Название | Es war der Hammer |
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Автор произведения | Barbara Neuer |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783752900118 |
aufstöhnen ließ, bevor er sich aufbäumte und seinen Saft in ihrer Fotze
verströmte, was sie kurz darauf ebenfalls kommen ließ, wobei sie nach
vorne fiel und mir in ihrer Ekstase in die Schulter biss um nicht laut
zu schreien.
Nach einem Moment der Entspannung, zogen wir uns an, und ein peinliches
Schweigen stand im Raum. Plötzlich entschuldigte er sich, und fragte,
ob das ganze unter uns bleiben könne, denn wenn seine Frau das erfahren
würde, wäre die Hölle los. Uns war natürlich auch daran gelegen, wenn
das ganze nicht an die große Glocke gehängt würde. Nach gegenseitigem
Versprechen, riefen wir ihm ein Taxi, damit er sicher und entspannt?
nach Hause kommt.
Als ich zurückkam, saß meine Frau noch immer auf der Couch, und nippte
Gedankenverloren an ihrem Glas. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf
meinen Schwanz. Sie schaute mich irritiert und unsicher an. Ich sagte
ihr, wenn ich nicht genau so geil durch die Situation gewesen wäre wie
sie, dann hätte ich es ja stoppen können, oder gar müssen, also kein
Grund für Trübsal! Dankbar nahm sie meinen Kopf um mich zu küssen,
wobei ich wieder das Bild des spritzenden Schwanzes vor Augen hatte.
Ich dachte mein Schwanz platzt, so hart wurde er bei diesen Gedanken.
Dann griff ich langsam an ihre Fotze, die nass und klebrig, offen
stand, und konnte nicht anders, als ihr einen Finger rein zu schieben.
Erst sagte sie nein, aber je tiefer ich eindrang, desto mehr öffnete
sie sich, um dann meinem Finger immer mehr entgegen zu kommen. Sie
begann leise zu stöhnen, während ich ihre gerade gefickte Fotze
massierte, überkam mich der kleine Masochist in mir, denn jetzt wollte
ich meinen Schwanz ebenfalls in die voll gespritzte Fotze meiner Frau
schieben. Das tat ich dann auch, setzte die Eichel an und glitt so
leicht wie nie in ihr Loch, das so geschmeidig und vorgeritten war.
Nach wenigen Stößen spürte ich wie mein Saft nach oben drängte, und
dann spritzte auch ich endlich ab, wobei ich das Gefühl hatte, schon
lange nicht mehr so eine Menge Sperma verspritzt zu haben. Meine Frau
stöhnte dabei auch auf und bekam einen weiteren Orgasmus. Anschließend
gingen wir duschen, und nach einer letzten Zigarette gingen wir zu
Bett.
Am nächsten Morgen herrschte erst eine ein wenig gedrückte Stimmung, da
jeder auf eine Reaktion des anderen wartete. Ich raffte mich auf, und
sagte ihr, dass es in Ordnung sei, und wir doch beide geil gewesen
seien, und es genossen hätten. Sie war dankbar, dass ich es so sah. Wir
unterhielten uns locker, und sie fragte mich, was mich so geil hätte
werden lassen. Ich sagte ihr, das es eigentlich alles gewesen wäre,
aber vor allem, wie sie vor meinen Augen auf ihm geritten habe, und ich
zu schauen konnte, wie der fremde Schwanz, sich seinen Weg in ihre
nasse Fotze gebahnt habe, das ich in diesem Moment dachte, mein Schwanz
würde explodieren. Sie erzählte mir dann auch, dass es sie so heiß
gemacht habe, ihn zu reiten und in meinem Gesicht zu sehen, wie geil
ich dabei war. Durch dieses gegenseitige Erzählen merkte ich, wie ich
schon wieder einen Harten bekam. Sie saß neben mir, und hatte nur ein
kurzes, total durchsichtiges Hemdchen an. Ich konnte nicht anders als
ihr an die Muschi zu greifen, obwohl sie das sonst eigentlich nicht
mochte. Sie sagte mir dann auch, ich solle zärtlich mit ihrer kleinen
umgehen, da wir sie am Vorabend doch ziemlich beansprucht hätten.
Daraufhin leckte ich ihren Kitzler ganz vorsichtig und mit viel Gefühl.
Sie hatte die Augen geschlossen und genoss meine Behandlung
offensichtlich, denn kurz darauf fing sie an zu zittern und kam zu
ihrem Orgasmus. Nach einem Moment der Ruhe, nahm sie sich meinen
inzwischen harten Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Dabei
hatte sie wieder ihre Augen geschlossen, während sie mich dabei schön
gefühlvoll wichste. Ich fragte mich in diesem Moment, ob sie gedanklich
nun wieder einen anderen Schwanz in der Hand halte und wichse. Das war
für mich zuviel, die Geilheit durchzuckte mich und im gleichen
Augenblick spritzte ich ihr alles über die Hand. Sie fragte mich, war
es schön für dich? Ich konnte nur noch antworten, dass dies Extraklasse
gewesen sei!!!!
Wir träumen öfter von solchen Situationen, und nutzen diese dann
gedanklich zur sexuellen Stimulierung, was immer sehr erregend
verläuft, und so unser Sexleben immer wieder auffrischt!
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