Название | Seine Zunge öffnete mich |
---|---|
Автор произведения | Heidi Flick |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783753185927 |
Ihren Atem spürte ich in meinem Nacken, meine Härchen stellten sich dabei auf und ließen einen Schauer meinen Rücken hinunter laufen. Küsse auf den Ohrläppchen, hinter dem Ohr, an meinem Nacken. Dann zog sie mein T-Shirt nach oben und legte meine Titten frei. Mit beiden Händen umschloss sie meine kleinen fleischigen Hügel und knete sie sanft. Küsse an den Schulterblättern lösten bei mir Entzücken aus. Beide Hände wanderten nun nach unten, lupften meinen Rock und zogen die Pobacken auseinander.
Knieend leckte nun Anne meine Hinterpforte mit so einer Hingabe dass mich bereits jetzt ein Orgasmus zittern ließ. Was jetzt folgte war der Wahnsinn. Gleichzeitig benutzte sie meine beiden Löcher. Der Daumen wurde in den Po gedrückt Zeige- Mittel und Ringfinger in die Muschi. In meinem Innersten trafen sich die Fingerkuppen und pressten Darm und Scheidenwand aneinander. Sie fickte mich und es gab kein Entkommen. Mein Mösensaft tropfte auf den Fliesenboden, aber nicht nur das mit einem Mal brach alles über mir zusammen.
Meine Beine wurden weich und knickten ein und mir wurde schwarz vor den Augen. Dieser Orgasmus war der schönste den ich seit langem bekommen hatte. Als wir unsere Spuren beseitigt und unsere Kleider geordnet hatten schauten wir auf die Uhr. Fast 20 Minuten waren wir in der Toilette. Von den Gästen hatte es keiner mitbekommen, nur Antonio blinzelte mir zu. Er kannte mich schließlich schon eine Ewigkeit. Mit Anne machte ich mich auf den Weg zu mir nach Hause.
Wir quatschten und tauschten noch so einiges zwischen uns aus. Was dann folgte war eine heiße Nacht voller Leidenschaft, wildem Gerangel zwischen zwei Frauen. Geschlafen? Fehlanzeige. Bei einem Kaffee quatschten wir noch einmal über die vergangene Nacht. „Es wird schon vorkommen dass wir uns beruflich einmal über den Weg laufen, dann werden wir schon etwas Zeit finden und das Büro wird dann unser Liebestempel“, mit diesen Worten verabschiedete sich diese heiße Frau, gab mir vorher aber noch ihre Telefonnummer.
Eine Woche später traf ich sie am Gericht wieder. Schwarze Robe und ihr Engelsgesicht, eine Konstellation die mich träumen ließ. Nur ein „Bitte nicht stören“ Schild hielt die vorbei gehenden Kollegen ab uns beim Liebesspiel im Büro zu stören.
Gierig saugen wir einander unsere dicken Stücke
Es war wieder mal Pfingsten und Urlaubszeit. Auch meine Eltern wollten mit mir in den
Urlaub fahren. Nur mit viel Überredungskunst ist es ihnen gelungen, mich mitzuschleifen.
Mit 18 hat man nun einmal andere Vorstellungen von Urlaub.
Noch dazu auf einem Bauernhof,
mir graute davor.
Zwei Wochen ohne meine Freunde? Täglich nur auf eigenhändiges Wichsen angewiesen?
Frustrierende Gedanken. Allerdings, als Schüler konnte ich mir einen eigenen Urlaub nicht
leisten, folglich war ich letztendlich doch mit dabei.
„Was hast du denn?“, fragt mich mein Vater, als wir auf dem Bauernhof angekommen und von
der Familie begrüßt wurden. „Nichts, was soll denn sein?“.
Es war gelogen, denn der Sohn der Familie, der auch etwa 18 ist, war schuld an meiner
Verwirrung. Mein erstes Vorurteil stürzte in sich zusammen wie ein Kartenhaus.
Nicht ein
grobflächiger Kerl, sondern ein eher zierlicher Bauernjunge steht dort und mustert mich
neugierig. In seiner Lederhose sieht er phantastisch aus.
Verdammt geil sitzt sie, finde ich jedenfalls, aber das muß wohl so sein. Die Hosenbeine hat er
hochgekrempelt bis weiß Gott wohin. Jeder schüttelt Jedem die Hand, dann stellt er sich bei
mir vor: „Ich bin der Lorenz, ich hoffe, wir verstehen uns gut“.
So schnell lasse ich seine Hand
nicht los, „und ich bin Georg. Sicher werden wir das. Ist hier was los oder machen wir etwas
los?“. „Damit habe ich keine Probleme, komm mit, ich führe dich mal herum“.
Lorenz tut das wohl mit allen Gästen.
Trotzdem trotte ich hinter ihm her. Ich helfe, die Koffer
nach oben zu tragen. Am Nachmittag sitze ich mit Lorenz auf einer Anhöhe unweit des Hofes.
Wir plaudern, sehen uns dabei intensiv an. Er wirkt sehr erotisch, ich muß es zugeben.
Mehr
und mehr rutschen wir aneinander, bis sich schließlich unsere Beine berühren. Nach einiger
Zeit habe ich meinen Arm um seine Hüften gelegt er wehrte sich nicht dagegen.
In mir brodeln die Gefühle. Mann, was ist denn mit mir los? Unsere Köpfe kommen immer
näher, bis wir Wange an Wange im Gras sitzen. „Wenn du ein Mädchen wärst, würde ich dich
küssen“, hauchte ich.
„Nur gut, dass du keines bist …“. „Wie das denn?“. „Weil ich dich dann,
ohne zu fragen, gefickt hätte“, lacht er und drückt sich noch enger an mich. Mit mir geht der
Schalk durch:
„Vielleicht bin ich eines und du weißt es nur nicht.
Schließlich weißt du gar nicht, was ich in
der Hose habe …“. Mit einer Hand fährt er mir unters TäShirt, greift mir an die Brust und spielt
mit meiner Warze. „Na, schwer zu erraten ist das nicht. Wenn du hier oben schon nicht soviel
hast, wird in der Hose umso mehr sein.
Oder täusche ich mich?“. Würde
meine Unterhose nicht so eng sitzen, hätte er bereits meine Beule gesehen. Aber mehr trauen
wir uns beide nicht.
Schade, denke ich, als wir wieder zum Bauernhof laufen. Es hätte doch der Beginn einer geilen
Freundschaft sein können.
Ich kann in der Nacht einfach nicht einschlafen. Immer wieder
denke ich an das Gefühl von Lorenz warmer Wange.
I
ch sehe seine aufregend geformten Oberschenkel und selbst den Arschbackenansatz, den ich
am Nachmittag kurz erspäht hatte. Es geht nicht anders, ich schlage die Decke zurück um mich
an meinem Schwanz zu schaffen zu machen. Ich schnappe ihn mir, greife ihn zärtlich ab und
spiele mit meinen Eiern.
Meine Augen sind geschlossen, in meiner Wichsphantasie sehe ich,
wie meine Hand unter Lorenz Lederhose greift. Ich fühle seine Eier, seinen harten Schwanz
und ich spiele mit seinen Arschbacken, bis mir bald darauf der warme Saft über die Hand
träufelt, auf den Bauch spritzt. Genüßlich verreibe ich meinen Saft und drehe mich zur Seite,
um bald darauf einzuschlafen.
Am nächsten Tag zeigte mir Lorenz die Ställe. Sonderlich interessiert war ich bisher nicht,
aber er versteht es, dass ich mich dafür begeistere.