Название | Schlampen Mösen Huren |
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Автор произведения | Claudia Obert |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783754173992 |
Die ganze Woche danach musste ich immer wieder an das Erlebte denken und fieberte dem kommenden Samstag entgegen. Manchmal überkam mich bei dem Gedanken eine solch heftige Geilheit , dass ich mich in meinem Zimmer einschloss, rücklinks nackt aufs Bett legte, die Augen schloss und lange, genussvoll meinen Schwanz bis zum heftigen Abspritzen wichste. Endlich kam der Samstagabend, mit einem kleinen Strauß machte ich mich auf den Weg und stand nun mit etwas zittrigen Knien an der Haustüre des gepflegten Winkelbungalows. Anscheinend hatte mich Rosa schon erwartet, denn schon nach einmaligem Klingeln machte sie mir die Türe auf. Da stand sie nun mein Vollblutweib in einem engen, kurzen Hauskleid, unter dem sie offensichtlich nackt war, da sich die Nippel ihrer schweren Titten spitz durch den dünnen Stoff drückten, einfach ein erregender Anblick. Während sie mich hinein ließ küsste sie mich auf beide Wangen und führte mich vorausgehend durchs Wohnzimmer auf eine markisenüberdachte Terrasse. Ich denke, zunächst sollten wir uns mal ein bisschen stärken Sven. Bei trockenem Rotwein, Krabben- Cocktail und kleinen Canapés unterhielten wir uns über dies und jenes, wobei ich immer wieder versuchte einen Blick auf die prallen Brustansätze im weit aufklaffenden Hauskleid zu erhaschen. Irgendwie war ich unruhig und erregt, wohl auch in der Erwartung, was der Abend noch so bringen würde. Auf einmal stand sie auf kam zu mir uns stellte sich hinter mich. Streichelte meinen Kopf, Sven: " Ich freue mich sehr, habe auch die ganz Woche über darauf gewartet, dass du gekommen, lass uns den Abend in vollen Zügen genießen". Während sie sich nach vorne beugte, ihre massiven, vollen Titten gegen meinen Hinterkopf presste, fuhr sie mit warmen Händen oben in mein Hemd, tief hinein bis zum Gürtel meiner Jeans. Es erregte mich ungemein, wie sie meine Brust und Bauch streichelte, ihre Titten an meinem Kopf und den Wangen hin und her scheuerte, mein Hemd aufknöpfte, es mir abstreifte und begann den Gürtel und die obersten Knöpfe meiner Jeans zu öffnen. Mit beiden, flachen Händen fuhr sie in meinen Slip, da ich mich lang streckte, vorne auf der Stuhlkante saß, die Beine weit spreizte, strich sie ohne Widerstand an dem Schaft meines nun harten, prallen Schwanzes entlang, dabei stöhnte sie genussvoll. Umschloss mit der Faust meinen jugendlichen, großen Riemen und wichste langsam. Danach kam sie um den Stuhl herum, zog an den Hosenbeinen meiner Jeans und entkleidete mich ganz. Mein strammer Schwanz wippte ihr in voller Größe entgegen, sie kniete sich vor mich, hob ihre vollen, üppigen Titten aus dem Hauskleid und legte sie um den steil nach obenstehenden Prügel. Wichste ihn förmlich mit den Titten und leckte bei jedem Mal, wenn er nach oben kam an der Eichel. Ein unglaublich geiles Gefühl, welches hoffentlich nie aufhören möge, dachte ich. Dann nahm sie den Pimmel in ihre Fäuste, kraulte die Eier und stülpte ich roten, wulstigen Lippen über die rosarote Eichel. Gierig saugt sie an dem jungen, unerfahrenem Riemen, versuchte in ganz tief in ihren Rachen zu schieben und blies ihn zur unglaublich Größe. Dabei walkte ich ihre Titten und zwirbelte die Nippel. Oh, wenn sie so weiter macht, spritze ich gleich ging es mir durch den Kopf, also schob ich sie etwas zurück, stand auf und zog ihr das Kleid über den Kopf. Nackt und in ihrer vollen, üppigen, aufgeilenden Schönheit stand sie vor mir, mit diesen apfelförmigen, schweren Titten und großen braunen Vorhöfen, einer dunkelumsäumten, kurzgeschorenen, Schamhaar umsäumten Spalte... einfach ein hinreißender Anblick. Dirigierte sie zu einer Sonnenliege, wo sie sich rücklinks niederließ, die Beine weit