Gesammelte Werke . Joseph von Eichendorff

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Название Gesammelte Werke
Автор произведения Joseph von Eichendorff
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 4066338118448



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       Joseph von Eichendorff

      Gesammelte Werke

      Romane, Novellen, Erzählungen, Gedichte und Autobiographie

      e-artnow, 2021

       Kontakt: [email protected]

      EAN 4066338118448

      Inhaltsverzeichnis

       Romane

       Ahnung und Gegenwart

       Dichter und ihre Gesellen

       Novellen und Erzählungen

       Die Zauberei im Herbste

       Aus dem Leben eines Taugenichts

       Viel Lärmen um Nichts

       Auch ich war in Arkadien

       Libertas und ihre Freier

       Das Marmorbild

       Das Schloß Dürande

       Die Entführung

       Die Glücksritter

       Eine Meerfahrt

       Gedichte

       Autobiographie

       Der Adel und die Revolution

       Halle und Heidelberg

      Romane

       Inhaltsverzeichnis

      Ahnung und Gegenwart

       Inhaltsverzeichnis

       Erstes Buch

       Erstes Kapitel

       Zweites Kapitel

       Drittes Kapitel

       Viertes Kapitel

       Fünftes Kapitel

       Sechstes Kapitel

       Siebentes Kapitel

       Achtes Kapitel

       Neuntes Kapitel

       Zehntes Kapitel

       Zweites Buch

       Elftes Kapitel

       Zwölftes Kapitel

       Dreizehntes Kapitel

       Vierzehntes Kapitel

       Fünfzehntes Kapitel

       Sechzehntes Kapitel

       Siebzehntes Kapitel

       Drittes Buch

       Achtzehntes Kapitel

       Neunzehntes Kapitel

       Zwanzigstes Kapitel

       Einundzwanzigstes Kapitel

       Zweiundzwanzigstes Kapitel

       Dreiundzwanzigstes Kapitel

       Vierundzwanzigstes Kapitel

      Erstes Buch

       Inhaltsverzeichnis

       Inhaltsverzeichnis

      Die Sonne war eben prächtig aufgegangen, da fuhr ein Schiff zwischen den grünen Bergen und Wäldern auf der Donau herunter. Auf dem Schiffe befand sich ein lustiges Häufchen Studenten. Sie begleiteten einige Tagereisen weit den jungen Grafen Friedrich, welcher soeben die Universität verlassen hatte, um sich auf Reisen zu begeben. Einige von ihnen hatten sich auf dem Verdecke auf ihre ausgebreiteten Mäntel hingestreckt und würfelten.