Erotische Sex- und Fick-Kurzgeschichten 11. T. Veroma

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Название Erotische Sex- und Fick-Kurzgeschichten 11
Автор произведения T. Veroma
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783748598619



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Endlich war sie da

       Ich lernte Melissa kennen, als sie als Auszubildende im 3. Lehrjahr in unserer Abteilung war. Sie war 20 Jahre alt und bildhübsch, ca. 1,65 groß und sehr schlank. Ihre leuchtenden blauen Augen und ihr voller, sinnlicher Mund, der meine Männerphantasien anheizte, zogen mich in ihren Bann. Ihr großer Busen und ihr kleiner Knackpopo ließ mich ab und zu in Träumereien versinken. Aber als Auszubildende war sie nun mal Tabu.

       Als ihre Ausbildung beendet war wurde sie, wie fast alle Lehrlinge, nicht übernommen und so sah ich sie erst einige Monate später in einem Fitnesscenter wieder.

       Sie erzählte mir, dass sie unbedingt abnehmen wolle und deshalb jetzt regelmäßig trainiere.

       "Jedes Gramm, was Du verlierst, stürzt mich in tiefe Trauer", sagte ich ihr und so kamen wir in ein heiteres Gespräch.

       Irgendwann gestand sie mir, dass sie in mich verliebt sei - ich war mächtig überrascht, da ich 25 Jahre älter war als sie. Als ich sie darauf aufmerksam machte sagte sie:"...ich kann aber mit den Jungs nichts anfangen, ich will von einem erfahrenen Mann verführt werden..." Auf meine Frage nach ihren sexuellen Erfahrungen erklärte Melissa mit glänzenden Augen, dass sie Oralsex und "normalen" Sex schon mal hatte, aber sie habe dabei bisher nichts empfunden. Einmal habe auch ein Freund mal versucht ihr seinen Penis in den Po zu drücken, aber das tat nur höllisch weh.

       Also versprach ich, sie in alle Praktiken, die ich mag, einzuweisen... Erst einmal sollte sie ihre erogenen Zonen kennen lernen. Ich heizte mein Schlafzimmer auf gute 26 Grad und wartete auf ihr Kommen.

       Endlich war sie da - ich führte sie ins Schlafzimmer, setzte mich aufs Bett und forderte sie auf, sich auszuziehen. Etwas scheu zog sie ihren dicken Pullover über den Kopf und schlüpfte dann aus ihrer hautengen Jeans. Sie trug einen hübschen schwarzen BH und einen dazu passenden String. So kam sie auf mich zu - doch ich sagte ihr: "Zieh alles aus".

       Als sie ihren BH löste, gab sie ihre herrlichen großen Brüste frei, mit kleinen, vor Erregung erigierten Warzen, die nach oben zeigten. Meine Hose platzte fast, so hart wurde mein Ständer. Ich ließ sie mehrfach langsam um sich selbst drehen und sah ihren blanken Knackarsch. "Dreh mir den Rücken zu und zieh jetzt noch den String aus, aber langsam", sagte ich und sie tat wie ich es ihr befahl.

       Mir ihre herrliche Kehrseite zugewandt, bückte sie sich nach vorne und zog langsam den String nach unten.

       "Zieh Deine Pobacken auseinander" befahl ich ihr, und als sie sich wieder aufrichten wollte bat ich sie in der gebückten Haltung zu bleiben - ich war kurz vor dem Explodieren.

       Was für ein Anblick, diese runden, knackigen Pobacken, die blank rasierten, kleinen, noch geschlossenen Schamlippen, die vor Wärme und Erregung schon leicht feucht glänzten, ihre noch (fast) jungfräuliche, Rosette...

       Am liebsten hätte ich meinen Hammer sofort in alle ihre Liebespforten gerammt, doch das wollte ich mir noch aufheben. Erst einmal sollte meine Melissa mehr über ihren eigenen Körper, seine Reaktionen und seine Vorlieben lernen.

       So ließ ich sie sich auf den Rücken auf das Bett legen und forderte sie auf sich selbst zu streicheln. Scheu fuhr sie mit leicht zittrigen Händen über ihren Körper. "Streichle Dich so, wie Du träumst gestreichelt zu werden, mach `s Dir, als wärest Du alleine...", sprach ich ihr zu und langsam verlor sie alle Hemmungen - knetete ihre großen Brüste, rieb mit der flachen Hand über die Brustwarzen... Ihre Hände glitten über ihren flachen Bauch bis hinunter zu ihrer Lustgrotte, die sie nun bearbeitete, mit dem Mittelfinger zwischen die fleischigen Lippen drang und ihren Kitzler rieb.

       Dabei stieß sie wilde Lustlaute aus.

       Den Mittelfinger der anderen Hand trieb sie in die inzwischen klatschnasse Spalte und drang damit tief ein und begann sich nun selbst wild damit zu ficken. Dann drehte sie sich auf den Bauch und rotierte weiter mit ihrem Finger in sich. Die andere Hand wanderte zu ihrem Prachtpopo, wo sie anfing ihre prallen Pobacken zu kneten und durch die Poritze zu fahren.