spreizte und leicht anwinkelte, so dass ihre nasse, glänzende Fotze weitaufklaffte. An den Oberschenkel entlang züngelnd, näherte ich mich ihrer triefenden Spalte, zog die Nase hindurch wobei der Duft ihrer Mösensäfte mich noch mehr aufgeilte, dann der Länge nach die Zunge. Stieß sie tief ihn ihr Fotzenloch, sie drückte den Kopf fest auf ihre Pussy, während ich zusätzlich mit einer Hand ihr After und die Titten bearbeitete. Unter lustvollem Stöhnen räkelte sie sich hin und her, während ihre Fotzensäfte links und rechts an meinen Backen entlang liefen. " Oh komm mein Fickhengst Sven, ficke mich endlich durch, möchte deinen Fickprügel tief in meiner Fotze spüren", rief Rosa. So kam ich hoch setzte meinen hammerharten, jugendlichen Schwanz an ihrem, doch engen Fotzenloch an. Stöhnte mächtig auf, als ich ihr den dicken, wulstumsäumten Schwanzkopf in ihre gierende, schmatzende Fotze schob. Zuerst langsam, ausdehnend, bewegte ich den Fickprügel in ihrer Fickspalte, danach stieß ich in bis zum Anschlag fest in ihr Fotzenloch, Sie stöhnte, schrie: " Ja ficke mich durch, gib es mir, ficke mich hart, los du geiler Hengst. Ich umschlang ihre Oberschenkel und trieb meinen großen Fickriemen tief und fest immer wieder in ihre gierende Lusthöhle. Ein wunderschönes, noch nie so erlebtes Gefühl übermannte mich, so dass mächtig und mit hohem Druck meine Ficksahne tief in ihr Fotzenloch spritzte, legte mich nach vorne mit dem Oberkörper auf ihren schwitzenden Körper, wobei sie mir gekonnt mit der Fotze den Schwanz leermelkte. Mit den Händen umfasste sie meine Arschbacken drückte sie fest auf ihren Unterleib und genoss es den erschaffenden Schwanz in sich zu spüren. "Sven, so schön und geil bin ich lange nicht mehr gefickt worden, es war unbeschreiblich schön", raunte Rosa. " Dafür, dass du überhaupt keine Erfahrung hast, fickst du sehr gut und besitzt eine herrlich, natürliche Geilheit. Da werden noch viele Frauen ihren Spaß haben, lachte sie. "Ja meine liebe Rosa, auch für mich war es sehr schön und ein Erlebnis, dass ich nie mehr vergessen werden". Danach duschten wir zusammen, wobei sie mir den Körper wusch und auch noch mal den Schwanz bis zum Abspritzen wichste. Schlief dann bei ihr, wo wir dann morgens im Bett noch mal ausgiebig fickten.
Ich musste auch aufpassen, dass mich keiner in meiner Mission „enttarnt“
Es war wieder so weit. Katrin geht zu ihrem Frauenarzt zur Vorsorgeuntersuchung. Einmal jährlich und bei Bedarf. Diesmal hatte sie Bedarf, ihre Brüste schmerzten leicht und spannten etwas. Als ich beim Liebespiel diese vollen, griffigen Hänger bearbeiten wollte, zuckte sie etwas zurück, nahm sogleich ihre Brüste in die Hände und tastete sie vorsichtig ab. Es war nichts zu finden, doch sie wollte sicher sein. Schnell bot ich ihr an, sie zum Arzt zu fahren. Ihr Frauenarzt hat seine Praxis im Nachbarort, ich war schon öfter dabei, genoss sichtlich die Vorstellung, wie Dr. Peters sich an ihrem Körper erfreute. Nachdem ich in einem Fachbericht gelesen hatte, dass sich jeder zweite männliche Gynäkologe an seinen Patentinnen aufgeilt, war ich nicht mehr zu halten. Da musste ich dabei sein ! Katrin ging zur Untersuchung, ich wartete auf dem Parkplatz vor der Praxis, stellte mir vor, wie sie sich entkleidet, nackt vor den Arzt tritt und sich untersuchen lässt. Ungeniert saß ich im Auto, holte meinen Schwanz heraus, wichste ihn steif ! In Gedanken sah ich Katrin mit ihren nackten, großen Brüsten vor Dr. Peters stehen, dieser hob ihre vollen Hänger einzeln an und tastete mit den Fingerspitzen jede Brust intensiv ab. Ihre Brustwarzen mit den großen Warzenhöfen versteiften sich sofort. Der Arzt registrierte dies genüsslich, wie rein zufällig berührte er die harten Nippel mit seiner Handfläche. Katrin erschauerte und genoss dieses Gefühl. Soweit, meine Phantasie. Spätestens jetzt stieg mir der Saft nach oben und ich