Название | STARSEED |
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Автор произведения | Frater LYSIR |
Жанр | Зарубежная психология |
Серия | |
Издательство | Зарубежная психология |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783847646853 |
Ich denke, man kann meine Gedanken nun noch besser nachvollziehen, auch warum ich die Definition so verfasst habe, wie ich sie verfasst habe.
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Wir sind wir.
Was ein Sterngeborener alles ist, kann man gewiss nicht mit einer einfachen Definition erklären. Ich denke, die Überschrift für diesen Abschnitt meines Dokumentes ist wirklich passend, denn man kann die Sterngeborenen einfach nur damit erklären, dass sie sind, was sie sind, oder einfach „wir sind wir“.
Natürlich tauchen immer wieder Fragen auf, die sich darauf beziehen, in welchen Lebenslagen und in welchen Schichten man die Sterngeborenen finden kann, woran man sie erkennen kann, was sie für Merkmale haben, ob sie eine wichtige Rolle in einer Kultur spielen oder ob sie vielleicht führende Wissenschaftler und führende Politiker sind.
Man kann ganz allgemein sagen, dass die Sterngeborenen sich komplett unter die ganze Menschheit gemischt haben, das heißt, sie sind in allen Schichten und in allen Rassen vertreten. Man findet die Sterngeborenen in allen Bereichen des Lebens. Es ist unwichtig welchen Beruf, welches Lebensziel, welche Lebensart oder welche Wünsche man hat. Es ist unwichtig welcher Kaste, welcher Rasse, welchem Kulturkreis oder welchem Volke, man als Sterngeborener, angehört.
Es tauchen immer wieder Gerüchte auf, dass man als Sterngeborener Gefühle des Alleinseins und Gefühle des Getrenntseins hat. Ich würde definitiv nicht so weit gehen, dass ich so etwas Allgemeines allein auf die Sterngeborenen münze. Es ist so, dass sich jeder bestimmt schon einmal allein gefühlt hat, und dass jeder schon mal den Gedanken hatte, dass er am falschen Platz und am falschen Ort ist. Dies ist definitiv keine individuelle Eigenschaft der Sterngeborenen. Wenn man sich ein wenig in der magischen Szene umhört, und Texte verfasst, die darauf basieren, dass allein die Sterngeborenen das Recht dazu haben, Gefühle von Alleinsein und Getrenntsein zu haben, wird man definitiv und unumstößlich darauf treffen, dass ca. 90 % sich automatisch als Sterngeborene sehen, da sie die Gefühle des Alleinseins und des Getrenntseins kennen.
Oft ist es natürlich auch so, dass man sich an seine Kindheit erinnert, und dass man sich in Situationen hineinbegibt, die perfekt in die Schablonen des Alleinseins und des Getrenntseins passen. Viele haben sicherlich schon mal den Gedanken gehabt, dass die eigenen Eltern nicht die leiblichen Eltern sind, sondern dass man eher bei Adoptiveltern aufwächst, da man von ihnen nicht verstanden, dauernd kritisiert, und im Grunde völlig allein gelassen wird. Dies trifft aber auf unheimlich viele Jugendliche zu, und auch auf viele Kinder, die nicht zu den Sterngeborenen gehören. Es ist somit falsch, dies als Kriterium anzusehen, gerade weil soziale Missstände in der heutigen Gesellschaft diese Problematik forcieren.
Man könnte meinen, dass man als Sterngeborener immer weg will, weg von zu Hause, weg von der Stadt, weg vom alten Leben. Dies mag ohne Weiteres sein, doch ist es auch wieder kein Indiz dafür, dass man ein Sterngeborener ist oder nicht. Es mag sein, dass die Sterngeborenen eine direkte Affinität zum nächtlichen Sternenhimmel haben, zur Astronomie und im Allgemeinen zum Okkultismus und zur Magie. Es mag sein, doch ob es wirklich so ist, kann nur ein jeder für sich selbst wissen, und somit auch nur für sich selbst feststellen.
Nicht alle, die meinen, sie sind ein Sterngeborener, sind es auch. Dieser Ausspruch, den ich hier treffe, bezieht sich auf Erfahrungen, die ich in den letzten Jahren zuhauf gesammelt habe. Dennoch bleibe ich dabei, dass nur ein jeder für sich selbst die Aussage treffen kann, ob er ein Sterngeborener ist oder nicht. Ein Paradoxon. Warum auch nicht.
Manche schauen in den nächtlichen Himmel, und warten darauf, dass ein Raumschiff erscheint und sie aufliest, um sie endlich fortzubringen, fort von der Erde, von ihrer Umgebung, von ihrer Umwelt, von ihrem Beruf und von ihrem profanen Leben. Ich wünsche denjenigen sehr viel Spaß beim Warten. Ich warte sicherlich nicht. Warum auch?
