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    Kampf mit den Tloxi

    Matthias Falke

    Nach der Niederschlagung des zthronmischen Aufstandes sieht sich die Union in zahlreiche Konflikte verwickelt. Immer wieder müssen die Truppen ausrücken, um Aufstände und Separationsbewegungen niederzuringen. Der Planet Sin Pur hat seine Unabhängigkeit erklärt und die Nachbarwelt Musan besetzt. General Rogers reagiert sofort und schickt ein Expeditionskorps, dem auch Frank Norton und Jennifer Ash angehören. Der kleine Abschreckungsfeldzug eskaliert jedoch. Die Situation läuft aus dem Ruder. Und bei alldem ist die eigentliche Frage noch immer nicht geklärt: Wo stecken die Tloxi und die gekaperte MARQUIS DE LAPLACE III?

    Der Algorithmus des Meeres

    Frank Hebben

    Und, was steht drin?, fragt Maro schließlich. Eine der zwei Geschichten, erklärt die alte Lina: Ein Mann geht auf Reisen oder ein Fremder kommt in die Stadt. Ihr Stövchen, ein Teelicht; die Kanne dampft. Draußen rauscht die Flut über den Sand. Jetzt sag schon … Junge trifft Mädchen? Licht gegen Schatten? Sie zwinkert, während sie eine Tasse aus dem Regal nimmt. Ach, du bist doof. Nein. Du hörst mir nicht zu!

    Frouzan und der Priester

    Gerhard W. Funk

    Zwei Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen und mit unterschiedlichem Glauben begegnen sich in der Bundesrepublik Deutschland. Bei ihrer Suche nach Wahrheit und Frieden, nach Wegen zur Annäherung der Religionen, finden sie ihr Glück glaubensunabhängig in einer wunderbaren Liebe.

    Ponton-Kids

    Siegrid Graunke Gruel

    Julia und Jonas begegnen sich zufällig an der Elbe. Sie sind beide siebzehn, – auch wenn Jonas noch etwas jünger ist – und erkennen bald darauf gleichzeitig, nach einem unverhofften Wiedersehen, dass es Liebe ist. So löst sich Julia nach und nach von ihren Eltern, um sich mit ihrem liebsten Jonas auf eine riskante Odyssee zu begeben, die ihm und dem zwölfjährigen gemeinsamen Freund Tim das Leben retten kann …

    Der besondere Blick auf einen See und das Meer

    Herbert Seibold

    Herbert Seibold besucht mit dem Leser in seinen Kurzgeschichten verschiedene Gegenden unserer Erde. Die Erzählungen betrachten hintergründig Historie, aber auch aktuelle politische Tendenzen.

    Namaste geht immer

    Gabriele Prattki

    Sabina reist noch einmal in das Land, das sie vor fast drei Jahrzehnten mit ihrer Freundin Ella besucht hat – eine Zeit, die alles infrage stellte. Diesmal ist es eine Begegnung mit dem Herzen: beeindruckende Stätten indischer Kultur, gelebtes Pilgertum, Menschen, deren Seele in ihrem Lächeln aufscheint. Eine Reise, die Sabina in ihr Innerstes führt und sie mit einem neuen Blick auf die kleinen und großen Ungereimtheiten ihres Lebens zurückkehren lässt. – Gabriele Prattki wurde 1951 in Berlin geboren und lebt seit 1955 in Münster. Sie veröffentlichte ihr erstes Buch Magische Momente – Marokko mit eigenen Fotos 2011 im Eigenverlag, ebenfalls 2012 »Der Tanz geht weiter, Gedichte 2008 – 2012« und »Der geheimnisvolle Gang – Märchenhafte und alltägliche Geschichten«. 2013 entstand mit Bildern der Malerin Inge Schnoor-Sturm das von D. Rayen kunstvoll gestaltete Buch »Der Tanz geht weiter – Gedichte und Bilder«, veröffentlicht bei epubli.de, wo 2013 auch das E-Buch »Ein Teppich aus Andacht« veröffentlicht wurde. 2013 wurde ihr Gedicht suche ins Jahrbuch für das neue Gedicht der Frankfurter Bibliothek aufgenommen, 2014 das Gedicht »Kein Zugang«.

