Название | Sprüche und Sager aus dem Parlament |
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Автор произведения | Heinz Habertheuer |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783864552212 |
Abgeordneter Dr. Alexander Van der Bellen (Grüne)
7. Mai 1996, 20. Sitzung
Mir fällt angesichts dieser Sondersitzung und des bisher von den Freiheitlichen Gehörten nur etwas Literarisches ein, nämlich der Titel der Komödie von William Shakespeare »Viel Lärm um nichts«.
Abgeordneter Mag. Walter Guggenberger (SPÖ)
9. Juli 1996, 34. Sitzung
Wir alle in diesem Haus haben Verantwortung dafür, dass niemand draußen oder auch hier im Haus selbst Grund hat, dieses Parlament als »Quatsch-Bude« zu verhöhnen!
Abgeordneter Dr. Andreas Khol (ÖVP)
11. Juli 1996, 36. Sitzung
Wir werden euch die Demokratie noch lernen!
Abgeordneter Franz Koller (FPÖ)
Wenn Sie einmal Zeit haben, Deutsch auch! Das heißt lehren!
Abgeordneter Peter Schieder (SPÖ)
11. November 1997, 96. Sitzung
Ich bin daher der Meinung, dass der Ordnungsruf als einzige disziplinäre Maßnahme in diesem Haus nicht ausreichend ist.
Abgeordnete Mag. Cordula Frieser (ÖVP)
Auspeitschen!
Abgeordneter Dr. Josef Cap (SPÖ)
6. Juli 2001, 76. Sitzung
Es kann doch niemand gezwungen werden zu reden in diesem Haus!
Abgeordneter Mag. Dr. Martin Graf (FPÖ)
27. Februar 2002, 94. Sitzung
Da fährt die FPÖ auf der Autobahn, wundert sich, dass alle entgegenkommen, und kapiert nicht, dass sie selbst der Geisterfahrer ist.
Abgeordnete Mag. Ulrike Lunacek (Grüne)
17. April 2002, 100. Sitzung
Regierungsvorlagen werden im Nationalrat eingebracht – und nicht ins Parlament »geschummelt«.
Präsident1 Dr. Heinz Fischer
Kollege Van der Bellen, bitte, nicht jedes Zitat von Goethe und Schiller ist in diesem Haus erlaubt.
Präsident Dr. Heinz Fischer
16. Jänner 2007, 9. Sitzung
Herr Klubobmann Van der Bellen, Gott sei Dank habe ich einen Kaffee getrunken, bevor Sie gesprochen haben.
Abgeordneter Dr. Josef Cap (SPÖ)
1 Präsident des Nationalrates
REGIERUNG FAYMANN
20. November 2013, 3. Sitzung
Meine Damen und Herren, wir haben … vereinbart, dass wir, so wie bisher, in diesem Saal durchaus harte, heftige inhaltliche Debatten führen werden, denn es geht um viel, aber nie mit persönlichen Diffamierungen.
Präsidentin2 Mag. Barbara Prammer
27. Jänner 2016, 111. Sitzung
Zwischenrufe gehören zum parlamentarischen Geschehen, keine Frage, aber das sollen keine Dauerzwischenrufe oder Dialoge sein, die dann letzten Endes die Rede eines Abgeordneten auch verhindern und in einen Dialog ausarten lassen.
Präsident Karlheinz Kopf
Was haben Sie oder Ihr Ministerium mit den gefundenen Waffen getan? Haben Sie die am Schwarzmarkt verkauft? …
Abgeordneter Christian Lausch (FPÖ)
He- und Hallo-Rufe bei ÖVP und SPÖ.
Wir sind da nicht im Wirtshaus!
Abgeordneter August Wöginger (ÖVP)
Als junger Arzt im AKH habe ich alles gelernt – warte! – außer zwei Dinge, nämlich Schmerz und Lunge. Dann lasse ich mich in Meidling nieder, und der erste Patient, der kommt, hat Kopfweh, der zweite hat Kreuzschmerzen …
Abgeordneter Dr. Erwin Rasinger (ÖVP)
16. März 2016, 117. Sitzung
…, aber wenn Sie einmal in Pension gehen und eine Art Hernalser Tschauner Bühne machen und ich in Wien bin, dann, das verspreche ich Ihnen, komme ich hin und kaufe Ihnen auch eine Karte ab.
Mitglied des Europäischen Parlaments Harald Vilimsky (FPÖ)
(zum Abgeordneten Dr. Josef Cap, SPÖ)
Von Ihnen, der FPÖ, … erwarte ich mir ja nichts anderes. Sie waren, sind und werden immer gegen die Europäische Union sein, gegen den gemeinsamen Raum von Freiheit, Sicherheit und Recht. …
Mitglied des Europäischen Parlaments Mag. Ulrike Lunacek (Grüne)
Sie sollten einen Bolzenschneider ins Parteilogo aufnehmen.
Abgeordneter Herbert Kickl (FPÖ)
18. April 2016, 121. Sitzung
… und Ihre Ausführungen einer tatsächlichen Berichtung nicht entsprechen, habe ich Ihnen das Mikrofon abgedreht, … Präsident Karlheinz Kopf
(zum Abgeordneten Leopold Steinbichler, STRONACH)
Pilz in die Hofburg! …
Abgeordneter August Wöginger (ÖVP)
… Ich begrüße, wenn es die ÖVP schon nicht tut, unseren werten Kollegen Andreas Khol herzlich hier im Parlament und drücke