Автор

Все книги издательства Автор


    Leipzig - Die utopische Kommune 1989 – 2015

    Группа авторов

    So vielschichtig wie die Stadt ist auch diese besondere Sammlung von zehn Leipziger Kurzgeschichten. Zusammengenommen bilden sie ein Prisma, in welchem sich die Zeitgeschichte zwischen 1989 und 2015 vielgestaltig bricht und dabei den Blick auf Individuelles und Intimes freigibt. – Auf das Leben, die Liebe und die Hoffnung in Leipzig. Mit dabei: Der Siegerbeitrag des Autorenwettbewerbes »Leipzig – Die utopische Kommune«: »Ein kleines Blatt vom Baum der Geschichte« von Gisela Kohl-Eppelt.

    Bastis Welt

    Moni Rehbein

    Was tun, wenn ein Kind sich völlig rätselhaft verhält, neue Kleidung ablehnt und keine Geschenke haben möchte? Was tun, wenn das Kind hochintelligent ist, ihm jedoch der »gesunde Menschenverstand« zu fehlen scheint und es in unpassenden Momenten aggressive Anfälle bekommt? Moni Rehbein beschreibt hochinteressante, amüsante und tiefsinnige Begebenheiten aus dem Alltag mit ihrem Sohn, der anders tickt und in seiner eigenen Welt lebt. Teilweise kommt der Leser aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus, wird aber feststellen, dass all die Episoden ein große Spannung und Herausforderung darstellen. In all den geschilderten Lebenssituationen erfährt der Leser, dass es immer einen liebevollen Umgang mit jedem Chaos gibt, daher: Schachmatt dem Chaos – Die Liebe siegt!

    Melanchthon und Luther als Väter

    Ingo Neumann

    Wie verändert sich ein Gelehrter, wenn er Vater wird? Melanchthon hatte für seine Wissenschaft Schlimmes befürchtet. Er wird überrascht. Sein Ruhm wächst. Und: Er wird ein fürsorglicher Vater und erzählt gern davon. Etwa, wie die kleine Anna ihm in seiner Traurigkeit mit ihrem Nachthemdchen die Tränen abwischt. Im Melanchthonhaus gibt es nicht nur das Sterbebett zu sehen. In der Diele liegt Kinderspielzeug herum. Und wie ist das, wenn ein Mönch heiratet und Vater wird? Auch Luther im Schwarzen Kloster nebenan hat in seinen Tischgesprächen immer wieder die Kinder in die Mitte gestellt: als Lehrmeister im Glauben und als großes Glück. Das Refektorium kann man heute noch sehen, wo alle an einem langen Tisch versammelt waren. Karriere und Liebe zu Kindern – wie verträgt sich das? Bei Melanchthon und Luther können wir viel Unerwartetes darüber lernen – und über die beiden Väter auch.

    Der tadelnde Lobgesang

    Erhard H. Bellermann

    »Ein gutes Buch ist eine Aus-Lese.« Der Sprücheklopfer im germanistisch bestem Sinne: Erhard H. Bellermann legt mit diesem Buch hintersinnige Aphorismen und satirische Gedichte vor, lädt das Lese- und Hörpublikum herzlich zum Schmunzeln, Diskutieren und Hinterfragen ein.

    Du bist doch wer

    Jürgen Weigel

    Der Pädagoge Jürgen Weigel ist überzeugt: »Starke, glückliche Eltern generieren starke, glückliche Kinder« und »Ab 30 ist man für sein Gesicht selbst verantwortlich«. Jeder hat es in der Hand, den Weg zu einem positiven Selbstbild, einem gesunden Selbstwertgefühl und einem gelingenden Leben zu finden. Auch wenn wir Menschen über unsere Gefühle ticken, die Ausdruck unserer mehr oder weniger befriedigten Bedürfnisse sind, sind es doch unsere Gedanken, die unser Leben erschaffen. Es liegt an jedem selbst Haltungen zu entwickeln, die durch das Leben tragen. Jürgen Weigel nimmt den Leser mit auf eine Reise zur Entdeckung innerer Stärke, die fundierte Einblicke in die Welt der Psychologie und Philosophie gewährt.

