Название | 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten |
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Автор произведения | Sigmund Schmid |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742748034 |
eingeschlafen.
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Nun war fast eine Woche vergangen, und Kristina (18 J.) und ich (20 J.)
hatten seit dem keinen Sex mehr miteinander gehabt. Daraus schloß ich,
das sie eigentlich keine partnerschaftliche Beziehung mit mir wollte.
Wohl eher nur gelegentlich mit mir Sex zu haben. Okay, das passte mir
ganz recht. Trotzdem wollte ich dies bei nächster Gelegenheit mal mit
ihr klären.
Ihre Eltern waren übers Wochenende weggefahren. Am Freitagabend hatten
wir uns nicht gesehen. Ich war mit meinen Kommilitonen an der Uni zum
Sport gewesen und Kristina war abends wohl auch ausgegangen. So
verbrachten wir die Nacht jeder in unserem Zimmer. Wann sie nach Hause
gekommen war, hatte ich schon gar nicht mehr mitbekommen.
Gegen 10 Uhr stand ich auf, ging duschen und machte Frühstück, für zwei
Personen. Während ich den Tisch deckte, hörte ich Kristina im
Badezimmer. Aha. Zumindest war sie zuhause und ich freute mich auf das
Frühstück nur mit ihr alleine. Ich goß Tee auf und schnitt schon mal
die Brötchen auf, eines für sie, eines für mich. Da ich Hunger hatte
und ich nicht genau wusste, wie lange sie wohl im Bad noch brauchen
würde, fing ich schon zu essen an. Kaum hatte ich den ersten Bissen
genommen, da erschien sie in der Tür.
"Guten Morgen" gähnte sie. Sie sah total süß aus, mit ihren zerzausten,
vom Duschen noch nassen Haaren. Ihr Blick war noch etwas verschlafen.
Sie trug ihren roten Bademantel, der ihr sehr gut stand. Na, bei ihrem
Anblick stand bei mir dann auch schon bald was... Seltsam, das mich
diese Frau so dermaßen erregt. Naja, jetzt wird erst mal gefrühstückt.
"Auch Guten Morgen" antwortete ich. "Setz Dich doch, ist alles
angerichtet. Tee?" fragte ich. "Gerne." kam es leise von ihr zurück und
sie hatte ein seltsames Grinsen im Gesicht. "Ist da noch Platz?" fragte
sie und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß, also Bauch an Bauch!
Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen Kuß. "Guten
Morgen, noch mal" sagte sie, "und jetzt hab´ ich Hunger!". Ich war erst
mal sprachlos, beinahe wäre mir das halbe Brötchen aus der Hand
gefallen und rückte den Stuhl etwas vom Tsch ab, damit wir etwas mehr
Platz hatten. Ihr Bademantel öffnete sich und ich sah das sie darunter
nackt war, kein Hemd, kein Höschen! Mmm, welch süßer Anblick! Sogleich
regte sich mein Schwanz in meiner Shorts, was ihr natürlich nicht
verborgen blieb. "Aha, werden wir nun ganz wach?" fragte sie schelmisch
und hob sich etwas an, so dass mein Schwanz sich richtig aufrichten
konnte. Frech zog sie meine Shorts beiseite und mein Schwanz sprang
förmlich heraus. Dann setzte sie sich wieder auf meinen Schoß und
"klemmte" meinen Schwanz zwischen ihrem und meinem Bauch ein. Wow, ein
geiles Gefühl.
Sie langte hinter sich und griff nach ihrer Tasse Tee und trank einen
paar Schlücke, "Aaah, das weckt die Lebensgeister!". Nun rutschte sie
leicht mit ihrer Hüfte hin und her und so spürten wir beide meinen
aufgerichteten Schwanz. Ohne was zu sagen erhob sie sich wieder und
nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn vor ihre Pussy zu dirigieren.
Dann setzte sie sich langsam wieder auf meinen Schoß, wobei mein
Schwanz in sie eindrang. Wow, das wird ein lecker Frühstück!
Kristina stellte ihre Tasse ab und nahm sich ein Brötchen und belegte es
mit etwas Erdbeermarmelade. Sie bewegte sie sich auf meinem Schoß, so
dass sich auch mein Schwanz in ihrer Pussy bewegte. Sie fing an ihr
Brötchen zu essen. Langsam ritt sie dabei auf meinem Schoß, mein
Schwanz tief in ihr. Ich machte das Spielchen gerne mit und griff nach
meinem Tee und trank. Ich küsste ihre schönen, festen Brüste, saugte an
den Nippeln. Dann küsste ich ihren Hals und ihren Mund. Meine Hände
lagen auf ihrem wunderschön runden und knackigen Po und unterstützen
das Reiten auf meinem Schoß. So konnte ich auch verhindern, das mein
Schwanz aus ihr herausflutschte.
"Du siehst so süß aus, wenn Du so strubbelig bist" sagte ich zu ihr und
fuhr ihr mit meiner Hand durchs Haar. "Findest Du?" fragte sie zurück.
Während wir miteinander fickten entwickelte sich ein lockeres Gespräch,
allerdings mit kleinen Pausen, denn das Ficken nahm und zeitweise die
Luft. Auch aßen und tranken wir unser Frühstück langsam weiter. "Wir
haben doch Zeit, oder?" fragte sie leise. "Ja, ich hab noch nichts
vor." antwortete ich. "Mmm, schön, dann kann ich ja in Ruhe zu Ende
fick..., äh, frühstücken." sagte sie und ritt auf meinem Schoß weiter.
Dann sprach ich sie an, denn ich wollte ja nun wissen, was sie sich
unter unserer "Beziehung" vorstellte. Sie wollte auch keine feste
Bindung, zumindest nicht zur Zeit. Sie sagte mir, das sie es sehr
genießen würde, mit mir so unkomplizierten Sex zu haben. Ohne
Verpflichtungen. Dem konnte ich nur zustimmen. Wir waren uns einig, das
es uns zur Zeit sehr gut tut, was wir miteinander tun.
Mit meiner Hand streichelte ich ihren Rücken, ihren Bauch und ihre
Titten. Hin und wieder griff ich hier auch etwas fester zu, denn ich
wusste ja, das sie das mochte. Meine zweite Hand blieb stets auf ihrem
süßen Po, damit sie mir nicht vom Schoß rutschte. Kristina war so lieb
und fütterte mich mit Brötchen und Tee. So konnten wir unseren ersten
Frühstücksfick so richtig ausgiebig genießen! "Steh mal ein wenig auf,"
sagte ich leise, "dann kann ich Dich ein mal etwas fester stoßen ..".
Sie hob ihren wunderbaren Po an und hielt sich dabei am Stuhl fest. Ich
stieß mit meinem Schwanz ein paar mal kräftig, fest und tief in ihre
Pussy, dann setzte sie sich wieder und mein Schwanz drang gaaanz tieeef
in sie ein. "Mmm, geil, das war gut" keuchte sie. Dann aßen und tranken
wir wieder, alberten herum und sprachen über dies und das.
Nach einiger Zeit (ich weiß nicht wie lange genau) wurde Kristina
stiller, aber ihre Bewegungen wurden auf meinem Schoß deutlich
heftiger.