Название | Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert |
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Автор произведения | Julia Richter |
Жанр | Языкознание |
Серия | Sex-Geschichten tabulos |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783753184838 |
Es dauerte kaum mehr als fünf Minuten und jeder der Männer hatte seinen Saft bereits einmal in mein Blasemaul, in mein Gesicht oder in meine nasse geile Fotze abgespritzt. Ich stöhnte und schrie, was bei gleichzeitigem Blasen gar nicht so einfach war. Aus voller Ekstase keuchte ich, während ich von den Männern weiter bearbeitet wurde. Zum Glück kannte uns im Hotel niemand. Mein Mann fotografierte währenddessen seelenruhig meine vollgespermte Muschi und meine, von Sperma vollgesaute, Latex-Maske.
Diese Kerle waren einfach unersättlich, kaum hat der eine abgespritzt, stand schon wieder der Nächste da. Aber keiner wollte mich bisher in den Arsch ficken. Trauten sie sich nicht? Oder mochte keiner von denen ein Arschfick? Doch so leicht gab ich mich nicht geschlagen.
Ich schnappte mir einen von den Kerlen, der sich bereitwillig auf das Bett legte, schwang mich über seinen Pfahl. Ohne Umwege führte ich seinen Schwanz in meinen Arsch ein. Sein Riemen glitt mühelos in meinen Schokokanal und ich ritt ihn wie eine Besessene. Das hielt er allerdings nicht lange durch und spritzte seine ganze Ladung in meine Arschmöse.
Sofort war der nächste Kerl an der Reihe. Sein riesiger Schwanz wurde von meiner Fotze verwöhnt, während ein anderer mein geweitetes Arschloch beglückte. „Ich liebe es im Sandwich gefickt zu werden“, keuchte ich. Doch mehr konnte ich nicht sagen, da ein dritter Riemen plötzlich in meinem Mund steckte. Reden mit vollem Mund, funktioniert ja bekanntlich nicht.
Nun war ich nur noch willenloses Fickfleisch. Scham oder Entsetzen waren verflogen. Ich spürte wie die Eichel in meinem Mund anfing zu zucken und sich mit einer riesigen Spermaladung in meinem Hals entlud. Jeder Tropfen wurde von mir geschluckt. Herrlich, wie die drei Kerle mich forderten. Sie verstanden, dass ich es noch härter brauchte. Mein Mann ermunterte sie auch noch, es mir härter zu besorgen: „Ja, fickt sie gleichzeitig durch. Gebt es ihr. Nehmt die kleine Schlampe richtig durch.“
Der Schwanz in meinem Mund verschwindet und ich schreie die Kerle an: „Fickt meine Fotze und mein Arschloch!“ Sofort war wieder ein neuer Schwanz in meinem Mund, den ich wieder saugte wie eine Verrückte. Ich konnte einfach nicht genug bekommen.
Unsere hemmungslose Orgie fand inzwischen auf dem Fußboden statt, da das Bett seinen Geist aufgegeben hatte. Alle Männer keuchten und stöhnten. Die Luft war gefüllt von Schweiß, Samen und Mösensaft.
Die Kerle mussten alle schon eine ganze Weile keine Frau mehr gehabt haben, so wie die drauf waren. Zum Glück für mich. Kaum hatten die nächsten zwei Hengste ihren Samen in meine Löcher abgespritzt, da standen schon die nächsten beiden Kerle bereit, um mich auf die gleiche Weise weiter zu ficken. Und das taten sie mit zunehmender Heftigkeit und ohne jede Gnade. Genau wie ich es auch von ihnen erwartete. „Ja, stopft mir die Löcher! Fickt mich! Ich brauche mehr!“ Und sie gaben mir noch mehr: Im Eifer des Gefechtes, hatten sich zwei Schwänze gleichzeitig in meiner Schokohöhle verirrt. Mit Ansage hätte das bestimmt nicht geklappt, aber so war es ein geiles Gefühl. Zwei Schwänze gleichzeitig in meinem, jetzt nicht mehr so engen Arsch. Ich flippte fast aus, als sie meinen Hinterausgang so dehnten. „Arghhhh… Ich komme“, schrie ich.
So ging es die halbe Nacht weiter, und ich geile Schlampe, konnte noch immer nicht genug bekommen. Ja Schlampe traf es genau. Meine Gummimaske, die voll von dem angetrockneten Sperma war und meine Titten waren voll von der Männersahne. Und ich hatte immer noch nicht genug. Doch die Männer brauchten irgendwann doch eine kleine Verschnaufpause, und ich nutze die Pause, um mich von meiner Latex Maske zu befreien. Nun sah ich zum ersten Mal meine Stecher, und schnappte mir auch sofort wieder einen der Schwänze, um ihn Steif zu blasen.