Dennoch gibt es verschiedene Gemeinsamkeiten, die die Sterngeborenen aufweisen, und die nicht so häufig sind, dass man sie bei einem Großteil der Bevölkerung auch sehen könnte. Meistens hat es etwas mit Träumen zu tun, die sich in Bereiche bewegen, die man einfach nur mit dem Wort „kosmisch“ beschreiben kann. Es können Träume von fremden Welten, von fremden Existenzen, von fremden Rassen, von der Vergangenheit, von der Zukunft, von Weltraumabenteuern, von galaktischen Schlachten, von Dämonen und auch von Engeln sein.
Natürlich ist es auch wieder richtig, dass auch ein Großteil der normalen Menschen, solche Träume hat bzw. haben kann. Auch hier kann ich wieder nur von meinen Erfahrungen berichten, dass sich hellseherische Träume und Träume von außerirdischem Leben, bzw. Leben das nicht auf der Erde existiert, häufen. Es zieht sich wie ein roter Faden durch das Leben, dass man diese Träume schon in der frühesten Kindheit hat, und mit niemandem darüber reden konnte, da es einfach nur als kindliche Fantasie abgetan wurde, obwohl die Bilder für einen selbst realistischer waren, als das so genannte reale Leben.
Auch außerkörperliche Erfahrungen, wie z. B. ein astraler Austritt, sind Merkmale, die sich bei den Sterngeborenen eher finden lassen, als bei den normalen Menschen. Das Gleiche gilt auch für astrale Reisen, das Besuchen anderer Existenzebenen, dass Kommunizieren mit nicht körperlichen Wesen, wobei hier die sogenannten Engel eine wichtige Rolle spielen. Auch das Wahrnehmen einer zweiten Wirklichkeit, wobei hiermit gemeint ist, dass man in der normalen Realität Dinge wahrnimmt, die nicht alltäglich sind, wie z. B. Lichteffekte, Schalleffekte, emotionale Effekte oder einfach Effekte, die ein normaler Mensch nicht klassifizieren kann. Der letzte Ausspruch ist etwas sehr Individuelles, was nicht zu erklären ist. Ein Beispiel hierzu wäre, dass jemand seine Körpertemperatur regulieren kann.
Auch das Verständnis von abstrakten Theorien, von physikalischen und chemischen Grundgesetzen, von sprachlichen Besonderheiten oder auch von mathematischen Eigentümlichkeiten, von emotionalen, psychischen, sowohl als auch von medialen Besonderheiten, ist ein roter Faden, der sich durch die Existenzen der Sterngeborenen durchgewoben hat. Die Wahrnehmung, die man hat, ist definitiv „ver-rückt“, in Bezug auf das normale Leben. Es mag sein, dass man sich eine Galaxie wahrhaftig ansehen kann, ohne vorher jemals eine, in einem Buch abgedruckt, gesehen zu haben. Auch wenn die Ratio noch nie eine Galaxie gesehen hat, ist das Bewusstsein fähig Bilder und Abmessungen zu kreieren, die mehr als realistisch sind. Dies gilt natürlich für den Makrokosmos, genauso wie für den Mikrokosmos, d. h., es ist egal, ob es sich um den subatomaren Bereich handelt oder um den Bereich, der zwischen den einzelnen Galaxien herrscht. Man kann das Bewusstsein, wenn man es nun mal mit einem Längenmaß versehen will, gigantisch groß oder unglaublich klein machen.
Es ist sehr interessant zu wissen, dass Sterngeborene die menschliche Wahrnehmung verändern können, das heißt, dass die Sterngeborenen Effekte erleben, die man entweder als einen Zeitraffereffekt oder als Zeitlupeneffekt deuten kann. Bei den meisten geschieht dies jedoch, wenn sie mit ihrem dritten Auge sehen, das heißt mit ihrem Stirnchakra arbeiten. Doch in manchen Fällen ist es so, dass auch die physischen Augen, eine physikalisch unmögliche Veränderung der Umgebung, wahrnehmen können. Dies beruht natürlich auf biochemischen Vorgängen, die in einem individuellen Organismus zusammenhängen.
Ein weiterer roter Faden, den ich nennen möchte, ist die Tatsache, dass viele der Sterngeborenen körperliche Besonderheiten aufweisen. Manche haben verschiedene Augenfarben, wobei ein Auge grünlich und das andere Auge gräulich sein kann, oder auch grünlich und bräunlich. Bei einigen ist es so, dass sich Organe ausgebildet haben, als ob sie nicht eine Person werden sollten, sondern Zwillinge. Auch besondere Muttermale, oder andere optische Merkmale, die man am Körper sieht, sind mehr als häufig. Typisch ist