Warum wir bald über den Krebs lachen werden. Ewald Peischl

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Название Warum wir bald über den Krebs lachen werden
Автор произведения Ewald Peischl
Жанр Медицина
Серия
Издательство Медицина
Год выпуска 0
isbn 9783742762511



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      Schmerzen ungeklärter Herkunft

      anhaltende Appetitlosigkeit und unerklärlicher Gewichtsverlust

      Blässe und Blutarmut, ständige Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungsabfall

      Im Zweifelsfall sollte man bei derartigen Beschwerden immer einen Arzt aufsuchen. Je früher Krebs entdeckt wird, desto größer ist auch die Chance auf Heilung.

      Um bei Verdacht auf Krebs eine eindeutige Diagnose stellen zu können, muss der Arzt den Patienten gründlich untersuchen.

      Erste Hinweise auf eine mögliche Krebserkrankung liefern die geschilderten Symptome, die Krankheitsgeschichte sowie Lebensumstände und Lebensgewohnheiten der Person (Anamnese) und die klinische Untersuchung.

       Wie kommt es zu Krebs

       Täglich entstehen Krebszellen in unserem Körper, da bei der Reproduktion von Körperzellen immer wieder Fehler geschehen.

      Jedoch kann ein starkes Immunsystem die kranken Zellen schnell erkennen und vernichten.

      Menschen, die an einer schweren Immunschwäche erkrankt sind, wie z.B. Aids, haben deshalb ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krebsarten.

      Ein ganz wichtiger Faktor bei der Krebsentstehung ist

       Stress.

      Ein gesunder Stress ist für den Körper gut. Es spornt an. Wenn es aber zu einer übermäßigen Stressbelastung kommt führt dies unweigerlich zu Burnout oder sogar Krebs. Um es durch ein Beispiel zu verdeutlichen. Wir können in ein Fass immer wieder Wasser hineinschütten. Irgendwann läuft es aber über. Dann wird man krank.

      Bei etwa 85-90% aller Krebsarten wird die Telomerase (re)aktiviert.

      Die Telomerase ist ein Enzym des Zellkerns, welches aus einem Protein und einem langen RNA-Anteil besteht. Dieses Enzym stellt die Endstücke der Chromosomen, die sogenannten Telomere, wieder her.

      In den verbleibenden 10-15% wird nach derzeitigem Wissensstand ein Telomerase-unabhängiger Weg zur Verlängerung der Chromosomen-Enden aktiviert, der als ALT-Weg (Alternative Lenghtening of Telomeres) bezeichnet wird.

      Auf der einen Seite ist daher grundsätzlich denkbar, dass eine erhöhte Telomerase-Aktivität die Entstehung von Krebs fördern könnte. Andererseits aber gibt es Hinweise darauf, dass auch ein Verlust der Telomerase-Aktivität das Krebsrisiko erhöht.

      Das liegt daran, dass sehr kurze Chromosomen-Enden zu einer vermehrten genomischen Instabilität führen können. Diese wiederum kann die Krebsentstehung begünstigen (Bernardes de Jesus and Blasco, 2013; Bojovic and Crowe, 2013).

      Der langen Rede kurzer Sinn:

       Zellen mit zu kurzen Telomere gelten als instabil und damit krebsanfällig!

      TA-65 enthält als Telomerase-Aktivator hochkonzentriert Cycloastragenol, das zu den Saponinen zählt. Saponine weisen in Studien anti-kanzerogene Eigenschaften auf, indem sie die DNA-Synthese von Tumorzellen beeinflussen.

      Eine weitere Eigenschaft macht die Saponine im Kampf gegen Krebs unverzichtbar:

      Ihre Emulgator-Wirkung scheint die Teilung von Krebszellen zu verhindern, indem die Lipidschicht der Tumorzellen so stark zerstört wird, dass ihre Vermehrung unterbunden und der programmierte Zelltod gefördert wird.

      Auch gibt es Hinweise, dass Saponine die Invasionsfähigkeit von Tumorzellen senken, und damit die Metastasen-Bildung reduzieren.

      Außerdem schützen Saponine vor Krebs, da sie das Immunsystem stimulieren: T- und B-Zellen sowie Killerzellen werden aktiviert, die Phagozytose (Fressaktivität) sowie die Produktion von Botenstoffen (Interferon) gesteigert, die Antikörper-Produktion und die Stammzellen vermehrt, und es werden Immunglobuline und Makrophagen aktiviert.

       TA-65 wird deshalb auch häufig als Immunbooster (Kraftwerk für ihr Immunssystem) bezeichnet!

      TA-65 und TA-65 MD (eine verbesserte Rezeptierung von TA-65) wurde in den letzten 8 Jahren täglich von vielen tausend Menschen unter ärztlicher Aufsicht eingenommen.

      Verglichen mit der amerikanischen Durchschnittsbevölkerung wies diese TA-65 Gruppe eine signifikant niedrigere Anzahl an neu entstandenen bösartigen Tumoren auf.

      Aussagen zu einem Krebsrisiko beim Menschen durch Astragalus oder dem Astragalus-Molekül TA-65 können weder bei den mit der Beurteilung krebserregender Stoffe befassten Institutionen, noch bei einer Literatursuche in einer großen medizinischen Datenbank gefunden werden.

      Bis heute kann die Krebsentstehung in Verbindung mit der Telomerase-Aktivierung durch TA-65 NICHT bestätigt werden.

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