nach der Mathestunde kam sie auf mich zu und sagte: "Ich
habe heute morgen mit deiner Mutter Telefoniert, deine Mutter und ich
haben abgemacht das du für zwei bis drei Wochen zu mir ziehst, meine
Tochter ist schon seit über zwei Jahren aus dem Haus und du kannst ihr
kleines Apartment in meinem Haus haben dort ist es ruhig und du wirst
Zeit genug haben um zu lernen."
Ich schaute sie verdattert an, ich lehnte dankend ab, doch, sagte sie du
fährst jetzt nach Hause packst deine Sachen und um 17.00 Uhr bist du
pünktlich bei mir. Verstanden?
Ja erwiderte ich leise und machte mich auf dem Heim Weg.
Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf aber vielleicht ist ein