Kriminalkommissar Gunnar Granow und seine Assistentin Theresa Marotzke lägen bei der Täterjagd oft daneben, wenn Rechtsmediziner Robert Schwarz bei der Obduktion nicht immer wieder erstaunliche Details zutage fördern würde … In dem unterhaltsamen Erzählband «Berliner Leichenschau» haben zwei Meister ihres Fachs zusammengefunden: einer der bedeutendsten Krimiautoren und einer der renommiertesten Rechtsmediziner Deutschlands. Prof. Dr. Horst Bosetzky und Prof. Dr. Gunther Geserick führen in zehn Kriminalgeschichten die Tücken des Mordens und Ermittelns vor.
Im Spätsommer 1850 steht eines der wichtigsten Bauvorhaben Preußens, der Landwehrkanal südlich von Berlin, kurz vor seiner Fertigstellung. Doch ein Erdrutsch gefährdet den Eröffnungstermin für die Wasserstraße, die Berlins Wachstum einen entscheidenden Schub geben soll. Es droht ein politischer Eklat. Oberst-Lieutenant Christian Philipp von Gontard wird an die Baustelle beordert, um die physikalischen Ursachen des Desasters zu erkunden. Als er und Stadtplaner Peter Joseph Lenné den zerstörten Damm begutachten, machen sie eine grässliche Entdeckung: Im Kanalwasser schwimmt eine Leiche. Bei dem Toten handelt es sich um den Privat-Secretär Cornelius Puch. Da Criminal-Commissarius Werpel gewohnt uninspiriert zu Werke geht, stellt Gontard eigene Nachforschungen an. Ins Visier gerät unter anderen Herrmann von Traunstein, Puchs Dienstherr. War dessen Angetraute, die reizende Opernsängerin Martha von Traunstein, der Grund für eine Auseinandersetzung mit tödlichem Ausgang? Die lebenslustige junge Frau scheint amourösen Abenteuern nicht abgeneigt. Sie macht auch Gontard schöne Augen … Der Offizier Christian Philipp von Gontard, Protagonist der Buchserie „Es geschah in Preußen“, in der versierte Krimiautoren das Berlin des 19. Jahrhunderts wiederaufleben lassen, ist Lehrer an der Artillerieschule und passionierter Freizeit-Ermittler.
Im März 1848 bricht in der preußischen Residenzstadt Berlin die Revolution aus. Zahllose Bürger gehen auf die Barrikaden, um König Friedrich Wilhelm IV. politische Reformen abzuringen. Auch Oberst-Lieutenant Christian Philipp von Gontard, den freiheitlichen Ideen seit langem zugetan, beteiligt sich an den Barrikadenkämpfen am Alexanderplatz – obwohl er eigentlich als preußischer Offizier zur Treue gegenüber dem König verpflichtet ist. Inmitten der Tumulte findet Gontard den Geheimen Kriegsrath Richard von Randersacker mit eingeschlagenem Schädel, versteckt in einem leeren Fass. Randersacker galt als graue Eminenz im Kriegsministerium. Ist er ein zufälliges Opfer der Revolutionswirren, oder war es ein politisch motivierter Mord? Gontard versucht den Fall aufzuklären – und wird unversehens mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Denn mit der skandalumwitterten Tänzerin Flora Morave, die dem Kriegsrath sehr nahestand, hatte auch er einst eine leidenschaftliche Affäre … Der Offizier Christian Philipp von Gontard, Protagonist der Buchserie „Es geschah in Preußen“, in der versierte Krimiautoren das Berlin des 19. Jahrhunderts wiederaufleben lassen, ist Lehrer an der Artillerieschule und passionierter Freizeit-Ermittler.
