Название | Blutvollrausch Vol. 1 |
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Автор произведения | Maira Wunsch |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783738032703 |
Am darauf folgenden Abend hatte er sein nächstes Opfer mit zu sich nach Hause gebracht. Eine wahre Schönheit. Ein junges Ding, das sofort auf seine Masche herein gefallen war. Diese dumme Pute. Schon räkelte sie sich in verführerischer Haltung, nur noch mit BH und Spitzenunterhose bekleidet auf seinem Bett. Er küsste sie, öffnete behutsam ihren Büstenhalter, um ihr dann ihr Höschen auszuziehen. Danach strich er mit seinen Händen über ihre Unterschenkel, über die Knie und wanderte streichelnd ihre Oberschenkelinnenseiten hinauf bis zu ihrem Schambereich. Er drückte ihre Beine auseinander und befriedigte sie oral. Sie stöhnte lustvoll und bäumte sich in den Laken auf. Als ihre Erregung den Höhepunkt fand, biss er unvermittelt zu. Grobe Fleischstücke ihrer Schamlippen spuckte er zur Seite. Sie schrie. Jetzt war er es der sich vor Erregung kaum halten konnte. Er glitt geübt zu ihr hoch, drückte ihre Arme aufs Bett und rammte seinen harten Penis in sie. Pulsierend strömte das Blut aus ihrer Wunde und ergoss sich über sein Genital, während er sie vögelte. Dann biss er ihr in den Hals. Riss die Arterie an. Ein ganzer Blutfluss ergoss sich nun über sie und das Kissen. Immer heftiger wehrte sie sich, konnte sich aber aus seinem Griff nicht befreien. Ihr Schrei nahm unmenschliche Laute an. Immer wieder biss er zu. Er riss ihr einen Teil der Unterlippe aus. Dann küsste er sie heftig bis sein ganzes Gesicht eine rote Farbe annahm. Durch den hohen Blutverlust schwächte ihre Gegenwehr immer mehr ab, während dessen er immer heftiger in sie eindrang bis das er schließlich kam. Das war der Moment, der seine Leidenschaft ausmachte. Er rollte sich neben sie. Ihre Abwehr hatte fast gänzlich nachgelassen. Sie lag reglos, aber immer noch wimmernd neben ihm. Er drehte sich zu ihr. Ihre weit aufgerissenen Augen starrten ihn entsetzt an. Er beugte sich über sie. Sie versuchte vor ihm zurückzuweichen. Es gelang ihr nicht. Dann biss er ihr in die Kehle. Blut füllte seinen Mund. Ein letzter röchelnder Aufschrei entrann ihrem Mund, dann schloss sie die Augen und ihr Körper entspannte sich. Sie war nicht tot, noch nicht. Er betrachtete ihr ehemals schönes Gesicht. Blut floss aus ihrer Gurgel.Noch einmal verging er sich an ihr. Als er endlich von ihr abließ, war sie bereits gestorben. Vollkommen befriedigt ging er in die Küche und machte sich Eier mit Speck.
Immer mehr verschiedene Leichenteile wurden in den umliegenden Ortschaften gefunden. Trotzdem Scotland Yard fieberhaft an dem Fall arbeitete, ergaben sich keine neuen Spuren. Auch konnten die neuen Funde nicht nur einer Frau zugeordnet werden. Es waren mehrere. Eine Identifizierung war noch nicht möglich. Mittlerweile herrschten in der Bevölkerung panikartige Zustände. Und doch gab es immer wieder Frauen, die dem Killer zum Opfer fielen. Frauen, die zu leichtgläubig und naiv waren, als das sie daran glaubten, die nächste zu sein. Da das Team keine ertragreichen Resultate brachte, rollten bereits die ersten Köpfe.
Befriedigend las Gabriel den Artikel über die Unfähigkeit der Polizei, den Täter zu überführen.Es waren zwar erst ein paar Tage seit seinem letzten Mord vergangen, aber wieder spürte er das Verlangen in sich, eine Frau in seine Gewalt zu bringen. Immer stärker wurde dieses Gefühl, bis das es ihm fast die Sinne raubte. Er musste, entgegen seiner Vernunft, los ziehen und wenigstens gucken ob sich eine günstige Gelegenheit ergab. Zu stark stieg die Gier in ihm hoch. Am Abend begab er sich in die Stadt. Im Hyde Park fand ein großes Fest statt. Überall standen die Cops. Ein ganzes Aufgebot von ihnen. Das war gefährlich, das wusste er. Aber er hatte keine Wahl. Er musste ein neues Opfer haben. Dieses Mal hatte er sich einen Oberlippenbart zugelegt. Sonst hatte er nichts verändert. Zu viele unterschiedliche Verkleidungen hatte er in der Vergangenheit angehabt. Die Cops wussten nicht, nach wem sie Ausschau halten sollten. Das gab ihm eine gewisse Sicherheit. Er lehnte sich an den Tresen eines Bierstandes und beobachtete die Menschenmenge. Etwas Abseits entdeckte er eine etwa 25 jährige, schlanke, ungefähr 1.72 m große Schönheit. Sie trug ein schwarzes aus Leder bestehendes Minikleid. Ihre langen Beine endeten in schwarzen Lack High Heels, die mindestens 20 cm Absätze hatten. Ihre schwarzen Haare waren kurz aber frech geschnitten und betonten ihre ausgeprägten Wangenknochen.Sie schien alleine unterwegs zu sein. Er überlegte kurz, das konnte auch eine Falle sein. Unentschlossen blickte er weiter zu ihr. Jetzt schaute sie zu ihm rüber und lächelte ihn an. Er lächelte zurück. Sie gefiel ihm. Er wollte sie. Aber er musste vorsichtig sein. Er musste warten, die Lage weiter peilen. Gabriel war sich nicht