Название | Lust & Leidenschaft 17 |
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Автор произведения | Sabrina Piotek |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742754073 |
Willenlos räumte ich alles in der Küche auf, während ich einen noch nie da gewesen Schmerz und eine noch nie dagewesene Geilheit in meinen Weichteilen verspürte.
2. Der Anblick war wundervoll und ich musste mich beherrschen
Einmal im Monat kommt Joanna zu uns nach Hause um unseren Spieltrieb zu stillen. Verschiedene Gesellschaftsspiele stehen auf dem Programm, welche uns vom Alltag etwas ablenken sollen. So auch diesen Abend, doch diesmal kam alles anders!
Joanna ist die Freundin meiner Frau Sonja, die sich schon lange kennen. Wir kommen gut miteinander klar und ich muss gestehen, dass Joanna eine sehr schöne Frau ist. Da ich jedoch glücklich mit meiner Frau (ebenfalls sehr attraktiv) verheiratet bin, kamen bei mir nie irgendwelche andere Gedanken auf. Wir verstanden uns einfach sehr gut und ab und zu wurden auch humorvolle zweideutige Äusserungen gemacht. Doch bis heute war dies ja nur Spass!
An diesem Abend starteten wir mit einem Kartenspiel. Da ich meist ein glückliches Händchen habe, war mein Sieg relativ früh gesichert. Die beiden Frauen fanden dies übrigens nicht sehr lustig und wollten mir beim Monopoly ihre Rache zeigen. In der ersten Runde kauften Sie wie wild die angeblich strategischen Felder. Ich meinerseits kaufte „nur“ das grüne Feld und begenügte mich dem kommenden Startgeld. Wie der Zufall es wollte, kam ich bei der nächsten Runde auf das zweite grüne Feld und erwarb natürlich auch dieses. Langsam wurde es mit meinen Finanzen etwas eng, denn ich musste den beiden Frauen doch reichlich Geld abgeben. Das Glück blieb mir aber treu und auf dem „Parkplatz“ lag genügend Geld um auch das dritte grüne Feld zu kaufen. Mit dem Rest investierte ich sogleich in einige Häuser und wartete mal die nächsten Spielzüge ab. Da Joanna und meine Frau etwas durcheinander gekauft hatten, konnten beide weder Häuser noch Hotels bauen. Das war nun meine Chance. Bei der nächsten Runde kamen sowohl Joanna als auch meine Frau auf meine „strategischen“ Felder. Joanna musste 15'000 und meine Frau 18'000 bezahlen. Das Geld wurde gleich für den Bau von Hotels verwendet. Nach zwei weiteren Runden hatte Joanna mit den blauen Feldern zwei mächtige Trümpfe und meine Frau konnte praktisch eine ganze Seite ihr Eigentum nennen. In den folgenden Runden wurde fleissig Geld gewaschen und investiert. Meine Frau kam als erste wieder auf „meine“ Felder und musste tief in die Taschen greifen. Häuser mussten wieder weg und sogar einige Bahnen wurden verpfändet. Das gleiche Schicksal ereilte auch Joanna wenige Spielzüge danach. Joanna hatte hingegen Glück im Unglück und musste für drei Runden ins Gefängnis. Dafür erwischte es meine Frau erneut und ein hämisches Grinsen konnte ich einfach nicht verkneifen. Sie hatte definitiv zu wenig Geld und auch das Verpfänden einiger Städte nütze nicht viel. „Gib mir einfach deinen Pulli und wir sind quitt“, grinste ich sie an. Und dann passierte etwas, was ich nicht für möglich gehalten hatte. Sie zog ihren Pulli über den Kopf und warf mir diesen hin. War es der Alkohol oder einfach die gute Stimmung? Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht... Auf jeden Fall nahm ich das Pfand gerne an und sah meiner Frau im BH spielend zu. Joanna musste wieder aus dem Gefängnis und prompt erwischte es auch sie. Auch sie hatte zuwenig Geld, doch getraute ich mich nicht ihre Kleidung zu verlangen. Ich wollte schon das Spiel als souveräner Gewinner abschliessen, als Joanna mir als Pfand ebenfalls ihren Pulli anbot. Bevor ich was sagen konnte, war dieser ausgezogen und auf meinem Kopf gelandet. So sass ich nun am Tisch und spielte mit zwei Frauen – beide nur noch mit dem BH angezogen. Meine Frau hatte übrigens einen rot/schwarzen BH mit Spitzen und Joanna einen schwarz/blauen, fast durchsichtigen BH an. Das Spiel wurde für mich nun sehr interessant...
Was ist schon Geld gegen einen solchen Anblick? Ich bekam langsam etwas Mühe mich zu konzentrieren und prompt wurden meine Anlagen etwas gekürzt (zum Glück hatte ich noch genug Geld in Reserve). Diesmal kam Joanna als Erste auf eines meiner Glücksfelder. „Was willst du nun von mir haben?“ fragte sie mit grossen neugierigen Augen. Ich wurde etwas verlegen und schaute meine Frau an. Diese mischte sich nun rasch ein. „Ich finde dies nicht fair, denn du hast noch soviel Geld. Da haben wir keine Chance! Spielen wir Poker und sehen dann weiter.“ Super – POKER dachte ich. Meine Frau weiss ganz genau, dass ich in diesem Spiel meistens verliere. Was sie wohl vorhatte? Egal, das Spiel wurde zusammengepackt und die Karten auf den Tisch geholt. Jetzt ging es los und schon in der ersten Runde gab es eine Überraschung!
Ich hatte einen Drilling in der Hand und war somit besser als meine Frau. Jetzt kam es noch auf Joanna an – sie hatte gar kein gutes Blatt. Meine Frau meinte ganz trocken, dass nun die Socken dran sind. Tja schade, aber das Spiel hatte ja erst begonnen! In den nächsten drei Runden hatte es (zur Freude der Frauen) mich voll erwischt und der Pulli die Socken und das T-Shirt mussten weg. Auch die Socken meiner Frau wurden Opfer der Karten und jetzt wurde es langsam aber sicher