Название | Orgasmusgeschichten |
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Автор произведения | Tomi Garrn |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783752919042 |
Ich:“Schatz pass auf, er steckt ihn dir gleich blank rein“ Sie stellte sich leicht auf, sah mich an und küsste mich. Dabei bewegte sie sich weiter zurück Richtung Loch, nahm meine Hand, führe Sie zu dem schwarzen Riesen Prügel und flüsterte:“Schatz, du entscheidest was passiert“ Ich war so geil das ich nicht anders konnte, ich nahm den blanken Schwanz und führte ihn in Ihre Votze! Sie stöhnte immer lauter und meinte:“Schatz er kommt, er besamt mich und wie, ich glaub ich platze, er hört nicht mehr auf zu spritzen“ Nun war ich total geil und nicht mehr Herr meiner Sinne.
Ich griff Ihr an Ihre besamte Votze und rieb Ihr Arschloch damit ein, schmierte es schön, schob Ihren Arsch zum Loch, griff den nächsten Fremdschwanz und führte ihn in Ihr Arschloch. Nun war Sie auch nicht mehr zu halten, stöhnte und ficke den Fremdschwanz so gut Sie konnte. Gleichzeitig bekam Sie eine Weitere Ladung in Ihren Mund, und Sie schluckte jeden Tropfen davon. Sie wurde nun abwechselnd von fremden Schwänzen in Ihren Mund, Arsch und Votze gefickt.
Nach ca. 2 Stunden, und in Ihrem Fall mehreren Orgasmen verließen wir das Kino. In der Gewissheit es zu wiederholen!.
7. Wieder begann er sie zu küssen und bohrte seinen Schwanz tiefer in sie
Madeleine wusste nicht recht, was sie sagen sollte. Schüchtern lächelnd hielt sie den Kopf gesenkt, um die Röte ihrer Wangen vor dem Mann zu verbergen, der ihr am Cafétisch gegenüber saß und sie neugierig musterte.
Er könnte leicht dein Vater sein, ermahnte sie sich in Gedanken und spürte seinen Blick auf ihrem Busen, der sich in ihren nervösen Atemzügen hob und senkte. Sie trug eine eng anliegende, cremefarbene Satinbluse und darunter einen weißen BH, der ihre recht vollen Brüste anhob und wie feste Äpfel in Form brachte, über die sich der glänzende Stoff der Bluse spannte. Dazu trug sie einen dunkelblauen, ebenfalls eng geschnittenen Rock, knielang und hinten leicht geschlitzt. Madeleine hob den Kopf und sah Hans, so hatte er sich vorgestellt, leicht schräg von unten an. Ein attraktiver Mann um die Sechzig, das dunkle Haar durchzogen von schillerndem Silbergrau, der ihr soeben eröffnet hatte, wie reizend sie sei.
"Danke", sagte Madeleine und errötete abermals, "Danke für das Kompliment."
"Ich sage nur, wie es ist", stellte der Mann mit unbeschreiblich warmer und tiefer Stimme fest. Die Kellnerin trat an den Tisch und nahm die Bestellung auf. Madeleine hatte bereits eine große Schale Milchkaffee vor sich stehen. Sie hatte erst wenig getrunken, als Hans sich zu ihr setzte, ganz ohne zu fragen und ihr gestand, er hätte sie bereits einige Zeit beobachtet und sich gewundert, wie eine solch reizende junge Dame hier ganz alleine im Café sitzen könne. Er bestellte sich einen doppelten Espresso und sah der Bedienung einen Moment hinterher, als sie mit wippendem Becken verschwand.
"Entschuldigung", sagte er, wieder zu Madeleine gewandt, "Ein dummer Reflex."
Sie lachte. Wie ehrlich er ist, dachte sie.
"Dabei mag ich lieber die Schlanken", fuhr er unverblümt fort und musterte sie abermals, "So wie Sie....", er sah sie fragend an und wartete wohl auf ihren Namen. Madeleine stellte sich vor. "Oh...", entfuhr es ihm, "Welch schöner und wohlklingender Name...Madeleine...", ließ er es auf der Zunge zergehen.
"Danke", sagte sie abermals und ärgerte sich, dass ihr offensichtlich nichts Besseres einfiel, was sie hätte antworten können.
