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    Wörterbuch alttestamentlicher Motive

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    Das »Wörterbuch alttestamentlicher Motive« erleichtert das Verständnis der alttestamentlichen Texte und erschließt die Bedeutung ihrer Themen und Motive. Rund 120 Artikel beschreiben die altorientalischen Wurzeln zu jedem Motiv und erwähnen die Wirkungsgeschichte, die zumeist über das Neue Testament in die abendländische Literatur-, Kunst- und Musikgeschichte führt. Das Nachschlagewerk wendet sich sowohl an Nicht-Theologen, an Literaturwissenschaftler oder Kunsthistoriker, die in ihrer Arbeit mit alttestamentlichen Motiven und Themen konfrontiert sind, als auch an Theologen. Es ist ein unverzichtbares Hilfsmittel und ein umfassendes, anschauliches Überblickswerk, das mit vielen Verweisen für den Gebrauch in Studium und Forschung ideal ist.
    Weiterführende Informationen und die Webseite des Projekts finden Sie unter: www.atmotive.ch

    Die Einzigartige Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist

    Wolfhard Margies

    Dieses Buch will vor allem eine Anleitung zur Erfahrung des Heiligen Geistes sein. Es sollen genauere Kenntnisse über die Person des Heiligen Geistes und Einsichten über seine Wirksamkeit vermittelt werden. Mit dem Heiligen Geist bekommt die Nachfolge erst Farbe!

    WBG Architekturgeschichte – Die Moderne (1800 bis heute)

    Christian Freigang

    Von der Französischen Revolution bis heute, vom Klassizismus bis zur Postmoderne spannt sich der Bogen dieser Architekturgeschichte. Sie verbindet die Vorstellung prominenter Schlüsselwerke mit einer allgemeinen Charakteristik der historischen und baukünstlerischen Entwicklung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Europa, doch kommen auch Beispiele von anderen Kontinenten zur Sprache. Die Einbettung der Bauten in den kulturgeschichtlichen, theoretischen und politischen Kontext ist integraler Bestandteil der Architekturbeschreibung. Materialien, Organisationen, Bauausstellungen, Denkmalpflege und Star-Architekten werden kompetent diskutiert.

    Wagners Welttheater

    Bernd Buchner

    Die Bayreuther Festspiele sind ein einzigartiges Phänomen: Wagner baute sich ein Opernhaus, in dem ausschließlich seine eigenen Werke aufgeführt werden, das Unternehmen ist bis heute in Familienhand, die Kartennachfrage riesig. »Hier gilt's der Kunst«, so das ›Meistersinger-Motto‹ – und doch spielte die Politik auf dem Grünen Hügel seit jeher eine tragende Rolle. Denn Wagner war ein eminent politischer Kopf, holte sich seine Opernstoffe aus dem Germanenmythos und war ein Verfechter des Antisemitismus. Bayreuth war Wagners Form von Weltpolitik. Dieses Buch analysiert die Festspielgeschichte von der Kaiserzeit bis zur frühen Bundesrepublik. Der Autor zeigt, wie der Grüne Hügel im Kaiserreich zum Sammelpunkt der völkischen Bewegung, danach zur Hochburg der Weimarer Republikfeinde und schließlich zu ›Hitlers Hoftheater‹ (Thomas Mann) wurde. Und wie in der Adenauerzeit dennoch die vermeintlich unpolitische Wiedergründung der Festspiele gelang.

    Gott & Co

    L. Kin

    Dieses Buch handelt von Himmel und Hölle, Göttern und Dämonen, Geheimbünden, UFOs und den Machenschaften außerirdischer Mächte – eine Science-Fiction-Kosmologie, die Alpträumen entnommen scheint, von L. Kin aber überzeugend als ernstzunehmende Möglichkeit dargestellt wird.
    Einige aufs schärfste gehütete „höhere Initiationsstufen“ werden hier enthüllt und Möglichkeiten aufgezeigt, um den Kampf telepathisch bis zu den Sternen zu tragen und den verborgenen Einflüssen entgegenzuwirken, die schon seit Anfang aller Zeiten das Schicksal unserer Kulturen zu steuern suchen.
    In den oft verwirrenden Gewässern des New Age steht „Gott & Co“ fest wie ein Leuchtturm und bietet denen einen Orientierungspunkt, die vielleicht vom Kurs abgekommen sind.
    NEUAUFLAGE DES LEGENDÄREN KLASSIKERS!

