Ich muss tun, was mir befohlen wird. Amelie Wild

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Название Ich muss tun, was mir befohlen wird
Автор произведения Amelie Wild
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783753190716



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für seinen Aufstieg gekämpft; unaufhaltsam war er von Posten zu Posten geklettert, bis er dann endlich Abteilungsleiter wurde. Der nächste Schritt würde ihn direkt in die Vorstandetage führen. In seinem Erfolg hatte er sich gesonnt wie ein kleiner Junge, der zum ersten Mal in seinem Leben in eine große Stadt durfte. Gesellschaftliche Verpflichtungen, Reisen, Partys, Veranstaltungen begannen sein Leben zu bestimmen. Charlie war ungeheuer stolz auf seinen Erfolg. Er wurde eitel, launisch, selbstherrlich.

      Er hatte geglaubt, es nun endgültig geschafft zu haben. Aber eines Tages war seine Ehefrau aus dem gemeinsamen Bungalow ausgezogen. Und mit jedem Tag, den seine Frau fortgeblieben war, hatte er mehr gespürt, wie sehr er sie noch liebte und brauchte.

      Sogar seine Arbeit litt unter ihrer Abwesenheit. Und als er dann doch begreifen musste, dass sie nie mehr zu ihm zurückkehren würde, zerbrach alles in ihm.

      Er wurde unzufrieden, mürrisch und einsam. Keiner und nichts konnte ihn aufmuntern. Nicht die langen Reisen, die Freunde, die Frauen. Lediglich die Arbeit war ihm geblieben; aber sie war für einen Mann wie Charlie Inselkammer zu wenig.

      Sehnsüchtig hoffte er, wieder eine Frau zu finden, die er liebte und bei der er sich geborgen fühlte. Aber er fand immer nur flüchtige Liebesabenteuer, körperliche Vergnügungen; innerlich blieb er stets hohl und leer. Er führte ständig wechselnde Beziehungen, meistens reduziert auf schnellen Sex.

      Dieses Gefühl der Einsamkeit belastete ihn immer stärker, doch er fand keinen Weg, um ihm zu entfliehen. Sein Problem beschäftigte ihn oft so sehr, dass er darüber sein direktes Umfeld übersah. Auch Amelie Wildschütz, die attraktive blonde Lehrerin, mit der er am Badesee zusammengestoßen war, hatte er nicht wahrgenommen.

      Als er jetzt vor dem Eingang seines Bungalows stand, hörte er Melanies Stimme und die laute Popmusik, die verzerrt zu ihm drang. In diesem Augenblick bedauerte er es, dass er nicht allein war, dass Melanie bei ihm wohnte und ständig mit ihm zusammen war. Er hatte diese Frau schon satt, obwohl sie erst seit zwei Monaten bei ihm wohnte und sich wirklich liebevoll um ihn bemühte.

      Geräuschvoll schloss Charlie die Haustür auf. Melanies Gesang verstummte sofort, als sie in sein ernstes Gesicht sah.

      „Du siehst müde aus!“, sagte sie bedauernd.

      Charlie nickte nur, ging ins Wohnzimmer und mixte sich ein Getränk aus Whisky und Orangensaft. Melanie war ihm gefolgt. Sie schlang ihre nackten, weichen Arme um seine Brust und küsste seinen Nacken.

      „Ich möchte so sehr, dass du fröhlich bist“, flüsterte sie und berührte mit ihrem Mund sein Ohrläppchen. „Willst du mich ficken? Das könnte deine Laune verbessern.“

      Charlie antwortete nicht, trank seinen Whisky und schaute abwesend in den grünen Garten. Melanies Hand glitt hinunter zwischen seine Beine und rieb sie langsam zwischen seinen Schenkeln auf und ab. Dann zog sie den Reißverschluss seiner Hose auf und schob ihre kleine Hand in die Öffnung der Boxershorts. Zart umfasste sie den Schaft, streichelte ihn sanft, wobei sie vorsichtig die wulstige Vorhaut zurückschob.

      „Lass das bitte; ich bin jetzt nicht in Stimmung“, wehrte Charlie mürrisch ab und machte sich von ihrer Hand frei.

      Melanie zog einen Schmollmund, ließ aber seinen Penis nicht los.

      „Du liebst mich nicht mehr!“, sagte sie trotzig.

      Charlie sah sie eine Weile nachdenklich an. So dumm war das Mädchen gar nicht, wie er immer vermutete. Er hatte sie nie geliebt und würde sie nie lieben. Sie durfte in seinem Bungalow wohnen, weil er sich sonst einsam fühlte, und weil er eine Frau zum Ficken brauchte. Aber die Lust auf ihren Körper nahm von Tag zu Tag ab.

      Er nahm entschieden ihre Hand von seinem Schaft und setzte sich in einen Ledersessel. Seine ernsten, grauen Augen irrten über das schöne, ebenmäßige Gesicht der Frau, in deren Augen jetzt Tränen standen. Sie war sehr hübsch, der Leib wundervoll gewachsen und der gemeinsame Sex erfüllend. Aber er liebte sie nicht, und daran würde sich auch nichts ändern.

