Название | 11 geile Sexstories und Geschichten |
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Автор произведения | Sigmund Schmid |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742767196 |
wollten, ich glaube, sie hätten gut zu uns gepasst ( aber diesbezüglich
waren wir eben noch zu unerfahren ) Und wir hätten uns sicher auch
privat etwas zu sagen gehabt. Vor allem diese intime Situation bei
diesem Plausch war sehr geil. Mit dem Wissen, dass wir soeben zusammen
im Bett gewesen waren und uns auch angefasst hatten und geküsst hatten.
War es selbstverständlich, dass die Frauen aber auch wir Männer
umgekehrt, an den Geschlechtsteilen gestreichelt wurden und
streichelten, so als ob es so gehören würde. Freilich waren wir wieder
mit unsere Reizwäsche angetan, doch die war eben sehr wenig und es war
ja jedem egal, auch wenn andere Besucher vorbeigingen und hergesehen
hatten.
Wie gesagt, leider haben wir nicht versucht diese netten Menschen näher
kennen zu lernen, aus heutiger Sicht, könnten wir uns vorstellen mit so
einem Paar echte Freundschaft aufzubauen und sodann aus der innigen
Freundschaft heraus, mit dem festen Wissen an welche Seite man gehört,
so freie Intimität zu viert genießen könnte. Aber vielleicht lernen wir
bei einem anderen Besuch so jemanden kennen, welcher unseren Ansprüchen
gerecht werden kann.
Als wir Männer dann wieder allmählich steife Schwänze bekamen, und die
Mösen unserer Frauen wieder so herrlich nass wurden, sind wir dann
wieder in die Gänge zu den Räumlichkeiten verschwunden, leider haben
wir uns dabei aus den Augen verloren.
Als wir dann gegen 03.00 Uhr mach hause fuhren, waren wir eine Erfahrung
reicher. Wir hatten jedoch dadurch auch die Gewissheit erhalten, dass
unsere Liebe zueinander sehr stark und tragfähig ist und wir ganz
sicher künftig immer wieder mal in den Club fahren werden.
2. Wie Finger und Schwanz in mir aneinander rieben
Mein lieber Mann, ich denke schon eine ganze Weile darüber nach wie ich am besten meiner
Seele Luft machen kann, aber irgendwie traue ich mich nicht Dir das
persönlich ins Gesicht zu gestehen. Deshalb schreibe ich Dir jetzt
einen Brief in der Hoffnung, dass Du mich verstehen und mir verzeihen
wirst. Wir sind jetzt schon so lange zusammen und unsere Beziehung lief
eigentlich immer hervorragend, doch leider muss ich Dir gestehen, dass
ich Dir nicht immer treu war. Es tut mir jetzt wirklich leid, aber
damit ich Dir wieder in die Augen schauen kann habe ich das Gefühl,
dass ich Dir alles sagen oder schreiben muss und dass Du dann
entscheiden musst ob Du mir verzeihen kannst oder nicht.
Wahrscheinlich fing alles an als Du den neuen Job im fernen Ausland
bekommen hast. Wir sind zusammen nach dorthin gezogen, Du warst die
meiste Zeit arbeiten und ich war viel allein zu Hause. Nicht das mir
langweilig war, der neue Ort war echt spannend und ich hatte viel
damit zu tun neue Leute kennen zu lernen und mich in das neue Umfeld
einzuleben. Aber Du hast sehr viel gearbeitet und Du fehltest an meiner
Seite; viele Dinge im Haus musste ich allein machen, Du warst oft
abends nicht da und ich musste allein einschlafen. Und oft genug warst
Du dann auch noch auf Geschäftsreise, so dass ich manchmal die ganze
Woche allein verbringen musste. In einer dieser Wochen passierte es
dann: Die Haustechnik hat mal wieder nicht so funktioniert wie sie
sollte und ich musste den Techniker holen, damit er sich die Heizung
und die Wasserleitungen ansieht. Schon als der sportliche Mann durch
die Tür kam empfand ich sofort eine gewisse Zuneigung und Lust und
ertappte mich bei dem Gedanken, dass es schade ist, dass Du dieser Tage
nicht da bist und ich abends nicht diese Lust mit Dir teilen kann. Wie
das hier im Ausland so ist gibt es immer eine gewisse Sprachbarriere
und so hat der Techniker nicht gleich verstanden was genau das Problem
sei. Ich schaffte es aber irgendwie zu erklären und wir gingen zusammen
in den Keller damit er einen Blick auf die Anlage werfen konnte.
Er öffnete die Anlage fachmännisch und schraubte an verschiedenen
Ventilen herum. Ich beobachtete ihn, wie er sich mal hinlegte, mal auf
die Zehenspitzen stellte und mal im knien eine Schraube löste, einen
Filter wechselte oder ein Teil wieder festzog. Er wusste genau was er
da tat, seine geübten Handgriffe versicherten mir, dass ich mich auf
diesen sportlichen jungen Mann verlassen könnte, dass er der Experte
war und dass er ohne Schwierigkeiten alles wieder in Gang bekäme. Diese
Sicherheit beeindruckte mich und verstärkte vielleicht meine Zuneigung
noch ein bisschen. Nach vielleicht 20 Minuten war das Problem behoben
und die Anlage tat wieder ihren normalen Dienst. Er erklärte mir kurz
was das Problem war (aufgrund der spanischen Sprache verstand ich
leider nicht alles hundertprozentig), dass die Anlage schon etwas alt
sei und dass Probleme dieser Art hin und wieder mal auftreten könnten.
Wenn es noch mal Schwierigkeiten gibt sollte ich ihn ruhig wieder
rufen, er sei als Techniker für dieses Wohngebiet zuständig und deshalb
eh immer in der Nähe. Die ganze Situation war für mich so erotisch, so
beeindruckend, dass ich abends alleine im Bett anfing mich selber zu
streicheln. Erst war es mir gar nicht bewusst, aber dann merkte ich,
dass ich nicht an Sex mir Dir denke wie sonst meistens sondern dass vor
meinem inneren Auge der Techniker leicht schwitzend und mit starkem Arm
unsere Anlage repariert. Erst schämte ich mich ein bisschen dafür, dann
aber sagte ich mir, dass Du weit weg bist und ob ich wenn ich alleine
bin an Dich oder an einen anderen Mann denke ja eigentlich keinen
Unterschied macht. Ich kam zu einem entspannten Höhepunkt und schlief
danach obwohl ich alleine war mit dem Gefühl der Geborgenheit ein.
Wie mir schon angedeutet wurde funktionierte das warme Wasser irgendwann
wieder nicht. Mit einem leichten Kribbeln im Bauch überlegte ich, ob
ich wieder den gleichen Techniker rufen sollte. Du warst auf der Arbeit
und ich wusste, dass Du gerade Gäste aus der deutschen Zentrale zu