       Mit der Hand nahm sie sich etwas von ihrem Liebessaft der inzwischen unaufhörlich aus ihrer vorderen Lustspalte lief und verrieb ihn in ihrer Poritze. Langsam, ganz zärtlich begann sie nun ihren hinteren Lusteingang zu streicheln, umkreiste die von Lustsaft glänzende Rosette und drang mit ihrem Mittelfinger immer wieder ganz leicht darin ein, begleitet von leisem Kreischen. Um ihren Finger spannte sich das kleine Arschloch so sehr, dass sich der Muskelring weiß unter der Haut abzeichnete.

       Ich dachte bei mir, dass sie eine lange Dehnbehandlung brauchen würde, um mein Rohr in sich aufnehmen zu können.

       Was für ein Hochgenuss, der mir da noch bevorstand...

       Nach einem wilden Aufbäumen sackte sie in sich zusammen, ihr Atem ging stoßweise, ihre Augen glänzten...

       Jetzt legte ich mich zu ihr und begann sie zu liebkosten, küsste ihren Mund - unsere Zungen tanzten Tango und wanderte über ihren Hals herunter zu ihren Brüsten, denen ich viel Aufmerksamkeit widmete. An ihren Nippeln saugend oder mit wildem Zungenschlag darüber zu fahren machte sie rasend - sie jauchzte...

       Nachdem ich ihren ganzen Körper mit der Zunge erforscht hatte legte ich mich mit dem Gesicht zwischen ihre Beine und begann mit meiner Zunge ihre vordere Lustgrotte zu bearbeiten. Ich teilte ihre fleischigen, durch die Erregung pulsierenden Schamlippen, stieß in sie, leckte ihre Klit bis sie sich in einem wilden Orgasmus zuckend wand und mich bat doch endlich in sie einzudringen.

       Doch ich wollte sie noch mehr lernen lassen - so drehte ich sie auf den Bauch und zog sie an den Hüften hoch, bis sie die Hundestellung eingenommen hatte. Zunächst leckte ich durch ihre vordere Spalte und arbeitete mich langsam über ihren Damm zu ihrer Hinterpforte vor.

       Ganz leicht züngelte ich über ihren Anus - den sie immer wieder fest zukrampfte. Doch ganz langsam entspannte sie sich ein wenig und sie zog ihre Backen fest auseinander und drängte sich meinem Zungenspiel entgegen. Immer wieder umkreiste ich ihr kleines enges Arschloch mit der Zunge und drängte mich schließlich in den Mittelpunkt vor. Ganz leicht öffnete sie ihre Hinterpforte um meiner Zunge Zugang zu gewähren, um sie dann wieder durch Schließen des Schließmuskels hinauszubefördern.

       Daraus ergab sich regelrechter Rhythmus - Öffnen und rein - Schließen und raus - ein richtiger Zungenfick, bis sie wieder in einem wilden Zucken und Stöhnen zusammensackte.

       Jetzt wollte ich von ihr verwöhnt werden - so kniete ich mich auf Höhe ihres Gesichts vor sie und hielt ich ihr meinen Ständer hin, den sie sofort mit ihren Lippen einsaugte.

       Ich erklärte ihr, wie es für mich und wahrscheinlich die meisten Männer am schönsten sei, dass sie ohne viel Druck ihre Lippen darüber stülpen soll und ihn so tief, wie es ihr angenehm ist aufnimmt um dann mit leichtem Saugen zurückzufahren bis an die Spitze und das ganz langsam wiederholen soll. Dabei bat ich sie meinen Schaft mit der Hand zu umfassen, um im gleichen Rhythmus langsam daran auf und ab zu fahren - war das gut. Dann bog ich meinen Ständer hoch und zeigte ihr an die Stelle wo der Penis in den Hoden übergeht und bat sie ihren offen Mund darauf zu drücken und mit der Zunge diesen Nervenpunkt zu bearbeiten.

       Sie zeigte sich wirklich gelehrig - ich spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen und ließ sie das auch ertasten und erklärte ihr, dass sie dann immer warten solle, bis sich das spürbare Zucken gelegt habe, um dann wieder fort zu fahren - es sei denn, dass sie es zu Ende bringen wollte. Ich erklärte ihr, wie toll das für einen Mann sei, dass wenn er so zum Höhepunkt gebracht werde, sie seinen Penis bis zum letzten Tropfen aussaugen würde. Wenn sie aber Scheu davor hätte seinen Samen zu schlucken auch mit der Hand auf und ab fahren könnte und seine Peniswurzel lecken ...oder ihn zwischen ihren großen, wunderschönen Brüsten reiben könnte...

       Langsam hatte ich mich wieder ein wenig beruhigt und so bat ich sie sich so auf mein Gesicht zu setzen, dass sie nach unten zu meinem Steifen blicken konnte und wir uns in der 69-er verwöhnen können.

       Sie ließ sich langsam auf meinen Mund herab und ich dirigierte sie so, dass ich sowohl an ihren Vorder- als auch ihrem Hintereingang lecken konnte - was für eine geile Perspektive...

       Sie stülpte ihre Lippen über meinen Harten und nahm ihn weit in ihren heißen Mund und tat all das, was ich ihr gerade noch beigebracht habe. Auch ich