Er würde diesen Kampf nicht überleben. La-Soor wußte es, und deshalb hatte er Angst. Dieser Drache war der größte, den er jemals in seinem Leben gesehen hatte. Und er würde nicht mit normalen Mitteln zu besiegen sein. Doch das einzige, was La-Soor besaß, war sein zweischneidiges Schwert. Dieser Drache jedoch würde es wie einen Zahnstocher zerbrechen. Er war zu groß, zu mächtig. La-Soor würde nicht einmal in seine Nähe kommen. Der Feuerstrahl würde ihn verbrennen, ehe er das Schwert benutzen konnte. Aber er mußte den Drachen erschlagen. Er war es seinem Ruf als Drachentöter schuldig. Stellte er sich dem Ungeheuer nicht, würde er als Feigling für den Rest seines Lebens verachtet werden. Er mußte kämpfen, aber er hatte keine Chance. Doch er wollte nicht sterben. Nicht jetzt, da er gerade erst gelernt hatte zu leben. Und so ging er zu dem Zauberer, von dem man munkelte, er sei mit Teufeln und Dämonen verbündet…
ES hatte gewartet. Lange Zeit. Jahrzehnte? Jahrhunderte? ES hatte vergessen, die Zeit zu berechnen. Vielleicht waren weniger Jahre verstrichen, als ES glaubte, vielleicht aber auch viele mehr. ES wußte es nicht, und ES wollte es auch nicht wissen. ES hatte nur stets darauf gehofft, daß jemand kommen würde, der den schrecklichen Bann brach. Der die Gefangenschaft beendete. Und dann? Dann kam die Befreiung. Die Freiheit. Die Möglichkeit, endlich wieder aufzuleben und Blut zu trinken, zu erwachen aus der Verbannung, zu töten und Lebensenergie aufzunehmen, um mit jedem Mal stärker zu werden. Und jetzt – war es endlich soweit…
von G. S. Friebel
Der Umfang dieses Buchs entspricht 107 Taschenbuchseiten.
Harro wird vom Pech verfolgt, nachdem vier seiner käuflichen Mädchen ihn verlassen haben und nun für die Innung arbeiten. Er muss handeln und lernt zufällig Babsi kennen. Die ist nun ein richtiger Glückstreffer und die Gelder fließen wieder. Allerdings hat jede Medaille zwei Seiten und somit muss Harro auch Zugeständnisse machen. Aber wird er das auch tun?
Die Missionen 151-160 der Raumflotte von Axarabor: Science Fiction Roman-Paket 21016
von Wilfried A. Hary, Roland Heller, Till Kammerer, Stefan Hensch, Bernd Teuber
Über diesen Band:
Dieser Band enthält die Folgen 151-160 der Weltraumserie «Die Raumflotte von Axarabor»:
Band 151 Wilfried Hary: Das Phantom des Adakoni-Kartells
Band 152 Roland Heller: Ein Raumschiff voller Fremder
Band 153 Wilfried Hary: Bedrohung aus dem Unsichtbaren
Band 154 Till Kammerer: Das tödliche Spiel der Briece
Band 155 Bernd Teuber: Der Prinz von Mahrador
Band 156 Stefan Hensch: Kampf im Coral-System
Band 157 Wilfried Hary: Die Senatorin von Tandora
Band 158 Bernd Teuber: Die Spur führt nach Tomrah
Band 159 Stefan Hensch: Verlorener Posten Domora
Band 160 Roland Heller: Die galaktischen Plünderer
Zehntausend Jahre sind seit den ersten Schritten der Menschheit ins All vergangen. In vielen aufeinanderfolgenden Expansionswellen haben die Menschen den Kosmos besiedelt. Die Erde ist inzwischen nichts weiter als eine Legende. Die neue Hauptwelt der Menschheit ist Axarabor, das Zentrum eines ausgedehnten Sternenreichs und Sitz der Regierung des Gewählten Hochadmirals. Aber von vielen Siedlern und Raumfahrern vergangener Expansionswellen hat man nie wieder etwas gehört. Sie sind in der Unendlichkeit der Raumzeit verschollen. Manche errichteten eigene Zivilisationen, andere gerieten unter die Herrschaft von Aliens oder strandeten im Nichts. Die Raumflotte von Axarabor hat die Aufgabe, diese versprengten Zweige der menschlichen Zivilisation zu finden – und die Menschheit vor den tödlichen Bedrohungen zu schützen, auf die die Verschollenen gestoßen sind.