    FFM mit unserer neuen Freundin Elly

    Eva van Mayen

    Meine Frau und ich wollten immer mal ausprobieren, wie es ist, eine weitere Frau in unser Liebesspiel mit einzubinden. Eines Tages wurde ich von meiner Frau überrascht. Ich wusste nicht wie mir geschah, bis plötzlich Ella an unserem Tisch saß. Groß, sehr sexy, dunkelhäutig, feurig, wild. Beide Frauen begannen schon bald, miteinander zu spielen. Dabei stellten sie ihre Füße abwechselnd oder gemeinsam auf meinen Körper… Eine rauschende Nacht der Lüste begann…

    Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina - 10

    Lady Kleopatra

    Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Mein privates Glück blieb lange Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten: Salva. Doch mit beiden Männern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. Also löste ich beide Verhältnisse wieder auf. Und fiel schon bald auf den nächsten Mann, einen Polizisten, herein. Durch Zufall lernte ich eine Frau kennen, die zeitgleich mit mir als Prostituierte anfing. Nach einem Telefonat war schnell klar, dass uns die Agentur nur abkassierte. Schutz gewährte sie nicht. Dazu hatte ich viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir eine eigene Sache aufziehen. Das gelang uns auch. Bald hatten wir unser eigenes Apartment. Meine eigene sehr kleine Wohnung wurde mir allmählich zu eng. Auch fehlte ein Balkon oder eine Terrasse, die meine Tochter und ich so gerne gehabt hätten. Um das zu bekommen nahm ich Kontakt mit Gabriel auf, der seine Wohnung abgeben und zu seiner Freundin ziehen wollte. Wir wurden uns schnell einig. Leider verlor ich auch mein Herz an Gabriel. Obwohl in jener Zeit ein seltsamer Freier dem nächsten folgte. Das Experiment mit Gabriel endete tragisch. Nun musste endlich etwas anders werden. Ich wusste nur noch nicht genau wohin die Reise gehen sollte. Dennoch folgten wieder Freier über Freier, auch mit Freundinnen erlebte ich das eine oder andere erotische Abenteuer. Bis mein Beschluss heran reifte: ich wollte Domina werden. Und diesen Beschluss setzte ich nun um. Mein erster Gast als Domina kam vorbei. Gott sei Dank verlief die Session gut. Das machte Lust auf mehr. Gleichzeitig lernte ich einen Mann kennen, in den ich mich verliebte. Und dem ich erst mal beichten musste, welche Nebenjobs ich ausführte…

    Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina - 8

    Lady Kleopatra

    Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Mein privates Glück blieb lange Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten: Salva. Doch mit beiden Männern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. Also löste ich beide Verhältnisse wieder auf. Und fiel schon bald auf den nächsten Mann, einen Polizisten, herein. Durch Zufall lernte ich eine Frau kennen, die zeitgleich mit mir als Prostituierte anfing. Nach einem Telefonat war schnell klar, dass uns die Agentur nur abkassierte. Schutz gewährte sie nicht. Dazu hatte ich viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir eine eigene Sache aufziehen. Das gelang uns auch. Bald hatten wir unser eigenes Apartment. Meine eigene sehr kleine Wohnung wurde mir allmählich zu eng. Auch fehlte ein Balkon oder eine Terrasse, die meine Tochter und ich so gerne gehabt hätten. Um das zu bekommen nahm ich Kontakt mit Gabriel auf, der seine Wohnung abgeben und zu seiner Freundin ziehen wollte. Wir wurden uns schnell einig. Leider verlor ich auch mein Herz an Gabriel. Obwohl in jener Zeit ein seltsamer Freier dem nächsten folgte. Das Experiment mit Gabriel endete tragisch…

    Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina - 7

    Lady Kleopatra

    Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Mein privates Glück blieb lang Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten: Salva. Doch mit beiden Männern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. Also löste ich beide Verhältnisse auf. Durch Zufall lernte ich eine Frau kennen, die zeitgleich mit mir als Prostituierte anfing. Nach einem Telefonat war schnell klar, dass uns die Agentur nur abkassierte. Schutz gewährte sie nicht. Dazu hatte ich viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir eine eigene Sache aufziehen. Das gelang uns auch. Bald hatten wir ein eigenes Apartment. Das schützte uns aber nicht vor mittellosen Freiern. Auch meine ehemalige Bekanntschaft Paolo trat wieder auf den Plan und meine Scheidung fand endlich statt. Zu allem Überfluss lerne ich schon wieder einen Polizisten kennen, dem ich zu vertrauen begann…