    Der Tanz der Koperwasy

    Bernd Nowak

    Bernard Nowak zeigt uns, dass in diesem seltsamen Tanz der Lebenden und der Toten – Polen, Deutsche, Russen, Flüchtlinge aus den Ostgebieten hinter dem Bug, Partisanen der Heimatarmee, Soldaten der Wehrmacht, Plünderer und Festiger der Volksmacht – eine neue Welt entsteht. (Jarosław Cymerman) In unserem spontanen Gespräch über den Tanz der Koperwasery kehrten zwei Worte immer wieder – ein magischer Roman. (Henryk Bereza) Dem Autor ist eine außerordentlich schwierige Sache gelungen: er hat in seiner Erzählung ein gutes Stück polnischer Geschichte von universaler Bedeutung eingefangen. (Jacek Trznadel) Für mich ist das ein Beweis, dass es noch Literatur gibt. (Tomasz Burek) Es liest sich im Handumdrehn! (Grzegorz Józefczuk) – Bernard Nowak, geb. 1950 in Kwidzyn (früher Marienwerder), verbrachte die ersten Lebensjahre in Malbork. 1959 zog die Familie in das Gebiet von Poznań. In Krotoszyn absolvierte er die Grundschule und das Gymnasium. Nach dem Abitur ging er nach Lublin und begann dort ein Polonistikstudium an der Katholischen Universität. Seine Diplomarbeit schrieb er über die faustischen Motive in W. Gombrowiczs »Tagebuch«. 1981 hielt er sich in Deutschland und Frankreich auf und kehrte kurz vor der Ausrufung des Kriegsrechts in die Volksrepublik Polen zurück. Er war Teilnehmer am Streik in der Hubschrauberfabrik Świdnik, dann Drucker und Herausgeber von Untergrundschriften, auch vielfacher Kurier nach Paris. 1988 gründete er mit Freunden den Verlag »Test«. Seit 1991 leitet er diesen Verlag selbst; bisher hat er etwa hundert Titel veröffentlicht. 1990 debütierte er als Prosaiker mit dem Roman »Cztery dni Łazarza« (»Die vier Tage des Lazarus«, Literarisches Institut Paris), im Jahre 2003 veröffentlichte er »Taniec Koperwasów« (»Der Tanz der Koperwasy«), 2006 »Smolice Nr. 86« und 2012 erschien sein Tagebuch »Wyroby duchowe« (»Geistige Produkte«). Des Weiteren war er Stipendiat des Kulturministers 2006 und 2011, Mitglied des Polnischen Schriftstellerverbandes und in den Jahren 2005 bis 2011 Vorsitzender der Lubliner Regionalabteilung des Verbandes.

    Unerhörte Erinnerungen eines Sonstigen

    Martin Löschmann

    Ein Ossi-Leben, wie es noch in keinem Buch steht, mit Berichten von einem Davor und Danach – Kindheit und Alter. Memoiren, aber keine Chronik, assoziativ, Schilderungen von Lebenssituationen, Lebenskatastrophen eingeschlossen, Begegnungen mit Persönlichkeiten, für manch einen mit Identifikationspotential. Nicht ohne Humor, mit literarischen Anspielungen, genügend Stoff für einen Film allemal. Prof. Dr. Martin Löschmann – geboren 1935 in Bernsdorf/Bütow (Hinterpommern), Ende 1947 »Umsiedlung« nach Zeitz (Ostdeutschland), Studium der Germanistik, Anglistik, Psychologie und Pädagogik in Leipzig, 1961 bis 1993 am Herder-Institut der Leipziger Universität, 1969: Dr. phil., zehn Jahre später Habilitation, 1984 Berufung zum Professor für Deutsch als Fremdsprache; Auslandstätigkeit in mehr als 30 Ländern, besonders in Finnland (1969 bis 1973) und China (2005/6); Wohnorte: Leipzig bis 2000, danach Prenzlauer Berg Berlin. Rund 200 Publikationen, darunter Herausgabe einer Reihe bei Peter Lang »Deutsch als Fremdsprache in der Diskussion«.

    Theo Tröpfchens Reisen

    Gerd Kappel

    Theo ist ein Wassertropfen, der dem acht- bis zehnjährigen Leser hilft, seine Heimat mit wachen Augen zu verstehen. Gleichzeitig soll die Neugier auf den Geografie-Unterricht geweckt werden. In diesem zweiten Band bemüht sich Theo Tröpfchen anhand einer Fußballaufstellung, die geografische Lage der nördlichen Bundesländer verständlich darzustellen. Die Zahlen und Fakten werden durch spezielle Ziele für Kinder ergänzt, die die Neugier des Lesers wecken. Es folgt ein weiterer Band, der sich dann den Bundesländern im südlichen Teil Deutschlands zuwendet.

    Die Geschichte einer wunderbaren Wandlung oder wie wir auf den Hund kamen

    Renate Kazempour

    Zuerst war da nur unsere Angst vor dem »besten Freund des Menschen«, selbst vor einem winzigen, weshalb der Sohn auch nie einen solchen bekam. Der holte sich dann, kaum aus dem Haus, natürlich so schnell wie möglich einen Hund. Bis es allerdings so weit war, schneiten uns allerhand tierische Katastrophen ins Haus. Dann vollbrachte Alfi langsam aber kontinuierlich ein kleines Wunder.