Название | Aperçu II |
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Автор произведения | Armin Pangerl |
Жанр | Изобразительное искусство, фотография |
Серия | |
Издательство | Изобразительное искусство, фотография |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783754904824 |
Aperçu II
Armin Andreas Pangerl
Vorwort
Armin Andreas Pangerl lädt ein zu einem weiteren Band seiner Alltagslyrik und bleibt sich auch in dieser treu.
Die Themen derer er sich annimmt wirken in der Überschrift und auf den ersten Blick alltäglich.
Die gewährten Einblicke in das, was ihn umtreibt offenbaren Anderes, Widersprüchliches und Verwirrendes. Sie lassen tief blicken, denn Armin Pangerl kehrt sein Innerstes nach aussen, macht sich verletzlich, bleibt unerbittlich ehrlich und direkt.
Beides vereinnahmt und zwingt den Leser, auf diese Weise aufgerüttelt und wachgeschüttelt, zu einer neuen Betrachtung dessen, was man als bekannt und selbstverständlich erachtete.
Dieter Fettel
Lahr
Danksagung
Mein Dank geht insbesondere an Dieter Fettel, der sich immer so selbstlos um meine Buchprojekte kümmert und auf alle Fragen eine Antwort und Meinung hat. Das trägt mich und ist nicht selbstverständlich.
Vielen Dank.
Armin Andreas Pangerl
Lahr
Inhaltsverzeichnis
Meine Nägel sind nicht mehr da,
About me
Gedanken 2020
Nicht zu ertragen
Ich ertrage den momentanen Zustand nicht mehr
wache ich doch mit Alpträumen auf
und bin auch täglich immer wieder
am Rande der Gedanken mich zu suizidieren.
Das ist nicht gut
aber ich fühle mich schmutzig
und mir fehlt dir Bestätigung,
dass ich etwas wert bin.
Gestern mit der Kripo telefoniert
und gedacht es wird wieder gut,
wenn der Staatsanwalt ein Verfahren einstellt oder eröffnet. Beides ist mir egal.
Wirre Gedanken
Mir gehen ganz wirre Gedanken durch den Kopf.
Angefangen von dem Willen ein gutes neues Blatt zu gestalten. Die Ideen kommen von alleine.
Es ist mir egal ob es gefällig ist oder nicht.
Mich beschäftigen die Bilder von August Walla mehr wie die von Picasso (was ihn aber nicht entwertet).
Früher haben mich Pierre Alechinsky und die Gruppe Cobra beschäftigt.
Gehe ich doch heute meinen eigenen Weg.
Weit weg von der Gruppe Spur und so Leuten wie Heimrad Prem, der sich leider mit seiner Frau suizidiert hat.
Nun könnte ich wieder meinen Lieblingsspruch einfügen.
Ich bin nicht was ich bin.