Название | Sicherer Hafen |
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Автор произведения | Brenda Trim |
Жанр | Современная зарубежная литература |
Серия | |
Издательство | Современная зарубежная литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9788835432050 |
Inhalt
Copyright © Mai 2018 by Brenda Trim und Tami Julka
Titel der englischen Originalausgabe: »Safe Haven«
Herausgeberin: Amanda Fitzpatrick
Einband Design: Maddie Trim
Für die deutschsprachige Ausgabe:
Copyright Übersetzung © 2021 by Carolin Kern
Herausgeber: TekTime
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Bei diesem Werk handelt es sich um Fiktion. Namen, Charaktere, Orte und Ereignisse sind Produkte der Fantasie der Autorinnen oder wurden fiktiv genutzt und dürfen nicht als real aufgefasst werden. Jede Ähnlichkeit zu Personen, lebend oder verstorben, tatsächlichen Ereignissen, Schauplätzen oder Organisationen ist rein zufällig.
WARNUNG: Die unbefugte Vervielfältigung dieses Werks ist illegal. Kriminelle Urheberrechtsverletzungen werden vom FBI untersucht und mit bis zu fünf Jahren im Staatsgefängnis und einer Geldstrafe von 250.000 $ bestraft.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne schriftliche Zustimmung der Autorinnen auf keine Weise, weder vollständig noch in Teilen, benutzt oder vervielfältigt werden, außer es handelt sich um kurze Zitate in Rezensionen.
[bad img format] Erstellt mit Vellum
Denk nicht an die Millionen von Gründen, warum es nicht funktioniert. Konzentrier dich auf den einen Grund, warum es das wird.
KAPITEL EINS
Lawson ging an der Grenze des Gebäudes entlang, brachte flüchtig Notizen über sein bevorstehendes Projekt auf Papier. Glücklicherweise waren die Renovierungen im Innenraum kurz vor der Fertigstellung und es war Zeit im Außenbereich zu beginnen. Das einst baufällige Gebäude entwickelte sich hübsch. Es brauchte ihn und die ansässigen Wandler, gemeinsam mit ein paar Freunden aus seiner Heimatstadt, die seit drei Monaten von Sonnenaufgang bis -untergang arbeiteten, um die Arbeit zu erledigen, aber die Resultate waren ziemlich beeindruckend. Er konnte noch immer nicht glauben, dass der Besitzer, Bart Smith, es dem früheren Hotel erlaubt hat zu verfallen.
»Señor Lawson, möchtest du etwas zum Mittagessen?«, fragte Ashley, zog ihn aus seinen Gedanken.
Er blickte hinüber und beobachtete, wie die attraktive Frau näherkam. Ashleys langes Haar war oben auf ihrem Kopf eingedreht und ihr rundes Gesicht war mit weißem Puder gestreift. Lawsons sensible Nase fing den himmlischen Duft nach Gewürz auf, der sich aus dem Haus ausbreitete, und sein Magen rumpelte vor Vorfreude. Ashley war die Köchin des Haushalts im Sicheren Hafen und machte immer irgendein sagenhaftes hispanisches Gericht zurecht.
»Was steht heute auf der Speisekarte?«, fragte er und lächelte auf die zierliche Frau herunter.
Er war auf ewig dankbar, dass Ashley zugestimmt hat als Teil ihrer wachsenden Familie weiter zu bleiben. Sie war ein lebhafter kleiner Mensch und durch ein Haus voller Wandler nicht das kleinste bisschen eingeschüchtert. Tatsächlich hatte er über die vergangen paar Monate erfahren, dass die Latina ein ganz schönes Temperament hatte, wenn jemand ihre Knöpfe drückte.
»Eines von Miss Livs Lieblingsgerichten. Hühnchen-Enchilada mit grünem Chili-Reis. Keine Sorge. Ich habe genug gemacht, um unsere Armee zu füttern«, erwiderte Ashley, während sie in ihre Gesäßtasche griff und ein Händehandtuch schnappte, sich das Mehl aus dem Gesicht wischte.
Lawson gluckste. Liv würde den Verstand verlieren, wenn sie wüsste, dass Enchiladas frisch aus dem Ofen kamen und sie keine bekam.
»Weißt du was? Du hast mich gerade inspiriert, Ashley. Würde es dir etwas ausmachen ein Lunch für mich und Liv zu packen? Ich denke, ich werde ein paar Enchiladas persönlich liefern«, erklärte er und konnte das Lächeln, dass sich bei dem Gedanken Liv zu überraschen auf seinem Gesicht ausbreitete, nicht aufhalten.
»Ah, ich denke nicht, dass es um das Essen geht. Du willst deinen rassigen Rotschopf sehen«, neckte Ashley und zwinkerte.
»Schuldig im Sinne der Anklage«, sagte Lawson, streckte seine Hände kapitulierend aus.
»Hey, hör auf mit meinem heißen Feger zu flirten«, warf Knox ein, als er aus der Hintertür des Hotels trat.
Der Wandler machte sich auf den Weg zu ihnen und schlang seine Arme um Ashleys Taille. »Ich habe oben auf dich gewartet. Das Bett ist kalt ohne deine warmen Bäckchen, wie sie sich reiben, an meinem –«
»Bäh, hör auf damit«, warf Lawson ein, verschluckte sich an einem Lachen, während er seinen Kopf schüttelte.
»Ich