Berlin gleicht im Jahre 1846 einem politischen Pulverfass: Die Forderungen nach einer demokratischen Verfassung in Preußen werden immer lauter, doch König Friedrich Wilhelm IV. lehnt Reformen beharrlich ab und lässt liberale Denker und revolutionäre Studenten verfolgen. Unterdessen versetzt ein Mörder, der wohlbeleibte Köchinnen auf brutale Weise umbringt, die Stadt in Angst und Schrecken. Der erste Mamsellenmord findet im Hause des Schriftstellers Willibald Alexis statt – während einer Gesellschaft, bei der auch Christian Philipp von Gontard zu Gast ist. Der preußische Offizier hat sich dieses Falles kaum angenommen, da werden bereits weitere ermordete Mamsellen gefunden. Monatelang tappen sowohl Gontard als auch der Criminal-Commissarius Waldemar Werpel im Dunkeln, obwohl bei ihren Nachforschungen mehrere Verdächtige auftauchen: der Kutscher Bölzke, Grahsen, ein Schreiber der „Vossischen Zeitung“, der Offizier von Glombeck und Waldschischek, ein Lumpensammler. Heikel wird es, als sich plötzlich eine gänzlich neue Spur auftut – denn sie führt ins Berliner Schloss der Hohenzollern … Der Offizier Christian Philipp von Gontard, Protagonist der Buchserie „Es geschah in Preußen“, in der herausragende Krimiautoren das Berlin des 19. Jahrhunderts wiederaufleben lassen, ist Lehrer an der Artillerieschule und passionierter Freizeit-Ermittler.
Im Sommer 1844 gärt es in Preußen: In Schlesien revoltieren die Weber, und in Berlin wird auf König Friedrich Wilhelm IV. ein Attentat verübt. Währenddessen kommt im Neuen Marstall Unter den Linden Oberst-Lieutenant von Streyth auf rätselhafte Weise ums Leben. Adalbert Kirchner, Lieutenant und Studiosus an der Artillerieschule, findet den Leichnam, der offensichtlich vom eigenen Wallach übel zugerichtet wurde, und neben ihm eine abgefeuerte Pistole. Schnell gerät er selbst in Verdacht. Dass er des Öfteren mit von Streyth aneinandergeraten war und dass er sich in die Tochter des Querulanten Heinrich Ludwig Tschech verliebt, macht seine Lage nicht einfacher. Doch der Artillerie-Offizier Christian Philipp von Gontard kann nicht an die Schuld seines Schülers glauben. Bei der Suche nach dem wahren Täter stößt er auf ungeahnte Verwicklungen: Von Streyths Frau Melitta scheint eine Liaison mit dem Cellisten Peter Challier zu haben, und Kirchners Zimmergenosse Pragenau trifft sich heimlich mit einer Tochter aus adligem Hause … Der Offizier Christian Philipp von Gontard, Protagonist der Buchserie „Es geschah in Preußen“, in der herausragende Krimiautoren das Berlin des 19. Jahrhunderts wieder aufleben lassen, ist Lehrer an der Artillerieschule und passionierter Freizeit-Ermittler.
Während unter jungen Wissenschaftlern und Studenten der Ruf nach einer Revolution immer unüberhörbarer wird, herrschen in Preußen noch immer die Kräfte der Restauration. Der Hass auf die Politische Polizei und deren Zuträger wird immer stärker. Und als im Jahre 1842 der junge Schneidergeselle Ludwig Dölau, ein Spitzel des Geheimrathes Dr. Wiesenburg, erhängt im Thiergarten aufgefunden wird, glaubt Christian Philipp von Gontard – im Gegensatz zum uninspirierten Criminal-Commissarius Waldemar Werpel – nicht an Selbstmord. Der mysteriöse Abschiedsbrief des Gesellen spricht von einer „schweren Schuld“. Was hat dies zu bedeuten? Auf der Suche nach einer Antwort stößt Gontard auf eine mysteriöse Geheimgesellschaft mit der vielsagenden Devise „Tod allen Spitzeln!“ – und bald auch auf eine zweite und eine dritte Leiche … Der Offizier Christian Philipp von Gontard, Protagonist der Buchserie „Es geschah in Preußen“, in der herausragende Krimiautoren das Berlin des 19. Jahrhunderts wieder aufleben lassen, ist Lehrer an der Artillerieschule und passionierter Freizeit-Ermittler.