    Kurt Tucholsky und die Mosel

    Kurt Tucholsky

    „Kurt Tucholskys Moselreise“ ist die Neuveröffentlichung des 1930 in der „Weltbühne“ erschienen Artikels „Denkmal am Deutschen Eck“, den Tucholsky unter seinem häufig verwendeten Pseudonym „Ignaz Wrobel“ verfasste.
    In seiner heiter, satirischen Grundstimmung wird die Mosel und Koblenz, als Ort ihrer Mündung in den Rhein, Schauplatz der düsteren politischen Entwicklungen der 30er Jahre.
    Der kurze Text ist nun erstmals als Einzelwerk erschienen und ein ein Muss für jeden Moselreisenden.

    Briefe an Thomas Bernhard

    Anneliese Botond

    "Hier wäre allerhand Grundsätzliches über die ungeheure Qualität dieser Frau als Institution anzuschließen" Thomas Bernhard über seine Lektorin beim Insel Verlag. Anneliese Botond schrieb zwischen 1963 und 1970 mehr als 140 Briefe an Bernhard, sie zeigen exemplarisch, welche Funktion einem kompetenten, auf die Manuskripte eingehend und zugleich Distanz wahrenden Leser (in diesem Fall: Lektorin) für die Fertigstellung eines Buches zufällt. Die Briefe erlauben Einblick in die allmähliche Entstehung eines Werkes beim Briefgespräch über das Manuskript. Hier ist zu erfahren, wie «Amras» sich nach und nach aus dem Typoskript herausschälte, welche Irritationen das erste Theaterstück Bernhards auslöste, wie und warum es zu «Verstörung» kam.

    Einführung in die katholische Dogmatik

    Johanna Rahner

    Die Dogmatik fasst die wesentlichen Glaubensinhalte einer Religion zusammen und verkörpert das verbindliche Lehrgebäude. Besonders in der katholischen Kirche spielt die Dogmatik als lehramtliches ›Rückgrat‹ eine wichtige Rolle. In diesem Einführungsband wird über die wesentlichen Inhalte dieser Dogmatik informiert. Sowohl ihre historische Entwicklung als auch die philosophisch-theologischen Grundlagen werden erörtert, wobei besonders auf die didaktische Struktur und die verständliche Anordnung des Stoffes geachtet wurde. So kann sich jeder Interessierte in die theologische Disziplin der Dogmatik schnell einarbeiten.

    Schwarze Jahreszeiten

    Michal Glowinski

    Überleben im Warschauer Ghetto. Jahrzehnte später erinnert sich Michal Glowinski – mittlerweile ein bedeutender polnischer Literaturwissenschaftler – an seine Kindheit im besetzten Polen. Er erzählt eindrücklich: vom ausgemergelten Geiger, der in den Straßen des Ghettos ein Konzert von Mendelssohn spielt, von einem Schachspiel um Leben und Tod, von der Flucht aus dem Ghetto und dem Versteck der Familie in Warschau, von seiner Rettung und der Befreiung durch die Rote Armee. Immer wieder blickt Glowinski aus der Gegenwart auf diese schwarzen Jahre zurück. Wie konnte er überleben? Warum ausgerechnet er? Warum erinnert er sich – an die Farben und Gerüche im Ghetto, seine Nachbarn und Mitschüler? Was hat seine Erinnerung beeinflusst? Und warum hat er so vieles vergessen? Ein außergewöhnliches und ausgesprochen kluges Buch über die Shoah und das Erinnern.

    Hannah von Bredow

    Reiner Möckelmann

    Millionen Deutsche jubelten Hitler zu und begeisterten sich für den Nationalsozialismus. Auch im Adel fand Hitler viele bereitwillige Helfer. Doch Hannah von Bredow, geborene Gräfin von Bismarck-Schönhausen, war eine überzeugte Gegnerin der Nationalsozialisten. Über ihre Brüder Gottfried und Otto, beide linientreu bis in die 1940er-Jahre, hatte sie Kontakt zur NS-Führungsriege. Doch sie bewahrte sich ihre geistige Unabhängigkeit und zweifelte keinen Moment daran, dass das »Ekel Hitler« einen Unrechtsstaat errichtete. Schon 1930 schrieb sie: »Wenn er Diktator wird, wird Deutschland ein Irrenhaus.« Hannah von Bredow war aktiv im Widerstand, als Mitglied der Bekennenden Kirche, Freundin der Attentäter vom 20. Juli und Helferin von Verfolgten. Sie schrieb tausende Tagebucheinträge und »unerhörte Briefen, die jeder Beschreibung spotten«, wie die Gestapo protokollierte. Erstmals widmet sich Reiner Möckelmann dem bisher unveröffentlichten Nachlass und porträtiert diese außergewöhnliche Frau.