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    Vom Ende einer Rütlifahrt

    Rolf Käppeli

    Juli 1944. Die Schweiz ist umgeben vom Krieg. Der Patron einer Chemiefabrik am Zürichsee lädt seine Belegschaft zu einem Ausflug aufs Rütli ein. Es ist zugleich die Hochzeitsreise, die er seiner frisch vermählten Frau schenkt. Unterwegs kommt es zu lebhaften, teils heiklen Gesprächen zwischen Freunden und politischen Feinden. Auf der Rütliwiese angekommen, erwartet die Gäste ein überraschender Höhepunkt.

    Trugbilder

    Ella Danz

    „Tonya ist eine erfolgreiche Influencerin“, erzählt die Mutter von Kommissar Angermüllers Nachbarin. Sie sorgt sich, weil ihre Tochter längst von einer Reise zurück sein wollte. Als in einem geschlossenen Strandbad am Pönitzer See eine verbrannte Frauenleiche entdeckt wird, ist Angermüller alarmiert. Doch es ist nicht seine Nachbarin. Sein erster großer Fall nach dem Sabbatjahr verlangt dem Kommissar einiges ab und auch in seinem Privatleben gibt es neue Verwicklungen. Wie gut, dass er sich des Öfteren den ganzen Frust von der Seele kochen kann.

    Nicht nur Mütter waren schwanger

    Группа авторов

    "Nicht nur Mütter waren schwanger" vereint persönlich geschilderte Erfahrungen mit Schwangerschaft, die im gesamtgesellschaftlichen Diskurs oft überhört werden: Es geht um unerfüllte und lesbische Kinderwünsche, um trans-männliche oder alters-untypische Schwangerschaften, genauso wie um Abtreibung und Fehlgeburt, Repro-Medizin, Pränataldiagnostik und vieles mehr. Der Sammelband will den einengenden und Druck ausübenden Blick, Schwangerschaft sei für die cis-Heteronorm die „natürlichste Sache der Welt“, für alle anderen hingegen unmöglich, aufweichen, und dabei alternative Visionen entwickeln: für mehr Offenheit und Selbstbestimmung im Umgang mit Kinderwünschen, Schwangerschaft und Eltern-Sein.

    Deutsche Massenauswanderung in den vergangenen drei Jahrhunderten und Rückwirkungen auf die Außenbeziehungen Deutschlands

    Manfred P. Emmes

    Deutschland erlebte in den vergangenen drei Jahrhunderten Massenauswanderungen, nach Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa, aber vor allem nach Übersee, insbesondere nach Nord- und Südamerika. Diese hatten zum Teil auch erhebliche Rückwirkungen auf die Außenbeziehungen der Aufnahmestaaten zu den deutschen Herkunftsländern bzw. nach der Reichseinigung zu Deutschland.
    Diese im Zusammenhang mit der massiven Präsenz deutscher Gemeinschaften in den Zielländern zum Teil aufgetretenen konfliktiven Wechselwirkungen und aussenpolitischen Entwicklungen sind zentraler Gegenstand des Buches. Hierbei stehen die überseeischen Vereinigten Staaten von Amerika und Südamerika als größte Auswandererregionen im Zeitraum des 19. und 20. Jahrhunderts im Vordergrund. Allein nach den USA sind in dieser Epoche weit über 7 Millionen Deutsche ausgewandert.
    Negative Auswirkungen der überseeischen deutschen Auswandererströme gab es insbesondere im Verhältnis zu den USA und Brasilien, vor allem etwa ab Mitte des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Vielfach wurden Auswanderer als soziale Problemfälle aus deutschen Ländern „exportiert“, in der imperialistischen Epoche für nationalistische Ziele in den Aufnahmeländern genutzt und im Dritten Reich von nationalsozialistischen Organisationen instrumentalisiert.
    Dargelegt wird überdies der lange Verlauf der Ausgestaltung des deutschen Auswanderungswesens, vom Auswanderungsverbot bis schließlich zur Erlangung der Auswanderungsfreiheit in deutschen Ländern.
    Das Thema Migration hat auch aktuell nichts von seiner Bedeutung eingebüßt.

    Jesus-Manifest

    Leonard Sweet

    An jede Generation ergeht neu die Frage, die Jesus an seine Jünger stellte: „Für wen haltet ihr mich?“ Jede Erweckung und jede Reformation in der Geschichte der Kirche lässt sich auf die Wiederentdeckung eines Aspektes Christi als Ergebnis der Beantwortung dieser entscheidenden Frage zurückführen. Die Gefahr war und ist stets, dass man aus dem Evangelium alles Mögliche macht, was nichts oder nicht wirklich mit Jesus Christus zu tun hat. Man weiß oft eine Menge über ihn, macht ihn zum Vorbild oder weisen Lehrer, kennt ihn selbst aber nicht besonders gut. Jesus-Manifest stellt uns Jesus dagegen ganz neu vor Augen als den, der er laut den Aussagen der Bibel wirklich ist. Es ist ein Aufruf, ihm wieder in allem die Vorrangstellung und Souveränität zu geben, die ihm gebührt, und uns ganz für ihn zu öffnen, damit er der „Christus in uns“ sein kann, „die Hoffnung der Herrlichkeit“ (Kol. 1,27).