Währenddessen lag mein Mann unter mir und leckte mir die vollgespritzte Möse aus, auch vor meinem Arschloch machte er nicht halt und steckte mir seine Zunge bis zum Anschlag rein. Die anderen Kerle wurden nun auch wieder aktiv. Zwei Männer penetrierten nun mit einem Sandwich meine Fotze. Ich kam schon wieder. Auch mein Arsch verlangte nochmals nach einer Behandlung. Und diese bekam ich auch nochmals.
Die Stunden verronnen und irgendwann ging die Sonne langsam auf. Was für eine geile Nacht. Hatte ich das heute wirklich erleben dürfen? Ich war überglücklich und von Kopf bis Fuß vollgesudelt mit angetrocknetem Sperma. Als die letzten Männer gegangen waren, hatten mein Mann und ich beschlossen, dass wir das wiederholen müssen. Aber mit ein oder zwei Schwänzen mehr.
Ich will dich auch
Ein langgezogenes, männliches Stöhnen tönte über den dunklen Flur und drang durch die um einen Spalt geöffnete Zimmertür. Greta öffnete die Augen und richtete sich auf.
„Na endlich“, flüsterte sie zu sich selbst und grinste.
Ihr Zimmer lag in Dunkelheit. Der gelbe Schein der Straßenlaternen quetschte sich an ihren Rollos vorbei und sorgte dafür, dass sie die Schemen ihres Kleiderschranks und des Schreibtischs erkannte. Überdimensioniert für ihren kleinen Raum zeichnete sich das große, schwarze Viereck eines Flachbildfernsehers gegen die Tapete ab.
Doch Greta ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf die Geräusche, die aus dem Flur kamen. Angestrengt lauschte sie und -- da! Wieder ein Stöhnen, dieses Mal etwas leiser.
Schon seit einer Woche übernachtete Lukas, der Freund ihrer Mitbewohnerin Claudia, bei ihr. Eine Woche, in der Greta sich jeden Abend fragte, was zum Teufel die beiden machten. Entweder, sie hatten Sex wie Ninjas oder, wie absurd, gar keinen! Nach dem, was sie jetzt hörte, war die Ninja-Theorie falsch. Zumindest für Lukas, von Claudia hatte sie keinen Ton gehört.
Entspannt lehnte Greta sich an das Kopfende ihres Bettes und malte sich aus, wie es jetzt bei den beiden aussah. Wahrscheinlich artig und prüde: Licht aus, die Bettdecke über sie gebreitet. Sicherlich lag Claudia auf dem Rücken, steif wie ein Brett, und überließ Lukas die ganze Arbeit.
Greta schob fast automatisch die Hand in die Hose ihres flauschigen Pyjamas und tastete nach ihrer Perle. Sie war eigentlich nicht der Typ für heimliches Lauschen und Masturbation; wenn sie geil war, dann holte sie sich Sex. Seit ein paar Wochen lief es mit den Typen nicht rund, sie war regelrecht ausgehungert.
Eine Pechsträhne, sagte sie sich. Dabei wusste sie es besser: der Grund für ihre Durststrecke lag nur einen Flur weiter und fickte ihre Mitbewohnerin.
In ihrer Fantasie strich sie Claudia aus der Gleichung und träumte sich zu Lukas ins Zimmer. Er würde sich gehörig wundern, wenn er es statt dem kleinen Mäuschen mit Greta zu tun hätte. Sie würde durch seine kurzen, braunen Haare streicheln, auf seiner Brust sitzen und sich von ihm die Muschi lecken lassen.
Langsam schob sie einen Finger in sich und seufzte leise. Egal wie groß sein Schwanz war, sie würde ihn gänzlich in den Mund bekommen. Ob er es genießen würde, ihr Gesicht zu ficken, so wie er jetzt die Pussy seiner Freundin fickte?
Sie leckte sich über die Lippen. Das letzte Mal war definitiv zu lange her!
Greta beschleunigte das Spiel ihrer Finger, lehnte sich zurück und stöhnte jedes Mal mit, wenn Lukas stöhnte. Waren die beiden zu sehr mit sich beschäftigt, um es zu hören? Wer wusste das schon.
Sie kam unter dem Spiel ihrer Finger, ein winziges, kribbelndes Auflodern in ihrem Unterleib. Wie ein kleiner Schluck für eine Verdurstende. Verlangen brannte unvermindert in ihr. Das tiefe, laute Stöhnen, das sie jetzt aus dem anderen Zimmer hörte, bestärkte sie in ihrem Beschluss: Sie mochte Claudia, aber sie musste mit Lukas ficken!