    2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

    Fabienne Dubois

    Liebe Leserinnen und Leser, zusammen mit einer weiteren Autorin und einem Autoren habe ich nachfolgend einhundert Geschichten auf 2888 herkömmlichen Buchseiten für Sie zusammengestellt, die von hemmungslosem Sex, von heißer, inniger Liebe, von Unterordnung und vielen weiteren erotischen Spielereien berichten. Oft mit Humor erzählt. Zum Teil sind die Protagonistinnen und Protagonisten jung, zum Teil gehören sie dem reiferen Alter an, manche sind erfahren, manche müssen ihre ersten Erfahrungen mit neuen Praktiken noch machen beziehungsweise erlernen. All das zusammen genommen ergibt einen spannenden Mix. Lassen Sie sich in die bunte Welt des Sex und der Erotik entführen, nehmen Sie Teil an den Erlebnissen der meist weiblichen Erzählerinnen. Und lassen Sie sich ruhig dazu anregen, das eine oder andere mal selbst auszuprobieren. Viel Spaß und alle guten Wünsche Ihre Fabienne Dubois Inhalt: Der frühe Tod einer unschuldigen Waschmaschine – und weitere schreckliche Unglücke beim Sex Alice und ihre erotischen Erlebnisse Amelie und die gierige Herrenrunde Antonia, das Escort-Mädchen, verliert seine Jungfernschaft Auf dem Weg zu Glück und Lust Belinda – Sklavin, von vielen benutzt Chantal – Verliebt in eine Hure Charlotte – Hobbyhure Christian, der beste Freund meines Sohnes Claudia – Ein Tag voller Überraschungen Coras heiße Spiele Daniela – Hausmädchen und Muse Der Ausflug Der erregende Beginn einer neuen Beziehung Die bizarre Welt der Monika M. Die Sahneschnitte aus dem Erotikshop Die schweren Folgen eines leichten Unfalls Doro und das Geständnis Ein Abend mit Herrenüberschuss Ein galaktisches Erlebnis Ein ganz heißer Spanien-Urlaub Ein heißes Skiwochenende Ein heißes Wiedersehen Eine wollüstige Nacht Eine ziemlich geile Abfindung Ellena – In Pascals Revier Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 2 – Auf dem Boot Fionas Weg Fjorde, Küsten und Gelüste Franziska, meine Nachbarin, braucht Hilfe Franziskas Nachhilfe in Sachen Sex Frischer Wind im Ehebett Gangbang – Ihr lange gehegter Wunsch Gefesselt und den Frauen ausgeliefert Geile Fantasien Gina – der Wandel einer schönen Frau Heiße Liebe am See In der Kabine Ines – In den Dünen Ines – Lehrstunden eines talentierten Mädchens Ines – Popp-Musik Ines „Bitte benutze mich!“ Isabelle – Eine Prostituierte erzählt Jaqueline – Star im Swinger-Club Kassandra & Michael – Unser Hobby wird bezahlt Katharina zum Geburtstag Leonie – meine ganz besondere Erbschaft Liebe geht durch den Magen Liebe, Hingabe, Ekstase Manuelas wunderbarer Empfang Margit – die Nachbarin Markus und die Süße Martina Mays spritzige Begegnungen Martinas frivoler Urlaub zu dritt Meine alte Schulfreundin Sarah Meine erotischen Abenteuer Meine heißesten Jobs als «Geschäftsfrau» Meine Liebe – Meine Lust Melissa mutiert zur Schlampe Michelle – Callgirl auf Probe Mikes heiße Erinnerungen an Hannah Miller und die Lady an der Bar Mit Julia auf dem Campingplatz Monika… will etwas Großes Monique und ihr Job in der Boutique Paarungsspiele Pamelas heiße Träume Pech im Spiel, Glück in der Liebe Petras Programm für hemmungslosen Sex Privatdetektiv Steve Marlow – Ein pikanter Fall Privatdetektiv Steve Marlow – Teil 2 – Der Schuhdiebstahl Privatdetektiv Steve Marlow – Teil 3 – In der Schönheitsklinik Privatdetektiv Steve Marlow – Teil 4 – Ein harter Fall aus dem Rotlichtmillieu Privatdetektiv Steve Marlow – Teil 5 – Ein skandalöses Bild Sabrina – Meine große Liebe Samantha – meine allerbeste Freundin Sandra, die scharfe Nachbarin Saskia – die nimmersatte Spielerfrau Saunafreuden Schmutziger Sex ist guter Sex Selbst sind die Frauen Selbst sind die Frauen – 2 Die Frau im Bad/Für Johnny Selbst sind die Frauen – 3 Von Angesicht zu Angesicht Selbst sind die Frauen – 4 Johannas heimliche Träume Serena, unsere Feriennutte Sofias Wunsch nach einer starken Hand Sonja & Alexander – Selbst Gemachtes Soraya wünscht sich eine flinke Zunge Stella und der schwarze Barkeeper Tamara * Eine erotische Urgewalt Tina Ungezügelte Lust im Büro Urlaub, Mitte zwanzig, vernachlässigt Vera – die tolle reife Frau aus dem Cofee-Shop Verschollen im Dschungel Viel Spaß mit meinen Freunden Von den Wonnen, einem Vollweib zu begegnen Wenn mich die Lust überkommt Yvonnes heißes Sexleben