      „Du begehrst meinen Körper nicht mehr! Bin ich dir zu dick?“, fragte Melanie schluchzend.

      Charlies Blicke glitten über ihre hohe, schlanke Figur, den fülligen Busen und ihre schöngeformten Beine. Eine sehr attraktive Frau – ohne Zweifel. Der Körper war nicht das Problem.

      Was war nur los mit ihm, dass er sie nicht mehr ertragen konnte?

      Jetzt tat es ihm plötzlich leid, dass er so abwesend war.

      „Nicht weinen. Es ist ja alles gut!“, murmelte er müde. „Ich bin nur furchtbar abgespannt in den letzten Tagen. Komm her und gib mir einen Kuss.“

      Melanie setzte sich versöhnt auf seinen Schoß und lachte. Sie wusste, dass er weder ihren Tränen noch ihrem wundervollen Körper lange widerstehen konnte.

      „Mach es dir gemütlich, ich bring dir noch einen Drink“, hauchte sie und sprang auf.

      Sie brachte ihm ein gefülltes Glas, stellte sich zwischen seine ausgestreckten Beine und fragte leise: „Soll ich deinen geilen Schwanz lutschen? Oder willst du mich in den Arsch ficken?“

      Charlie wollte erst abwehren, aber Melanie bat: „Bitte, lass mich deinen Pint blasen. Bitte!“

      Ihre Stimme klang weich und einschmeichelnd. Sie kniete sich zwischen seine gespreizten Beine, öffnete den Gürtel und Reißverschluss. Sanft zog sie die Hose herunter. Unter dem Stoff der Boxershorts modellierte sich der halberigierte Penis.

      Ohne seine Antwort abzuwarten, befreite sie den Schwanz aus dem Textilgefängnis und zog sanft die Vorhaut über die Eichel zurück. Sofort wurde sein Penis hart und dick. Melanie legte ihren Kopf zwischen seine Schenkel und schloss ihre feuchten Lippen um den rotglänzenden Fleischpfahl. Ihre Zungenspitze tupfte gegen die warme Vorhaut, umstrich jede Falte, saugte den harten Pint dann ganz bis zur Wurzel in ihren Mund.

      Charlie schloss lustvoll die Augen. Er rutschte nach vorne und überließ sich nun bereitwillig den kundigen Lippen der Frau.

      Vorsichtig schoss ihre Zunge hervor, tupfte langsam über die empfindliche Haut seiner Eichel, leckte mit den Lippen an dem Schaft. Ihre Zunge wurde forscher, schlängelte sich jetzt über die ganze Länge des Schweifes, bis ihre Lippen den Hodensack trafen. Dann glitt die Zunge den harten Pint wieder hinauf, um ihn dann endlich in der ganzen Länge mit dem Mund aufzunehmen.

      Charlie stöhnte auf.

      Ihre Hände griffen nach seinem Hodensack, kneteten und streichelten ihn, während ihre Lippen und die Zunge immer heftiger an seinem Penis lutschten. Ihre Zunge glitt unter die Vorhaut, strich über die blassblaue Kuppe, kam wieder zurück und massierte das harte Liebesfleisch.

      Charlies erregtes Stöhnen, sein Aufbäumen und das Wühlen seiner Hände in ihren Haaren spornte sie noch mehr an. Immer wilder und schneller wurden jetzt ihre Zungenschläge. Ihr Gaumen saugte seinen Harten tief in den Schlund. Ihre Wangen blähten sich auf und mussten sich sehr mühen, den Schaft, der unter ihren Zärtlichkeiten immer stärker wuchs, noch ganz aufnehmen zu können.

      Nun umschlossen ihre Lippen wie ein elastischer Schlauch seinen Penis, saugten sich daran fest; dann begann sie, ihren Kopf rhythmisch auf und ab zu bewegen.

      „Ohhh ... Melanie ... aaahhh ...”, stöhnte Charlie. „Du machst es so geil. Nimm meinen Schwanz, leck ihn, saug ihn. Es ist beinahe nicht auszuhalten, wie du mit ihm spielst. Gleich werde ich spritzen ... aaahhhh ...“

      Melanie spürte bereits den bitteren Geschmack des aufsteigenden Spermas und molk schnell und gleichmäßig seinen Speer mit ihrem Mund.

      Als Charlie, der seinen baldigen Erguss in jedem Nerv seines Körpers spürte, ihren Kopf von sich fortdrängen wollte, schüttelte sie den Kopf und keuchte, ohne sein Glied freizugeben: „Lass mich dein Sperma trinken. Ich will es schmecken. Ich will jeden Tropfen von dir trinken.“

      Ihre Lippen stülpten sich wieder über sein Glied, saugten und leckten es solange, bis der heiße Strom in den Mund schoss. Sie schluckte den kompletten Samen; erst als sein Schaft weich und klein in ihrem Mund wurde, gab sie ihn frei.