"Sie müssen wissen, ich bin Fotograph, Madeleine...und von daher habe ich immer ein offenes Auge für solche Ausnahmeerscheinungen, wie Sie es sind..."
Madeleine kicherte nervös und verkniff sich ein weiteres "Danke". Stattdessen senkte sie wieder schüchtern die Augen.
"Es ist selten, eine solch schöne junge Dame zu finden", erläuterte er ihr, "Mit solch schönen, ausgeprägten Gesichtszügen...", er musterte sie konzentriert. "Wie alt sind Sie, Madeleine, wenn ich dies fragen darf?"
Madeleine kicherte abermals und murmelte "Achtzehn..."
Hans lachte: "Tatsächlich? Das hätte ich auch getippt...". Er beugte sich vor und berührte kurz Madeleines Kinn mit den Fingerkuppen. "Sie sollten als Model arbeiten, Madeleine. Hat Ihnen das schon mal jemand vorgeschlagen?"
Sie schüttelte den Kopf und musste ebenfalls lachen.
"Was machen Sie hier?", fragte Hans neugierig und Madeleine teilte ihm mit, dass sie gerade auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch für eine Ausbildungsstelle als Versicherungskauffrau wäre. "Ach was!!!", rief der Mann in gespielter Empörung, "Versicherungskauffrau!!!" Er schüttelte heftig den Kopf. "Machen Sie doch nicht so was, Madeleine! Dazu sind Sie viel zu attraktiv!"
"Nun, irgendwas muss ich doch machen", sagte Madeleine, bereits ein wenig mutiger geworden.
"Es gibt vieles, was man machen kann", Hans beugte sich ein wenig um den Tisch herum und warf einen ungenierten Blick auf ihre Beine. "Das sage ich nicht nur als professioneller Fotograph, sondern auch als Mann."
"Sagen Sie...", Madeleine sah dem Fremden in die grauen Augen, "Flirten Sie etwa mit mir?"
Er lachte. "Nun, ich denke schon."
Lange sahen sie sich in die Augen, bis Madeleine seinem Blick auswich.
"Sie haben einen Freund?", fragte Hans.
Madeleine nickte.
"Ein glücklicher Mensch. Und der lässt es zu, dass Sie Versicherungskauffrau werden?"
Madeleine musste wieder kichern. Das war ein mächtig komischer Kauz, mit dem sie hier zusammen saß. "Nun, mein Freund ist bei einer Bank".
Beide mussten lachen.
"Es ist schön hier mit Ihnen", stellte Hans fest, "Ich meine, ich kenne viele Models, aber meistens sind die doch etwas eindimensional", er lächelte, "Um nicht zu sagen dumm."
"Danke", sagte Madeleine, diesmal ohne sich darüber zu ärgern.
Eine Weile schwiegen sie
"Sagen Sie, Madeleine...", durchbrach Hans die Stille, bevor sie quälend wurde, "Wurden Sie schon einmal professionell fotografiert?"
Madeleine sah ihn überrascht an. "Nein, bis jetzt noch nicht. Wieso?"
"Nur so...es wundert mich eben."
Madeleine genoss in gewisser Weise sein Buhlen und strich sich eine Strähne ihres langen braunen Haars aus der Stirn.
"Es ist ein einträglicheres Geschäft, als Versicherungen verkaufen."
"Ist es das?"
"Oh ja...aber natürlich. Ich zahle für ein Probeshooting in der Regel um die einhundertfünfzig Euro. Später wird es dann natürlich mehr. Ich weiß ja nicht, was Sie für das Vorstellungsgespräch bekommen."
Madeleine lachte: "Nichts natürlich..."
"Nun, natürlich ist das eben nicht", sagte Hans, "Ein Probeshooting ist nichts anderes, als ein Vorstellungsgespräch...und da gibt es eben Geld."
Madeleine sah ihn nachdenklich an.
"Wollen Sie immer noch Versicherungskauffrau werden?", fragte Hans und lächelte.
"Natürlich", sagte Madeleine und strich sich wieder durch ihr Haar.
"Schade", Hans schien es wirklich zu bedauern, "Ich hätte Sie zu gerne fotografiert."