Am 7. Juni 1840 wird Friedrich Wilhelm IV. König von Preußen. Wird er Schluss machen mit der Restaurationspolitik seines Vaters, mit der Einschränkung bürgerlicher Rechte und der Verfolgung oppositioneller Studenten? Christian Philipp von Gontard erhofft es sich wie so mancher in Berlin. Doch zunächst hat er andere Sorgen: Am Tag nach der Huldigung des neuen Königs findet Gontard zu seinem Entsetzen die Leiche seines befreundeten Kollegen Gebhardt Heidenreich in dessen Wohnung in der Dorotheenstraße. Als wenig später auch Albertine Knoppe, die Tochter von Heidenreichs Wirtsleuten, tot aufgefunden wird, ahnt Gontard, dass beide einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sein müssen. Hat der ominöse Liborius, der mehrmals Gontards Weg kreuzt und offenbar im Dienste der Politischen Polizei steht, mit den Morden zu tun? Was hat es mit jener geheimnisvollen Frau auf sich, der Heidenreich geradezu verfallen gewesen zu sein scheint? Und was bedeutet der seltsame Einstich in der Armbeuge, den beide Leichen aufweisen? Der Offizier Christian Philipp von Gontard, Protagonist der Buchserie „Es geschah in Preußen“, in der herausragende Krimiautoren das Berlin des 19. Jahrhunderts wieder aufleben lassen, ist Lehrer an der Artillerieschule und passionierter Freizeit-Ermittler.
Kann es eine »gewaltlose Transformation« zum Sozialismus geben?
Herbert Meißner befasst sich mit der Dialektik der Begriffe »Gewaltlosigkeit« und »Klassenkampf«.
Auch die heutigen sozialen Auseinandersetzungen müssen als Ausdruck des Klassenkampfes verstanden werden – ein Bruch mit dem Kapitalismus wird sich nicht gewaltlos vollziehen können. Meißner: »Eine absolute, nach allen Seiten gleichzeitig gerichtete und politisch neutrale Forderung nach Gewaltlosigkeit ist jedenfalls nicht zielführend und in der Realität des Klassenkampfes so nicht zu verwirklichen.«
Der Autor plädiert für den neuen Begriff der »Gewaltarmut«, die anzustreben ist.
Kurz nach dem Millennium wird Sorokins Sohn geboren. Ein weiteres blindes Kind in der umweltverschmutzten Stadt Magnitogorsk. Kurz darauf stirbt Galina, Sorokins Frau und Fedors Mutter, in einem der gigantischen, halbstaatlichen Metallurgiebetriebe. Als man ihm auch noch den blinden Sohn nehmen will, flüchtet Sorokin – bis zu jenem Tag Angehöriger der Spezialeinheit OMON – mit Fedor aus Russland, findet eine neue Heimat in der Nähe von Leipzig und wird dort im SEK integriert. Dreizehn Jahre später holt die Vergangenheit Anatolij Sorokin auf bestialische Weise ein. Mit Fedor reist er nach Moskau, um das Rätsel um den Tod seiner Frau zu lösen. Die Korrupten von damals kennen keine Gnade. Sorokin muss zum tötenden Einzelkämpfer werden, um einen Weg in die Zukunft zu ebnen – bis hin zur Schlacht in Magnitogorsk.
Der Autor geht der Frage nach: Kann man Erfolg und Glück lernen? Er zeigt auf, dass erfolgreich und glücklich zu werden keine Geheimwissenschaft ist; man kann es lernen wie Rechnen oder Schreiben. Leider lernen wir dies weder von unseren Eltern noch in der Schule, im Studium oder in sonstigen beruflichen Ausbildungen. Dabei ist es einfacher, Erfolgsstrategien und Glücksregeln zu erlernen, als sich schulisches Wissen anzueignen. Erfolgreiche Menschen und Manager kennen und beachten die Regeln und Strategien. Denn Fakt ist: Glückliche Menschen sind erfolgreich – erfolgreiche Menschen sind glücklich. Grundlage seiner Überlegungen sind die Huna-Prinzipien, die Grundweisheiten menschlicher Verhaltensweisen, die Lebensregeln der Südsee-Indianer, von denen man weiß, dass sie friedlich, harmonisch und liebevoll zusammenleben. Welche Konsequenzen die Huna-Prinzipien für Lebensunternehmer und Manager haben, zeigt der Autor anhand vieler Beispiele aus seiner langjährigen beruflichen Praxis als Unter-nehmer und Coach auf. Ziel des Buches ist es, die Frage zu beantworten: Welche innovativen Führungsregeln sind zu beachten, damit Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich bleiben?