Название | Orgasmusgeschichten |
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Автор произведения | Tomi Garrn |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783752919042 |
Wir lieben dieses Album sehr, denn immer wenn der Mann es als Wichsanregung hervorkramt und darin blättert während er es sich selber besorgt werde ich in Runde zwei richtig hart gefickt. Runde 1 geht meistens wie auf den Bildern auf meine Titten oder ins Gesicht. Er liebt es aber auch mir im Doggy-Style den Rücken oder den Arsch voll zu spritzen um seinen Saft als Gleitmittel für die dicken Dildos zu verwenden. Die Bilder machen ihn so gierig auf geilen Sex, dass er dann nicht lange braucht bis er ein zweites Mal kann und dann besorgt er es mir immer ordentlich. Und wenn ich ihm das Album heimlich in den Koffer schummle weil er 2 Tage auf Geschäftsreise ist, gibt's heißen Telefon- bzw. Skypesex. Ich liebe es mit anzusehen wie er für mich abspritzt und völlig frische Hotelwäsche für mich verschmutzt während ich es mir daheim mit meinen Spielgefährten gemütlich mache.
2. Unser Atem vermischte sich, sie stieß ihre Zunge in meinen Mund und schürte das Feuer
Öde…öde…öde! Der Tag hatte zwar in der Schule gut angefangen, aber allem Anschein nach würde er in einem Desaster der Langeweile enden. Mißmutig kickte ich einen Stein, der mir im Weg lag, den Gehweg hinunter. Ich sah im nach, bis er in den Rinnstein kullerte. Autos flitzten an mir vorbei und verschwanden in der Ferne. Seltsamerweise verstärkte dies noch das Gefühl des Alleinseins. Ich fing an, mich zu bemitleiden.
“Hallo, wenn das nicht Barry ist. Willst Du mit?“ rief mich eine Frauenstimme an. Fast wäre ich vor Schreck in ein nahestehendes Gebüsch gesprungen. Am Straßenrand hielt ein knallroter Honda Civic mit herunter-gelassenen Scheiben. “Oh, Sie sind es, Mrs. Otis. Sind sie schon wieder aus dem Urlaub zurück?“ fragte ich. “Wie Du siehst“, lachte sie. “Ich hab ein paar Besorgungen im Supermarkt gemacht und fahre jetzt nach Hause. Du kannst mitkommen, das heißt, wenn Du nichts besseres zu tun hast.
“Die Familie Otis waren unsere Nachbarn. Den Mann bekam man kaum zu Gesicht, denn er war Vertreter und meistens unterwegs. Mrs. Otis bewirtschaftete das Haus nebenan zusammen mit einem koreanischen Hausmädchen, das auf den Namen Sun Loy hörte. Mrs. Otis war eine Show für sich. Schwarzes gewelltes Haar umrahmte ein rassiges Gesicht mit bernsteinfarbenen Augen und sinnlichem Mund. Ihr Körper war eine Bombe, und sie wußte, ihn zu bewegen.
Alles an ihr wirkte auf besonders aufreizende Weise sinnlich und katzenhaft. Manchmal beobachtete ich von unserem Grundstück aus, wie sie ihren Rasen mähte. Sie trug dann meist viel zu knappe Jeans, in der sich die Pobacken verlockend abzeichneten. Dann bückte sie sich und zupfte etwas Unkraut aus dem Rasen. Ihre Jeans spannten sich und drohten zu explodieren. Das war dann immer das Signal für mich, meinen Steifen herauszuholen und mit dem Wichsen anzufangen.
Und immer, wenn sie von einer Besorgung zurückkam, trug sie einen ihrer besonders engen Röcke. Wenn sie sich dann bückte und nach dem Schlüssel kramte, konnte ich ihren Slip aufblitzen sehen. Ich glaube, einmal trug sie gar keinen! Aber das gab es doch wohl nicht…“Danke, das ist wirklich sehr nett“, antwortete ich. “Ich hätte sonst den Bus nehmen müssen. ““Dann steig ein. Ich freue mich über ein wenig Gesellschaft.
Es tut gut, einmal ein männliches Wesen um mich zu haben, auch wenn es noch so jung ist wie Du. “ neckte sie mich. Ich stieg ins Auto, sie legte den Gang ein und fädelte sich geschickt in den Straßenverkehr. Der wieder mal viel zu enge Rock war ihren Schenkel hochgerutscht, sie schien es nicht zu bemerken. Zwei braungebrannte, nylonbestrumpfte Beine blitzten mir zu. So ein Mist, ich bekam eine prachtvolle Erektion.
