Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Julia Richter

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Название Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
Автор произведения Julia Richter
Жанр Языкознание
Серия Sex-Geschichten tabulos
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783754182499



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      Julia Richter

      Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

      Erotik-Geschichten für Mann und Frau

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Zimmer im Keller

       Sie weiß was sie will

       Das Ende einer Party

       Wie geil ist das denn?

       Vier Stunden (erotischen) Urlaub

       Vor den Augen der Mitbewohnerin durchgefickt

       Erst peinlich – dann sehr geil

       Wenn man über seine Schatten springt - -Echte Entspannung

       Was für ein Tag im Büro

       Sportprogramm mal anders

       Impressum neobooks

      Zimmer im Keller

      Claudia und ich hatten seit unserem ersten Treffen hammermäßigen Sex.

      Die reife Drei-Loch-Stute verwöhnte mich von vorne bis hinten, ihr wimmerndes Stöhnen, wenn ich sie härter an den Titten packte oder grob mit ihren Nippeln spielte, törnte mich immer an, auch ihr flehender Ton, wenn sie etwas wollte.

      Es macht mir Spaß das Kommando zu haben und Claudia gab auch keine Impulse mehr, sondern lies mich machen was ich wollte. Manchmal bat sie darum, dass ich es ihr mit einem ihrer Spielzeuge besorge oder sie schob es sich selbst in das Loch das ich gerade nicht fickte. Sie hatte eine interessante große Sammlung an Plugs, Dildos Vibratoren und Co.

      Claudia rief unter der Woche an, ob ich Samstagnachmittag Lust hätte vorbeizukommen. Blöde Frage, natürlich hatte ich Lust dazu. Ich sagte zu.

      Am Samstag stand ich gegen 14.00 Uhr vor ihrer Türe, es dauerte ein wenig, bis sie öffnete. Wie immer begrüßte sie mich mit einer liebevollen Umarmung, bei der sie ihre Titten an mich drückte und einem leidenschaftlichen Kuss. Aber irgendwas war anders an ihr. Sie wirkte nervös.

      Wir setzten uns ins Wohnzimmer, sie holte zwei Gläser, gab mir eines, zündete sich eine Zigarette an, schnaufte tief durch und begann: „Wie gefällt es dir mit mir?“, war die Frage. „Gut, wieso sollte es anders sein?“, gab ich zurück. „Also gefalle ich dir vom Aussehen und dem was wir machen, willst du vielleicht was anderes?“ Ich hatte keine Ahnung, auf was sie raus wollte. „Ich bin mit allem zufrieden, gibt es bei dir was?“, sagte ich und sah sie fragend an. Claudia biss sich auf die Unterlippe und versuchte meinem Blick auszuweichen.

      „Hmm, gefällt es dir, wenn du mir auf den Arsch haust?“, kam halblaut heraus, während sie mit einem hoffnungsvollen Blick den meinen suchte. „Die Klapse? Ja, die finde ich nicht schlecht. Wieso?“

      Sie nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas und zog an ihrer Zigarette. „Mir macht es auch Spaß, ich finde es gut, ich komm auf meine Kosten. Aber ich möchte mehr.“ In meinem Gesicht müssen sich tausend Fragezeichen abgespiegelt haben.

      Claudia machte weiter: „Du weist das zwischen mir und meinem Ex in die Brüche ging, auch weil im Bett nichts mehr lief und er auf mich nicht mehr einging.“ Das hatte sie mir schon einmal erzählt, er hatte sie am Ende eigentlich völlig links liegen lassen. „Durch das Swingen hatten wir zwar noch Spaß aber jeder für sich. Ich denke das du mir eventuell bei meiner Neigung helfen kannst, ich vertrau dir.“ Sie hatte einen komischen unsicheren Blick. Mit einem Ruck stand sie auf und reichte mir eine Hand.

