Название | Erotische Geschichten mit Gabi |
---|---|
Автор произведения | Tim Beck |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783750235953 |
Schon griff sie durch meine Decke meinen Schwanz und zog mich heran.
Natürlich war er in der Zwischenzeit abgeschlafft, natürlich ging
gerade jetzt nichts mehr, mitten auf der Straße. "Oh, schade"
kommentierte Gabi und ließ los.
Ich weiß nicht mehr ob wir beobachtet wurden, doch plötzlich nahm ich
Blitze wahr. Scheiß Presse! Gabis Gesicht vergrub ich noch mehr mit
meinen Armen, verbarg ihr Gesicht. Jetzt noch ein Titelseiten-Foto von
ihrem Gesicht und der Abend wäre absolut perfekt! Jemand verscheuchte
die Pressemeute, sammelte uns ein und brachte uns alle zu einer
nahegelegenen Turnhalle. Es gab heißen Tee zum Trinken und Gabis
heiße Blicke zum Aufwärmen. Uns wurde erklärt, dass wir, wenn alles gut
läuft in zwei Stunden in unsere Wohnungen zurückkönnten. Der
Hauptgashahn sei mittlerweile geschlossen, es müsse nur noch das Haus
gelüftet und untersucht werden. Der Abend war gelaufen. "Sag mal wie
meintest du das vorhin mit dem Zittern"? "Na, so wie ich es gesagt
habe." "Aber ich kann dich doch nicht hier vor allen Leuten..." "Ja
hier und jetzt möchte ich auch nicht mehr, aber vorhin, auf der
Straße... Der Feuerwehrmann hätte fast sein C-Rohr hergeben müssen!"
Ungläubig schaute ich sie an. Sie öffnete die Decke einen Spalt, so
dass ich ihren Schenkel sehen konnte. Die Innenseite ihrer nackten
Oberschenkel glänzte feucht auf. "Glaubst du mir jetzt? Ich habe mich
nicht vor Angst vollgepinkelt!"
Ein paar Nachbarn rückten näher, unser Gespräch verstummte. So viele
Dinge schossen durch meinen Kopf. Gewissensbisse kamen auf. War das
richtig was ich hier machte? Was ist, wenn man Gabi auf dem Bild mit
mir erkennen konnte? Wie versprochen wurden wir bald abgeholt. Die Tür
war notdürftig geflickt, wir konnten die Wohnung betreten. Vor der
Haustür würde die Polizei die Eingangstür überwachen, wir könnten ruhig
und sicher schlafen. Unsere Stimmung war natürlich auf dem Nullpunkt.
Wir gingen ins Bett, lagen lange ineinander gekuschelt wach, bis wir
endlich einschliefen. Gabi fuhr am nächsten Morgen in Ihr Haus. Ich
kümmerte mich um meine Haustür, was am Wochenende gar nicht so einfach
war und schlenderte ziellos durch die Stadt. An einem Kiosk fiel mein
Blick auf unsere Lokalpresse. Ein Riesenbild auf dem ich sorgenvoll in
die Kamera schaue, mit einem gesenkten Kopf auf meinen Schultern
springt mich an. "Liebe im Selbstmordchaos" war es getitelt. Ich riss
die Zeitung aus dem Ständer, der Text interessierte mich überhaupt
nicht. Gibt es noch andere Bilder? Kann man Gabi erkennen? Hektisch
durchwühlte ich die Presse. Doch überall war nur das eine, das
Titelbild mal Groß als Aufreißer, mal klein mit Bilduntertitel. Ich war
der barfüßige Held, der seine Geliebte schützend in die Arme nahm.
Am Montag auf der Arbeit war das Gejohle riesengroß. "Na Coitus
interruptus" "unser wahrer Held" und sonst welche Bemerkungen hatte ich
zu ertragen. "Wer war denn die rattenscharfe Schwester, da unter der
Decke? War die unter der Decke barfuß?" Endlich war es raus.
Ich entschloss mich zur Flucht nach vorn! "Habt ihr denn Gabi nicht
erkannt? Die scheiß Feuerwehrfuzzies haben uns noch nicht einmal zu
Ende ficken lassen. Die Arschlöcher haben uns die Decken übergeworfen
und auf die Straße gezerrt". Tosendes Gelächter war die Folge. "Meint
ihr ich wäre so blöd und würde euch sagen wer das wirklich war?" "Komm
lass gut sein, bist schon ein Mordskerl. Und dann noch auf der
Titelseite!" Das Thema war endgültig durch. Gabi meldete sich lange
nicht, mir war auch nicht danach, vielmehr grübelte ich so vor mich
hin.
Dann gab Gerhard eine Fete für die Geburt seiner Zwillinge. Es war
Sommer und sollte in der Vereinshütte, ganz idyllisch an einem Waldrand
gelegen Freitagabend steigen. Alle Kollegen in Begleitung der Familie
waren da. Die Leute mit den kleineren Kindern etwas früher, die anderen
etwas später. Es war ein herrlicher Tag, die Kinder tobten im Wald, die
Erwachsenen hüteten das Feuer und das Bier. Der Abend war in jeder
Beziehung heiß. Michael und Gabi kamen als letzte, die Firma musste
ja noch einmal gerettet werden. Sofort verfingen sich unsere Blicke,
erzählten in Sekundenbruchteilen, was wir so intensiv begonnen, doch so
unvollendet irgendwo hatten ablegen müssen. Der herrliche Sommerabend
plätscherte zur Nacht hinüber. Irgendwann waren die Toiletten am
Kapazitätslimit oder verstopft. Jedenfalls war der Gebüschgang
angesagt. Den Männern bereitete das die geringsten Probleme, bei den
Frauen wurde es erst besser, als die Dunkelheit das Gebüsch für ihre
Augen undurchdringlicher machte. inzwischen war es Nacht, der Vollmond
erzeugte am Waldrand fast gespenstische Schattenspiele. Ich ging in den
Wald, um mein Bier loszuwerden, als ich eindeutige Geräusche relativ
nah bei mir vernahm. Natürlich wollte ich nicht stören, schlug mich mit
einem leichten Bogen weiter in die Büsche und konnte mich endlich
erleichtern. Gerade als ich fertig war knackte es etwas lauter hinter
mir und eine mir nur zu gut bekannte Stimme sagte: "ich dachte schon,
du wolltest vor mir davonlaufen". Dabei ergriff sie mir fester Hand
mein edelstes, doch völlig erschlafftes Teil. "Och, der ist ja ganz
verängstigt, der Kleine". Dabei kniete sie sich vor mir auf den Boden,
griff meine noch immer geöffnete Hose und zog sie vollständig herunter.
Ich spürte ihre Zungenspitze an meiner vorgeschobenen Vorhaut, Ein
Schauer fuhr mir durch meinen Unterleib. Langsam, ganz genüsslich
saugte sie erst meine Eichel, dann den ganzen Schaft hinterher. Das
Blut schoss mir in den Kopf, ich spürte wie eng es in ihrem Mund wurde.
Zärtlich massierte sie die Eichel mit ihrer Zunge, jedoch musste Stück
für Stück der anschwellenden Pracht freigeben. Meine Überraschung war
verflogen, ich genoss das Prickeln in meinen Eiern das Ziehen in den
Lenden, wenn Gabi eines ihrer unglaubliche Kunststücke mit ihrer
flinken rauen Zunge vollbrachte. Ihr