Название | Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen |
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Автор произведения | Nora Baumberger |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783754179468 |
Mann weiß ja gar nicht in welchem Verhältnis ich zu Lars
stehe.
Sicher denkt er, dass es sich um ein Pärchen mit
Swingerambitionen handelt.
Kaum eine Minute später, gemeinsam mit dem Herren vor ihr hatte sie
eine weiteren fulminanten Orgasmus… Ihre gedämpften Grunzlaute wurde
durch das Stöhnen des Mannes übertönt. Sie schluckte seinen Saft ohne
einmal hoch zuschauen. Lars kam kurz danach und sie spürte seine
Strahlen mit großer Intensität.
„Das war ein toller Jahresausklang. Ich wünsche Euch noch viel Spaß“
zwinkerte der Mann, zog seine Hose hoch und verließ den Raum ohne ein
weiteres Wort.
„Da hat er wohl recht.. der Gute“ erklärte Lars, tätschelte ihre großen
Hinterbacken und zog seinen halb-schlaffen Pimmel abrupt aus ihr raus.
„Ich muss jetzt auch wieder…Du weißt ja, dass wir uns bald
wiedersehen und was ich dann von dir erwarte.“
Sie wollte ihn zum Abschied küssen, aber entzog sich ihrer Annäherung:
„Du hast so einen undezenten Mundgeruch“ zwinkerte er ihr zu und bei
einem flüchtigen Blick in den Spiegel sah sie wie Spermareste in
ihren Mundwinkeln klebten.
Sie lachte und hauchte ihm eine Kusshand zu
als er die Toilette verließ.
Während sie sich reinigte (nachdem sie nun endlich die Tür verriegelt
hatte) und ihr Kleid richtete überlegte sie, wie sie unerkannt die
Party verlassen konnte ohne das ihr Mann auf die beiden Männer stoßen
würde. Sie entschied sich für den Klassiker: starke Kopfschmerzen.
Endlich hatte sie ihn überzeugt, wenngleich Mario doch ziemlich
enttäuscht war, da die Akquise sehr gut gelaufen war und er gerne noch
ein bisschen von der Party als Privatperson genossen hätte. Ihr war
das Ganze allerdings zu riskant und sie drängte auf schnellstmögliche
Abfahrt. Endlich, auf dem Weg zum Auto hörten sie lautes Rufen hinter
sich:
„Mario, Mario!! Warte, Du hast Deine Unterlagen vergessen“
„Ach Mist, ja! Danke Ernst!“ rief Mario und ging dem Mann entgegen,
der mit einem Papierordner über dem Kopf winkte.
Maria war im Begriff
die Beifahrertür zu öffnen, als sie sah, dass Ernst der Mann war, dem
sie eine halbe Stunde zuvor die Sahne aus Fahne gelutscht hatte. Ernst
näherte sich und blinzelte um im Dämmerlicht der Auffahrt zu sehen in welcher
(überaus attraktiven) Begleitung Mario sich befand.
„Ach ja, Ernst… Auf die Weise kann ich die vielleicht kurz meine
Frau, die Maria, vorstellen. Leider ist ihr ein wenig unwohl, daher
können wir nicht bis zwölf bleiben.“ erklärte Mario wortreich.
„Überhaupt kein Problem, mein lieber Mario.
Wir werden, wenn es zum
Vertragsabschluss kommen sollte, bestimmt auch privat noch viel Zeit
füreinander haben.“
Galant verabschiedete er sich von beiden: von ihr mit Wangenküsschen,
von ihm mit Umarmung. Marias rotes Gesicht war im dunklen der Nacht
nicht zu erkennen. Das Geschehene konnte sie nicht rückgängig machen-
vielleicht aber die Folgefehler verringern.
An dem Abend kam Mario nach langer Zeit einmal wieder seinen ehelichen
Pflichten nach. Die Menge an Schleim in ihr interpretierte er als
Ergebnis ihrer starken Erregung.
Sie wollte ihn eigentlich davon
abhalten, aber Mario war wie davon besessen endlich wieder ihre Votze
zu lecken. Dabei bemerkte er weder die eigentümliche Konsistenz der
Flüssigkeit noch den Geruch.
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