Название | Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert |
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Автор произведения | Julia Richter |
Жанр | Языкознание |
Серия | Sex-Geschichten tabulos |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783754182499 |
Ich spielte mit den Klammern, zog an ihnen, drehte sie, schnippte dagegen. Claudia wand sich, eine Mischung aus schmerz und Geilheit lag in ihrem stöhnen. Ich lies von ihren Titten ab, öffnete ihre Jeans und zog sie mit dem Slip aus. Ihre Fotze tropfte, ich hatte in diesem Moment viele Ideen im Kopf, wusste aber nicht, wie ich sie umsetzen sollte. Daher griff auf etwas alt bewehrtes zurück und holte einen ihrer Dildos, schob ihn ihr in den Mund und lies daran lutschen.
Links und rechts davon floss ihr Speichel aus dem Mund während ich ihn ihr tief hineindrückte. Ich wusste das sie darauf Stand, damals kannte ich den Begriff Deepthroat noch nicht, aber es war nicht anderes. Ich zog den Dildo aus ihrem Maul und spielte an ihrer Klit damit sie stöhnte und sah mir in die Augen, ihre Spucke floß ihr übers Kinn und tropfte auf ihre Titten, ohne jede Zärtlichkeit schob ich ihr den Dildo tief, schnell und hart in die Fotze. Sie schrie auf und ich drückte ihn tief hinein. Claudia stellte sich dabei auf die Zehenspitzen, ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Ich begann sie heftig mit Dildo zu ficken. Kurz bevor sie soweit war, meine Hose war schon eng, hörte ich auf. Ich wollte etwas anderes.
„Vorher will ich noch was wissen“, sagte ich in einem Ton, vor dem ich selber erschrak. Claudia bekam große Augen und atmete immer noch heftig, es kam kein Widerwort. Ich ging zur Wand und nahm einen der Stöcke: „Du willst doch immer das ich dir den Arsch versohle?“, ohne auf eine Antwort zu warten ging ich nach drüben. Wie ich es in den Filmen gesehen hatte und jetzt auch tun wollte, setzte ich den Stock langsam an und nahm Maß. Claudia hielt die Luft an. Ein kurzer Klatscher und sie hatte einen leichten Striemen auf dem Arsch, jetzt wollte ich mehr. „Ich denke das reicht noch nicht!“ Ich holte weiter aus und schlug härter zu.
Claudia zuckte und schrie auf, einen dunkelroten Striemen zog ich über ihre Runden Arschbacken. „Was hältst du eigentlich aus?“, fragte ich sie und machte weiter. Nach fünf weiteren Schlägen und einem schönen roten Hintern kam flehend: „Bitte genug, ich bin es nicht mehr gewöhnt, bitte.“ Wir hatten zu der Zeit noch kein Safeword oder ähnliches, aber ich wollte weiter machen. Das Bitten ließ mich aber von ihrem Arsch abkommen, aufgegeilt und von den Filmen angestachelt, trat ich neben sie. „Mal schauen“, sagte ich und legte ihr den Stock auf die Titten. Wie sah mich entsetzt und gleichzeitig lüstern an. Mit einigen schnellen Bewegung schlug ich ihr auf die Brüste. Claudia schrie auf, als die roten Striemen quer über ihren prallen Euter sichtbar wurden. Sie atmete schnell. Ich schlug weitere Male zu. Sie wimmerte und begann zu flehen, dass ich sie ficken sollte. Ich hielt es selber nicht mehr aus, packte sie, löste die Fesseln vom Hacken und drückte ihren Oberkörper auf die Liege.
Ich glitt, stark atmend stand sie so vor mir, als nur meine Hose öffnete und meinen harten Schwanz ohne Mühe in ihre klatschnasse Fotze schob, sie stöhnte, als ich begann sie hart zu ficken, ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze der Anblick der Striemen auf ihrem Arsch, einer davon war richtig blau angelaufen, machte mich wahnsinnig und drückte ihn ihr in den Arsch. Sie schrie kurz spitz auf und ihre Hände krallten sie, blau angelaufen von den Fesseln, auf der anderen Seite der Liege fest, als ich sie hart in den Arsch stieß. Von den kräftigen Stößen begann die Liege zu wackeln. Ich wechselte die Löcher immer wieder. Claudia wurde immer lauter, bis sie mit einem gewaltigen Schwall aus ihrer Fotze, heftig zuckend kam. In dem Moment zog ich sie zurück. Ich brauchte auch nicht mehr lange, drückte sie auf die Knie und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Ich hielt ihren Kopf fest und begann ins Maul zu ficken. Tief, noch tiefer und härter. Sie würgte und ihre Schminke verlief. Plötzlich explodierte mein Schwanz in ihr. Ich schoß die Ladung tief in den Hals.
Nach kurzem verschnaufen löste ich die Fesseln und befreite sie von den Klammern, der schmerzens Ausdruck dabei in ihrem Gesicht machte mich gleich wieder geil.