Der Mann hatte gelbe Augen! Das war das letzte, was John Doraner bewußt wahrnahm. Augen, gelb wie die eines Raubtiers. Tiefschwarze Pupillen in diesen gelben Augen zogen Doraners Aufmerksamkeit auf sich. Daß das Gesicht des Mannes unnatürlich rot war, begriff er schon gar nicht mehr. In den gelben Augen glomm ein seltsames Feuer auf. Von einem Moment zum anderen veränderten sie ihre Farbe und begannen zu leuchten. Eine grelle, übernatürliche Helligkeit ging von ihnen aus. Sie wurde unerträglich, erfüllte Doraners gesamtes Sichtfeld. Und dann schoß aus ihnen eine gnadenlose Hitze hervor, die alles in John Doraner auslöschte. Der Blick aus den gelben Augen hatte ihn getötet.
Es war ein Ungeheuer, das eigentlich gar nicht auf der Erde existieren dürfte. Es mochte eine Seeschlange aus den alten Mythen und Legenden sein, ein riesiger Krake, dessen Fangarme ganze Schiffe zerstören konnten, ein Nest giftiger, zischender Schlangen, deren Biß unverzüglich tötet. Es war nichts von alledem, und es war etwas von jedem. Eine entsetzliche, gefährliche Mischung. Daß es diese Bestie geben könnte, wollte niemand glauben. Aber es gab einen, der sie herbeibeschwor. Der eine tödliche, mörderische Falle stellen wollte für seinen größten Feind. Und so war das unglaubliche Ungeheuer plötzlich da, und der Schrecken begann. Das Monster, diese gefährliche Mischung aus verschiedenen Bestien, schlug seine Opfer…
Dieses Buch enthält folgende Romane:
Glenn Stirling: Du bist ein Teil von mir
Glenn Stirling: Wird sie jemals wieder gehen?
Thomas West: Hoffnung ist stärker als der Tod
Wichtige Leute sind in der Tannenhofklinik, denn der neue Anbau soll eingeweiht werde. Die Chirurgen haben neue Operationssäle. Außerdem haben sie noch jede Menge neuer Gerätschaften und somit viele neue Möglichkeiten dazu bekommen. Aber das Wichtigste ist wohl, dass ein ganzes Ärzteteam hinzukommt und das bisherige Personal ergänzen wird.
Kaum sind die Feierlichkeiten vorbei, werden die neuen Möglichkeiten des Anbaus auch schon benötigt. Ein Flugzeug ist abgestürzt. Es sind viele Tote und Verletzte zu beklagen und die Ärzte wechseln sich alle acht Stunden in den OP-Räumen ab. Jemanden in dieser Situation besonders zu bevorzugen ist nicht möglich, auch wenn ein besorgter Vater glaubt, dies mit viel Geld für seine Tochter fordern zu können.
Dieses Buch weckt den Erfindergeist Leuchtende Luftballons, blinkende Namensbuttons und sprechende Katzen – 69 tolle Experimente warten darauf, von Kindern (ab 5 Jahren) und Eltern ausprobiert zu werden. Dabei trifft Analoges auf Digitales: Basteln, schneiden, kleben, programmieren. Illustrationen zeigen Schritt für Schritt, wie es geht. Tüftelwissen rundet das Ganze ab: Wie Stromkreis, Batterie, LED oder Motor funktionieren, oder wie man Programme wie Scratch Jr, Makey Makey, Stop Motion Studio und CoSpaces einsetzt.