Название | Im Ghetto erzogen |
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Автор произведения | Abel Turek |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783750272828 |
Titel Seite
Abel Turek
Im Ghetto erzogen
Macht sie fertig!
Zu fünft standen sie um mich herum.
Ich war alleine im Ghetto und niemand würde meine Schreie hören.
„Bück dich“, hauchte der Mann und strich über meinen Nacken.
Plötzlich spürte ich aufkommende Lust und … ich gehorchte.
Impressum
© 2019 Abel Turek
Cover © rangizz - adobe.com
Alle Rechte vorbehalten und jetzt viel Spaß!
Kapitel 1 – Eine gegen alle
Marie spürte, wie Finger über ihre Arme streichelten und ihr Handgelenk zärtlich, aber doch dominant auf ihren Rücken gedreht wurde.
„Was macht ihr da?“, lallte sie, vom Alkohol schon ganz schön benebelt und versuchte, ihren Blick zu verschärfen.
Hatten sich die vier Jungs ausgezogen? Ihrer schwarzen Körper schimmerten im orangen Licht der untergehenden Sonne. O Gott, wie lange war sie schon hier? Die Jungs hatten versprochen, dass es nur ein kurzer Drink sein würde.
„Entspann dich“, hauchte Abdul, der Anführer der Halbstarken im gebrochenen Deutsch. „Und genieß es.“
„Was genießen?“, wollte Marie wissen und erkannte, wie sie ihren Arm nicht mehr bewegen konnte. Hände und Küsse schienen nun überall zu sein.
Wieder wurde ein Glas mit dem Schnaps an ihre Lippen gelegt und aus einem Instinkt heraus, trank sie die süßliche Flüssigkeit. Sie warf sich nach vorne, doch sofort fiel sie in starke Männerhände. So langsam verlor sie die Kontrolle und sie konnte noch nicht sagen, ob es ihr gefiel oder nicht.
Marie straffte ihr Kreuz. „Ich bin ganz verschwitzt.“ Mit ihrer verbliebenen, freien Hand fuhr sie über das eng anliegende Top und die Trainingsshorts. Tatsächlich glänzten ihre blonden Haare schweißnass. Dabei konnte sie nicht sagen, ob es von der Anstrengung oder vom Alkohol herrührte.
„Kein Problem“, grollte Mehmet, der größte der Gruppe und streichelte über ihre Beine. „Ist schön.“
„Aber ich wollte doch nur kurz joggen gehen.“ Waren das Küsse auf ihren Nacken und warum meinte sie, ein Seil zu spüren? Marie drehte ihren Kopf und erkannte, dass einer der Jungs bereits dabei war, ihren Arm mit dem Körper zu verbinden. „Wo ist Jessy?“
Ihre Kommilitonin hatte sie dazu überredet, in diesem Teil der Metropole joggen zu gehen. Immerhin war Marie neu in der Stadt, kannte niemanden und auch keine gute Strecke zum Joggen. Was sollte da schief gehen, wenn sie sich an die Einheimischen hielt? Wer konnte auch ahnen, dass dieser kleine Drink so eskalieren würde.
Abdul lachte, fuhr über ihre blonden Haare. „Keine Angst, sie ist hier.“ Er streichelte ihre aufgerichteten Brustwarzen durch den dünnen Stoff des Joggingtops.
Marie sah sich um, während sich Berührungen der Männer immer heftiger wurden. Noch ein Schnaps wurde an ihre Lippen gelegt, den sie lächelnd trank. Ein Stöhnen entrang ihrer Kehle, als Mehmet das Seil auf ihren Rücken langsam stramm zog und dann auch ihren zweiten Arm fest in die Schlinge legt.
Sie kannte diese vier Jungs doch erst ein paar Stunden und wusste nicht einmal so richtig, in welcher heruntergekommenen Wohnung sie gerade war. Irgendwie wollte sie weiter berührt und gereizt werden, obwohl das eigentlich nicht wirklich ihr Stil war.
Immerhin hatten ihre Eltern Kohle, sie kam aus gutem Hause und bei sich in der Stadt würde sie sich niemals dazu herablassen, mit solchen Männern mitzugehen. Was war nur in sie geraten?
„Wo ist Jessy?“, stöhne Marie lauter, während sie spürte, dass die Reizungen an ihrer intimsten Stelle angelangt waren. Die Küsse wurden dominanter, ihre Haare wurden gefasst und langsam wurde das Top angehoben, um an den feuchten Sport-BH zu kommen.
