Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 15. Melanie M.

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Название Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 15
Автор произведения Melanie M.
Жанр Языкознание
Серия Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783752932720



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setzte sich auf die Couch und zog mich auf sich, dass ich ihn reiten konnte und sein dicker Schwanz bohrte sich in meine enge Pussy.

      Mit langem Stöhnen rutschte ich tief auf ihn runter, bis ich ihn komplett in mir hatte und komplett ausgefüllt war.

      „Maria, was willst du für uns sein?“

      „Oh, mein Gott ... eure Schlampe!“ Ich konnte mich kaum noch halten und mein Kopf fiel schwach auf seine Schulter.

      Matthias packte mich an der Seite und fickte mich ein paarmal hart auf und ab auf seinem dicken Schwanz, bis ich nur noch jaulen und wimmern konnte.

      „Sag es, Maria! Sag es!“

      In meinem Kopf drehte sich schon wieder alles und ich wusste gar nicht mehr genau, ob der Höhepunkt kam oder ging. Meine Pussy kribbelte ununterbrochen und mein Körper wollte mehr. Also rief ich endlich: „Los, jetzt, bitte fickt mich, fickt meinen Arsch!“

      Und im gleichen Moment tauchte Ludwig hinter mir auf.

      Matthias zog mich dicht an sich ran und küsste mich intensiv, während Ludwig seine Schwanzspitze gegen mein enges Arschloch drückte.

      Ich atmete schnell und krallte mich in Matthias Schultern. Dann spürte ich einen Druck an meinem Arsch und wurde langsam nach vorne geschoben. Mein enges Loch ließ den Eindringling nicht rein und wurde nur vorwärts gepresst. Erst nach ein paar weiteren Sekunden zuckte ich zusammen und mein Muskel gab ein wenig nach, dass die Spitze in mich eindringen konnte.

      „Uhh ... verdammt!“ Ich pustete schnell und laut die Luft aus meinen Lungen und konnte nicht fassen, was hier gerade passierte. Dann schob Ludwig sich weiter vorwärts und mein enges Arschloch gab den Weg langsam frei.

      Ich jaulte und wimmerte, während sich der Schwanz seinen Weg bahnte und mein gesamter Unterleib vom Druck von zwei Schwänzen zu platzen schien. Ich konnte die einzelnen Signale meines Körpers nicht mehr auseinanderhalten und dachte, ich könnte das nicht mehr aushalten.

      Dann zog Matthias seinen Schwanz ein Stück zurück und stieß ihn erneut in mich rein. Und noch einmal. Und noch einmal.

      Mein Körper betrog mich erneut und meine Pussy ließ alle Nerven gleichzeitig feuern, bis aus meinem Wimmern schließlich wieder ein Stöhnen wurde und ich mich auf Matthias fallen ließ.

      Ludwig schob sich mit einem weiteren Stoß tief in mein kleines Arschloch und diesmal schrie ich vor Geilheit. Alles fühlte sich übervoll und eng an und mein Kopfkino rief mir zu, dass ich nun zwei dicke Schwänze in mir hätte und ich mein erstes Sandwich erlebte. Ich war wie in Trance und fing an, die extreme Nummer zu genießen.

      Das Stöhnen der Kerle machte mich zusätzlich geil und gab mir fast ein Gefühl von Macht. Je länger die beiden mich so nahmen und je lauter sie dabei stöhnten, desto geiler machte mich das, bis ich den beiden zurief, endlich abzuspritzen.

      Ich musste nur noch ein paar Sekunden abwarten, dann entlud sich zuerst Matthias in meiner Pussy und kurz darauf spritzte mir Ludwig seinen heißen Saft tief in meinen Arsch. Schon wieder eine Premiere für mich.

      Ich bin in dem Moment nicht noch einmal gekommen. Zumindest fühlte es sich nicht so an. Aber dennoch feuerten alle Nerven meiner Pussy und meines engen Lochs gleichzeitig und schickten einen Stromstoß nach dem anderen durch meinen Körper.

      Ich weiß nicht einmal mehr, wie wir danach eingeschlafen sind und weiß nur, dass ich nicht einmal mehr genug Kraft hatte, um mich nach dieser Sauerei sauber zu machen. Erst Stunden später nach ein wenig Schlaf, wachte ich als erste auf und ging unter die Dusche, wo ich lange, ausgiebig und verträumt stand und mir das heiße Wasser über die Haut laufen ließ.

      Es war uns dreien tatsächlich ein wenig peinlich und die Situation war mir doch ziemlich unangenehm. Ich guckte schüchtern auf den Boden und dachte fast, die beiden würden mich irgendwie verurteilen.

      Doch als Ludwig mich ansah, mein Gesicht hob und mich sanft küsste, war meine Sorge verflogen. Beide nahmen mich in den Arm und Matthias konnte es nicht lassen, mir noch einmal etwas ins Ohr zu flüstern.

      „Maria, das war der mit Abstand geilste Sex meines Lebens! Und wenn du irgendwann noch einmal Lust auf uns hast, werden wir dich noch versauter und härter ficken!“

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