Sie sah mich strahlend an: „Es freut mich, dass ich dir Spaß mache. Gehen wir öfters in den Keller?“ Ich sagte nichts. Erst nach einer erneuten Nummer im Wohnzimmer, dieses Mal auf der Couch, gab ich ihr meine Antwort: „Wenn ich das richtig sehe, bist du jetzt meine Sklavin oder?“
Claudia strahlte...
Sie weiß was sie will
Ivonne und Alex hatten sich auf einer berühmten Online-Dating Plattform kennengelernt und nach tagelangem Schreiben, war den beiden klar, worauf ihr Treffen hinauslaufen würde. Die Anspielungen der beiden waren einfach zu eindeutig.
Ivonne hatte Alex darum sofort fürs erste Date zu sich nachhause eingeladen und was das bedeutete, wusste sie genau und würde es auch Alex schnell zeigen. Sie fand ihn einen hübschen Kerl, wenngleich er mit 25 zwei Jahre jünger war als sie. Er war 1,78 Meter groß und schlank gebaut. Durchaus fit, nur eben nicht auf eine muskulöse Art und Weise, sondern auf eine sportlich-schlanke. Er hatte blonde kurze Haare, blaue Augen und ein glatt rasiertes Gesicht, mit das ihm viel besser stand als ein Bart. Sein Gesicht war relativ lang und schmal, wirkte aber dennoch weich. Auch die markante, weil etwas größere Nase störte diesen Eindruck nicht.
Ivonne wollte Sex mit ihm. Und wenn sie Sex wollte, wusste sie auch, dass sie ihn bekommen würde. Auch wenn sie auf den ersten Blick eine relativ unscheinbare Frau war, fiel es ihr nicht schwer, einen attraktiven Mann zu finden. Auf den zweiten Blick war Ivonne nämlich doch ziemlich hübsch und sexy. Ihr kleines, sanftes Gesicht hatte runde Wangen, dunkelbraune Augen und dunkelblonde Haare, die ihr fast bis an die Brüste reichten. Diese waren zwar straff, aber mit einem B-Körbchen nur von durchschnittlicher Größe. Sowieso war Ivonnes Körperbau sehr durchschnittlich. Sie war 1,66m, nicht schlank, nicht dick, nicht sportlich, aber auch nicht schwach. Das galt für fast ihren gesamten Körper: Bauch, Beine, Schenkel.
Ivonne würde zuerst nicht weiter auffallen, wenn da nicht eine Sache wäre: Ihr Arsch war perfekt. Er war nicht zu groß, aber definitiv auch nicht zu klein. Es gab etwas zum Anfassen, ohne dass ihr Hintern dick wirkte. Er war herrlich rund, glatt und sehr straff. Ivonne wusste das und wusste ihren Po einzusetzen. Auf ihren Fotos war er gut zu sehen und hatte sofort Alexs Aufmerksamkeit erhalten.
Mittlerweile war er in Ivonnes Wohnung angekommen, wo es ziemlich schnell zur Sache ging. Es gab noch ein Glas Wein und ein oberflächliches Gespräch auf der Couch, doch dann hielt es Ivonne nicht mehr aus zu warten. Sie führte Alex ins Schlafzimmer, während er sich fast schon wunderte, wie einfach es war, hierhin zu kommen. Er hatte sich nicht einmal so viel Mühe geben müssen. Klar, beim Schreiben hatte er Anstand gezeigt und war trotzdem entschlossen, aber beim Treffen musst er kaum mit Ivonne flirten.
Stattdessen standen sie nun einfach vor dem Bett und machten miteinander rum. Ivonne ließ ihre Hände dabei über Alexs Kopf wandern, er war mehr mit ihrem Körper beschäftigt. Die linke Hand fühlte ihre Brüste, die rechte wanderte nach unten an den geilen Arsch. Und der war tatsächlich so gut, wie er aussah. Er war wirklich richtig straff, fühlte Alex durch die Jeans hindurch.
Noch waren er und Ivonne angezogen, doch das änderte sich bald. Ivonne machte sich an Alexs Hose zu schaffen, zog sie ihm aus und griff ihm dann in die Boxershorts.
„Du bist ja schon hart", merkte Ivonne und freute sich. „Dann muss ich ja nicht mehr blasen."
„Außer du willst unbedingt..."
Das nahm Ivonne einfach mit einem Schmunzeln hin und zog Alex die Boxershorts ganz runter.
Dann kümmerte sie sich um ihre eigene Kleidung. Sie zog sich Top und den schwarzen BH aus und spürte danach, wie Alex sanft, aber leidenschaftlich ihren Hals küsste, während er nun mit beiden Händen ihre Titten befummelte. Sie zog jetzt noch ihre Jeans und ihr Höschen aus, Alex ließ wieder von ihrem Hals ab, um sich das T-Shirt auszuziehen.
So