„Ich bin hier, Hübsche!“ Ihr breites Grinsen konnte Marie erst entdecken, als die Jungs den Blick auf die dunkelhäutige Frau freigaben. Marie verschärfte ihre Augen. Was zum Teufel machte sie an ihrem Handy? „Ich sorge nur dafür, dass du eine gute Zeit hast“, flüsterte sie, gab das richtige Muster ein und ging zur Tür.
In engen Joggingklamotten, drehte sie sich noch einmal um, warf ihr einen Handkuss zu und grinste, als sie die Hartz 4-Wohnung verließ.
„Es scheint, dass wir alleine sind“, flüsterte Abdul unheilvoll und fasste ihr in den Schritt. „Und du kannst nichts dagegen tun.“
War das alles eine Falle? Marie wurde von Wellen der Lust erfasst und spürte zeitgleich, wie ihre Angst wuchs. Eine gefährliche Mischung, die jedes kluge Denken überdecken sollte. „Was habt ihr mit mir vor?“, stöhnte sie.
Mehmet zog die Seile stramm. Maries Arme waren jetzt auf den Rücken gebunden. Nach und nach nahmen sie ihr die Gelegenheit, sich zu wehren. Und zu Allem Überfluss, hatte Jessy, diese falsche Schlange, jetzt auch noch ihr Handy mitgenommen.
„Wir werden dich blonden Engel ein wenig erziehen“, hauchte Mehmet und griff in ihren Schritt. Er wusste, wie er sie anzufassen hatte, damit sie die Augen schloss und sich seinen Bewegungen hingab. Mit ganz wenigen Reizungen, brachte er sie zum Stöhnen.
Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie in die Linse von mehreren Mobiltelefonen. Anscheinend filmten sie das Ganze auch noch!
„Was soll das?“, lallte sie und spürte, wie ihr die Flasche an den Hals gesetzt wurde. Marie trank schnell und erkannte, dass die Hände nun auch unter ihren BH gewandert waren.
Abduls Fingerspitzen kneteten auf gemeine Weise ihre Brustwarzen. Sie wurde so scharf, dass sie fast von selbst die Beine spreizte. Schnell wurde die Flasche zugedreht und weggeworfen. Marie stöhnte ihre Lust frei heraus, konnte den Blick nicht mehr von den durchtrainierten Oberkörpern der Männer nehmen und sah hilflos dabei zu, wie sich die beiden anderen ihre Hosen herab streiften.
Mit großen Augen erkannte sie zwei aufgerichtete, schwarze Schwänze. Sie biss sich auf die Lippen. So riesig war der von ihrem Freund nicht. Für einen Moment musste sie an Christian denken. „Ich habe einen Freund“ protestierte sie halblaut, doch der Gedanke war sofort wieder verschwunden, als Mehmet weiter ihren Kitzler durch den Stoff streichelte.
Die Jungs schienen gar nicht darauf einzugehen und drückten sie auf die Knie. Marie wollte etwas sagen, einfach zubeißen, doch als in ihre Haare gepackt wurde und ihre Lippen die erste, glänzende Eichel berührte, öffnete sie zaghaft den Mund.
Marie konnte nicht glauben, was gerade tat.
Sie hasste es, hier zu sein. War sie nicht diejenige, die immer über diese Menschen gelästert hatte? Und jetzt blies sie den riesigen Penis von seinem dieser Kerle – dabei wurde sie sogar noch gefilmt.
„So ist gut, blonde Schlampe“, raunte Abdul und hielt voll mit seinem Handy auf ihr hübsches Gesicht. „Schön blasen. Wir werden dich gut erziehen.“
„Bestimmt nicht“, zischte Marie in einem Anflug aus Wut und spürte, wie ihre Lippen über den zweiten Penis gedrückt wurden. Sie weigerte sich einen Moment und begann dann doch, langsam ihre Zunge über den Schaft streifen zu lassen.
Noch einmal glitt ihr Blick zur verschlossenen Tür.
Diese Kerle würden sie ganz bestimmt nicht klein kriegen. Auch, wenn dieses kleine Geheimnis noch so geil und verboten war. Warum machte sie das alles hier nur so schrecklich an? Langsam ließ sie den Schwanz tiefer in ihren Rachen gleiten.
Verdammt, sie hätte wissen müssen, dass dies eine Falle war.