Es drückte und spannte in meiner Hose. Da hatte ich die Bescherung, aber diese scheinbar ungewollte Intimität reizte mich unglaublich. Ihre Schenkel waren leicht geöffnet. “Gefallen dir meine Beine?“ fragte sie lachend. Wahrscheinlich wurde ich jetzt puterrot, jedenfalls brannten meine Wangen. Sie hatte also alles gewußt, dieses Biest. Sie hatte es extra getan und darauf spekuliert, dass ich schaute. Alles Berechnung!“Schäm dich! Ein Junge in deinem Alter, wenn ich das Deiner Mutter erzähle…“ Sie machte eine drohende Geste mit dem Zeigefinger.
“Andererseits ist es ein Kompliment. Ich bin eine Frau über vierzig…““So sehen Sie aber nicht aus…“ beeilte ich mich zu sagen. Okay, das war ein bißchen abgegriffen und plump, aber sie quittierte es mit einem Lächeln. Jedenfalls beließ sie den Rock, wo er war. “Wie ist es?“ fragte sie plötzlich. “Willst Du mir nicht nachher ein wenig Gesellschaft leisten? Du bist ja heute auch allein, Deine Mutter ist ja nicht zu Hause.
“Das wußte sie also auch. Egal, warum sollte ich sie nicht besuchen. Immerhin war sie unsere Nachbarin, und da hatte man eben Kontakt miteinander. Ich stimmte also zu. “Fein, ich mach uns auch einen Drink,“ versprach sie mir. Von nun ab verlief die weitere Fahrt ziemlich belanglos. Wir redeten über alles und nichts und landeten schließlich und endlich vor ihrem Haus. Wir stiegen aus. “Du kannst mir mit den Tüten helfen,“ bat sie mich und drückte mir zwei davon in den Arm.
Dann ging sie vor mir her und schien den knappen Rock zu sprengen. Ich genoß den Anblick. Es war recht kühl in ihrem Haus, was bei der derzeitigen Hitze sehr angenehm war. Sun, ihre koreanische Haushilfe kam uns entgegen und nahm mir die Tüten ab. Sie lächelte unergründlich, aber ein winziges Fünkchen erhellte ihre braunen, fast schon schwarzen Mandelaugen. Ich gefiel ihr wohl. Täuschte ich mich? Mir war so, als blinzelte sie Mrs.
Otis zu?Sun war sehr hübsch und hatte den typisch erotischen Reiz der Asiatinnen. Ihr Haar war schwarz, aber völlig glatt, das Gesicht ebenmäßig, ihre mandelförmigen Augen zeigten viel Ausdruck. Mrs. Otis deutete auf eine Couch. “Setz dich schon mal hin, ich hole nur rasch das Baby. “Ich schaute mich um. Das Haus war geschmackvoll eingerichtet, das konnte man sagen.. In der Ecke plätscherte ein kleiner Springbrunnen vor sich hin.
Eine Steinkugel drehte sich auf dem Wasser. Auch sonst herrschte eine angenehme und freundliche Atmosphäre im Raum. Ich setzte mich, und gleich darauf tauchte Mrs. Otis wieder auf, ihre Tochter Gwen auf dem Arm. Sie platzierte sich mir gegenüber und wiegte sie leicht, sprach zärtlich auf sie ein. Dann öffnete sie völlig überraschend ihre Bluse und griff sich in den BH. War das denn die Möglichkeit? Vor meinen weit aufgerissenen Augen kramte sie mal eben ihre Euter aus dem BH und schenkte ihre Milch an das Baby.
Gwen saugte auch sogleich zufrieden schmatzend an den braunen dicken Nippeln. “Schockiert Dich das?“ fragte Mrs. Otis in meine Richtung. “Das ist doch ganz natürlich, auch Du bist einmal so ernährt worden, Barry. Aber sicher kannst D u Dich nicht mehr daran erinnern. Wie ist es, würde es Dir Spaß machen, Deine Erinnerungen ein wenig aufzufrischen?““Sie meinen, ich soll das gleiche wie Gwen machen?“ fragte ich entgeistert. “Warum denn nicht?“ fragte sie zurück, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, jedem die Brust zu geben.
“Ich hab genug für euch beide. Ich bin eine richtige Milchkuh. Willst du mal sehen?“ Sie umfaßte die Brust, an der Gwen nicht saugte, mit der freien Hand und preßte einen Tropfen Milch aus der Zitze heraus, den sie mit dem Zeigefinger abstreifte. Dann führte sie ihn zum Mund und leckte ihn genüßlich schmatzend ab. “Lecker“, behauptete sie. “Richtig sahnig. Und ganz frisch gezapft. Los, saug Milch aus meinen Titten, komm endlich her.
Probier mich doch einfach mal. “ Ich war jetzt scharf wie ein Rasiermesser. Ja, es interessierte mich brennend, wie echte unverfälschte Muttermilchschmeckte, und es geilte mich so unglaublich auf, dass mich die Nachbarin an ihren vollen Brüsten saugen ließ, als ob es nichts wäre, und dass sie es mir so offen anbot. Sie gab Gwen an Sun weiter, die das Baby wieder ins Bettchen brachte, und ich kniete mich vor Mrs.