Название | Sexluder - 154 Seiten pure Lust |
---|---|
Автор произведения | Rosemarie Kirsch |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742728838 |
Als ich aufwachte lag nur noch Lisa neben mir, die anderen beiden waren wohl schon gegangen. Ich kuschelte mich von hinten an meine Freundin, wovon sie aufwache. Sie drehte sich um, wir schauten uns in die Augen, sie gab mir einen Kuss und meinte, dass der Sex mit Ben und mir heute das beste war was sie je hatte, aber dass sie gemerkt hat, dass sie nur mich liebt. Und dann küsste sie mich wieder. Ich fühlte so ziemlich das gleiche und so lagen wir glücklich nebeneinander und küssten und streichelten uns eine kleine Ewigkeit. Nach einiger Zeit richtete sich mein Schwanz langsam wieder auf, ich rutschte noch näher an sie hin, setzte mein Schwanz an der Muschi meiner Freundin an und schob ihn ganz langsam in sie rein, ich spürte die Flüssigkeit die Ben hinterlassen hatte, aber es störte mich nicht, als mein Schwanz komplett in ihr war, hielt ich inne und wir küssten uns wieder, unsere Zungen spielten miteinander und wir hatten ganz zärtlichen, liebevollen Sex miteinander. Wir kamen zum Abschluss eines wunderbaren Tages noch einmal gleichzeitig und schliefen dann eng umschlungen ein.
Oh, wie süß sie schmeckte
Meine Schwester, Jennifer, bedeckte meine Augen mit einer Binde und wir
fuhren irgendwo hin. In all den vielen Jahren, in denen wir mit einander
ficken, überraschen wir und gerne hin und wieder.
Wir betraten ein Haus und jemand setzte mir eine Kapuze auf und entfernte die
Augenbinde. Ich wurde eine Treppe hinunter geführt und meine Hände wurden in
Lederhandschellen gelegt, meine Arme über dem Kopf.
Neben meiner Schwester waren auch andere Leute im Raum. Ich konnte sie
flüstern hören. Dann schnitt meine Schwester – oder jemand anderer – mein
Hemd vom Leib und meine Schuhe, Socken und Hosen wurden ausgezogen.
Schließlich stand ich im Raum, nur mit meiner Boxer-Shorts bekleidet, meine
Steifer stand aus dem Schlitz heraus. Ich konnte Murmeln hören, als meine
Shorts ebenfalls ausgezogen wurden und ich nackt da hing.
Plötzlich seifte jemand mein Geschlechtsteil ein und ich fühlte den kalten
Stahl eines Rasierers an meinem Schamhaar. Langsam und mit Sorgfalt wurde
mein Schwanz und Sack von den Haaren befreit, und obwohl ein Adrenalinstoß
durch meine Körper fuhr, fühlte ich sexuelle Erregung, keine Angst. Die
Kapuze über meinem Kopf dämpfte die Laute, aber ich konnte einige Wort
ausmachen.
„Sieht größer aus, wenn er rasiert ist…“
„Er ist auf jeden Fall groß.“
„Schau seine Eier an!“
„Jenny sagt, seine Lusttropfen schmecken süß.“
„Ich wüsste gerne, wer er ist?“
Ich erkannte die Stimmen nicht, aber ich nahm an, dass die Leute mich auch
nicht kannten. Mein Schwanz war steinhart und ich konnte Lusttropfen an
meiner Eichel fühlen. Erfahrene Finge hielten meine Eier auf die Seite als
der Rasierer durch mein Haar fuhr, und dann waren auch meiner Eier glatt
rasiert.
„Eine Minute,“ sagte eine Stimme. Dann fühlte ich wie weiche Lippen meine
Eichel um schlossen und ich stöhnte aus Geilheit. Ein wenig später das Blasen
wurde durch weitere Rasur unterbrochen, dann kam ein anderer Mund, diesmal
kühler und mit einer aktiven Zunge, dann wider Rasur.
Als mein Geschlechtsteil endlich glatt rasiert, gewaschen und getrocknet war.
war mein Schwanz das Zentrum oraler Aufmerksamkeit. Wenigstens ein halbes
Dutzend Lippen umschlossen meinen Riemen, verschiedene Zungen leckten meine
Eichel, kitzelten meine Stange und reizten die Schwanzspitze. Verschiedene
Finger spielten mit meinen glatten Eiern und ein langer Finger (Ich bin
sicher der von Jennifer), stieß tief in meinen Arsch.
Ich war nahe am Kommen.
„Mach ihn nass, Jenny“ sagte jemand. Mein Schwanz barst fast, als Jenny ihn
in die Hand nahm und langsame zu wichsen begann. Ich spürte, dass vor mir
weibliche Wesen saßen oder knieten, vielleicht nur ein paar Zentimeter von
meinem rasierten Schwanz entfernt. Ich hatte schon in meiner Vorstellung vor
Zuschauern gewichst, aber da ich nun die Zuschauer nicht sehen konnte, war es
ein seltsames Gefühl. Wer waren sie? War es die konservative Frau des
Bankdirektors, welche vor sich hin gesummt hatte, als sie mir einen blies?
War es Pamela, die Aerobic Trainerin?
Ich fühlte es aufsteigen. „Es kommt ihm“, sagte Jennifer.
„Spritz uns voll“, sagte eine geile Stimme. Jennifer drückte auf meine
Prostata und ihre heißen Lippen küssten meine Brustwarzen, als sie mit
erfahrenen Fingern mich abwichste. Der erste Schuss spritze hinaus und ich
hörte eine Chor von „Ooohs“ und „Aahhs“.
„Geradewegs hier in meinen Mund!“ sagte jemand.
„Auch mir!“ Spritzer auf Spritzer verließen mein Rohr und ich spürte, wie
verschiedene Frauen den Saft auffingen. Als der Strom langsam versiegte,
stülpte Jennifer ihre Lippen über meine Eichel. Sie drückte meine Eier und
holte die letzten Tropfen heraus.
Aber der Abend hatte erst begonnen. Die Fesseln meiner Hände wurden gelöst
und ich wurde irgendwo hingeführt. Ich wurde angewiesen, meine Bein zu
spreizen und mich nach vorne zu bücken. Es war wie ein gepolsterter Tisch,
der meine Oberkörper stützte. Meine Hände und Füße wurden wieder in
Handschellen gelegt.
Eine kalte, glitschige Masse wurde um mein Arschloch geschmiert und wusste
plötzlich, was geschehen würde. Ich spürte den Kopf eines Gummischwanzes
gegen mein eingeöltes Arschloch drücken und große Brüste glitten über meinen
Rücken,