    Feuerprobe

    Frank Krause

    Erweckung – Vom Wunschdenken zur Realität Das Thema „Erweckung“ wird in den Gemeinden heiß diskutiert, eine Menge Kontroversen und Widersprüche verwirren die christliche Szene. Während die einen von Erweckung träumen, können andere das Wort schon gar nicht mehr hören und rechnen nur noch mit einem breiten Abfallen der Gesellschaft und ebenso der Kirche von Gott. Was sagt nun Jesus selbst zur Sache? Schließlich ist er derjenige, der uns mit Heiligem Geist und Feuer taufen möchte. Und er ist auferstanden und lebt; wir können ihn selbst danach fragen. Das hat der Autor getan und hat in einer erstaunlichen Vision überraschende Antworten dazu erhalten, wie wir reif werden für Erweckung: Die Kirche ebenso wie das Land. Darin enthalten ist ein Sendschreiben an die Gemeinde in Deutschland. Dieses „kleine Buch über Erweckung“ leistet einen wichtigen Beitrag zur Auseinandersetzung mit dem Thema und ist hochaktuell – das richtige Buch zur Stunde.

    Ur-Praxis

    Frank Viola

    Wie entstehen authentische, lebensverändernde Gemeinden? Viele christliche Gemeinschaften kämpfen heute ums Überleben. Grund dafür ist weniger eine schlechte Planung, sondern dass nicht das richtige Fundament gelegt wurde, weil der Plan und die Absichten Gottes für seine Gemeinde nicht verstanden worden sind. In diesem umfassenden Leitfaden zur Gründung und dem Aufbau organischer Gemeinden stellt Frank Viola zunächst das ursprüngliche Design für die Gemeinde Jesu vor. Danach zieht er sowohl biblische Aussagen als auch eigene Erfahrungen heran, um daraus praktische Grundsätze abzuleiten, wie wir heute zu lebensverändernden Gemeinden kommen – echten Gemeinschaften, die nicht nur wachsen, sondern blühen und sich auf natürliche Weise vermehren. Was ist eine organische Gemeinde? Eine Gemeinschaft von Menschen, die durch ein gemeinsames Leben in Christus geprägt ist, und nicht durch religiöse Programme und Veranstaltungen; eine Gemeinschaft, die von Gott ins Leben gerufen wurde – nicht mittels menschlicher Methoden; eine lebendige Familie von Jesus, in der echte, authentische Beziehungen gepflegt werden.

    Eine Vision für Heilungsräume

    Cal Pierce

    Und Jesus … predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk (Mt 4,23). Wie können wir heute den Heilungsdienst Jesu weiterführen? Der Kanadier John G. Lake wirkte Anfang des 20. Jahrhunderts mit großem Erfolg als Missionar in Südafrika. Etwa 1914 gab ihm Gott den Auftrag, nach Spokane/Washington in den USA zu ziehen, um den Kranken Amerikas zu dienen. Zusammen mit anderen Männern und Frauen richtete er dort Räume ähnlich einer Arztpraxis ein, wo sie für Kranke beten konnten. Schon bald gab es über hunderttausend dokumentierte Heilungen. Aus allen Teilen des Landes strömten die Kranken in diese Stadt, um für sich beten zu lassen. Im Jahr 1997 wurde Cal Pierce auf eindrucksvolle Weise von Gott geführt, nach Spokane zu ziehen und diese Heilungsräume wieder zu eröffnen. Viele Tausende haben dort inzwischen eine heilende Begegnung mit Gott erlebt.

    Ur-Gemeinde

    Frank Viola

    Jesu Plan für seine Gemeinde wiederentdecken In seinem (zusammen mit George Barna verfassten) Bestseller Heidnisches Christentum? hat Frank Viola die oft im Heidnischen wurzelnden Hintergründe vieler unserer vermeintlich biblischen Traditionen aufgezeigt. In Ur-Gemeinde geht er nun auf Gottes ursprünglichen Plan für die Gemeinde ein: Gemeinde soll in allem das Wesen des dreieinigen Gottes verkörpern. Grundlage für unsere Vorstellung von Gemeinde muss also das sein, was Gott selbst im Herzen hat, was ihn und seine Ziele widerspiegelt, wie wir es in den Schriften des Neuen Testaments finden. Daraus entsteht ein klares und herausforderndes Bild von Gemeinde. Wollen wir unsere Vorstellung von Gemeinde an die biblische anpassen, wird ein Umdenken in vielen Bereichen unumgänglich sein. Die Themen, für die der Autor das konkretisiert, sind unter anderem: Gemeinde als Organismus und als Familie, die Treffen der Gemeinde, das praktische Leben der Gemeinde, die Einheit der Gemeinde, Gemeindeleitung und Entscheidungsfindung, geistliche Autorität, Unterordnung und apostolische Tradition.

    Authentisches geistliches Mentoring

    Larry Kreider

    Es ist kein Geheimnis, dass es einen großen Bedarf an geistlichen Vätern und Müttern gibt, die Mentoren für jüngere Christen sein können, um diese für ihr Leben und ihre Berufung zuzurüsten. Mit diesem praktischen Handbuch gibt uns Larry Kreider, ein weltweit anerkannter Mentor und Trainer christlicher Leiter, bewährte biblische Prinzipien an die Hand, sodass Mentor-Beziehungen gelingen. Er stellt insbesondere das Mentoring-Modell Jesu vor und zeigt auf, wie wir dieses in unserer geistlichen Familie anwenden können. Ob Sie nun einen geistlichen Mentor suchen oder einer werden wollen – dieses Buch ist gleichermaßen für Sie geeignet!