      „Komm mit, ich zeige dir was“, sagte sie fast mit einem Kloß im Hals. Sie zog mich leicht hinter sich her, Richtung Keller. Wir hatten in dem Haus schon überall gevögelt: Schlafzimmer, Wohnzimmer, Esstisch, Küche auf der Arbeitsplatte, unter der Dusche, in der Badewanne. Einmal als wir weg waren und zu ihr fuhren, hatte ich sie gleich auf der Treppe richtig von hinten genommen. Aber im Keller waren wir noch nie, ich war neugierig.

      Claudia ging vor mir die Treppen hinunter, und blieb vor einer Tür stehen, sie holte einen Schlüssel aus der Hosentasche und schloß die Tür auf. Sie ging vor mir in den Raum und sagte: „Komm rein.“ Jetzt wusste ich, wieso sie so nervös war und länger brauchte, um die Tür zu öffnen. Es war ein kleiner dunkler Raum, ohne Fenster, der auf mich im ersten Moment verstörend wirkte. Sie hatte Kerzen angemacht, die in verschiedenen Ecken des Raums standen. Das wenige Licht von den zwei Lampen in den Ecken war nicht wirklich hell, passte aber zur Atmosphäre. In der Mitte des Raumes stand eine Liege, darüber waren verschiedene Haken und Ösen in der Decke. An der Wand hingen Ketten und Seile, ich erkannte auch Stöcke und Gerten. An der anderen Wand waren auch Ösen und Hacken angebracht. An der Wand mir gegenüber standen zwei Tische und Schränke, auf den Tischen lagen einige von Claudias Dildos und Plugs und einiges anderes Zeug mit dem ich nicht wirklich was anfangen konnte.

      „Das ich eine devote Ader habe hast du ja schon gemerkt, ich mag es aber noch eine Nummer härter. Mein Ex war lange nicht mehr mit hier unten. Ich würde den Raum gern mit dir beleben!“ Okay, ich musste erstmal durchschnaufen. Ich versuchte gefasst zu wirken, zündete mir eine Zigarette an und ging die Wände ab, schaute mir die Sachen auf den Tischen genau an. Klammern, Sauger und einiges mehr lag da rum. Ich öffnete die Schränke und kam mir vor wie im Mittelalter in einem Folterkerker. Claudia wurde sehr nervös. „Gefällen dir die Sachen nicht?“, fragte sie mit leicht panischem Unterton. „Ich weiß bei über der Hälfte nicht mal was es ist“, sagte ich mit einem Lacher.

      Zwar hatte ich mir mittlerweile auch schon BDSM Pornos reingezogen, aber das Zeug hier jetzt live vor mir zu haben war was anderes. Claudia wollte gerade was sagen, ich drehte meinen Kopf über die Schulter, sah sie grinsend an und meinte: „Dann muss ich wohl ein bisschen rumprobieren!“ Claudias Augen leuchtenden auf. „Hier unten darfst du mit mir machen, was du willst!“

      Ich wollte nicht in die Vollen gehen, da ich bei den meisten Sachen wirklich nicht wusste, was ich damit machen sollte. Ich ging zur Wand und schnappte mir ein Seil. Claudia verfolgte mich mit ihren Blicken. Ich ging auf sie zu, ich nahm ihre Arme und versuchte zu fesseln wie ich es in einem Video gesehen hatte, ich brauchte zwei drei Anläufe dann gefiel es mir. Claudia hielt die ganze Zeit die arme nach vorne, atmete tief ein und aus und beobachtete mich. Da der Raum nicht besonders hoch war, streckte ich ihre arme nach oben und hackte das Seil in einen der Karabiner über uns.

      Claudia stand in dem Raum, ein T-Shirt und eine Jeans an, mit gefesselten Händen und konnte nicht vor oder zurück. Ich trat hinter sie, schob ihr das T-Shirt hoch und den BH runter. Ihre großen Titten plumpsten heraus. Sie atmete heftiger, als begann sie zu kneten. „Ich kann machen was ich will?“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja. Experimentiere mit mir“, kam mit einem Stöhnen zurück, als ich an Piercings zog.