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    Dantes Inferno II, Das Auge der Hölle

    Akron Frey

    Das Kultbuch für multiple Persönlichkeiten "Unsere persönliche Geschichte ist letztlich die, die wir aus dem Wust unserer Perspektiven zu einem kontrollierbaren Ausschnitt zusammenstricken oder die Materialisation dessen, was wir zu sein denken…“ Akron zu seinem Gefährten auf die Frage, wer wir sind und warum wir die Welt so sehen, wie sie sich uns zeigt. Der vorliegende Thriller ist die Fortsetzung einer Trilogie, die auf „Dantes Inferno“, einer Reise durch die Unterwelt, folgt. Während der Reisende mit seinem Mentor die dunklen Bilder in der Abstellkammer der menschlichen Psyche erkundet, die ihn unter anderem durch die alptraumähnlichen Exzesse der sexuellen Folter führen, explodiert in seinem Hirn eine „virtuelle“ Bombe. Zukunft wird mit Vergangenheit verquirlt und in die scheinbare Gegenwart integriert, die sich aber wiederum als Alptraum einer „vergessenen“ Erinnerung herausstellt. Die Story zielt im Wesentlichen daraufhin, dass sich das Unbewusste dem Geist wie ein aufklappendes dreidimensionales Bild erschliesst, wenn der Leser nicht jeden Handlungsfaden krampfhaft „nachzudenken“ sucht. Sobald er aufgibt, die Geschichte aus Träumen und Erinnerungsbruchstücken bewusst nachvollziehen zu wollen, öffnen sich ihm die vielschichtigen Perspektiven vor dem (inneren) Auge.

    Dantes Inferno I

    Akron Frey

    Dantes Lebenswerk beschreibt über mehrere hundert Seiten eine Wanderung durch das Jenseits: Eintritt in die Hölle, Gang durchs Fegefeuer und Aufstieg ins Paradies. Im Laufe der Wanderung ergeben sich viele Begegnungen, die ein Bild der damaligen Zeit (13./14. Jahrhundert) reflektieren. Lokal- und Zeitgeschichte stehen neben Gedanken zur Mythologie, Philosophie, Theologie, Kultur oder Astrologie und zeigen eine packende, bisweilen erschütternde Welt. Akron folgt in seiner „Göttlichen Komödie“ dem gleichen Weg durch die „menschlichen Höllen“, wobei er sich des weitverbreiteten Modells der Astrologie bedient und dieses epische Schauspiel zu einem okkulten Sachbuch-Roman verdichtet. Akron selbst sieht diese Auseinandersetzung mit der „Divina Commedia“ als sein bislang wichtigstes und tiefgründigstes Werk an. Es bebildert den Aufbruch an den ältesten Bestimmungsort der Menschheit: zu Geburt und Tod, Liebe und Krieg, Hoffnung und Untergang des Lebens. Weil jeder Hölle eine astrologische Konstellation zugrunde liegt (Sonne in Löwe, Mond in Krebs, Merkur in Stier usw.), hält der Leser einerseits ein esoterisches Sachbuch in Händen, dem ein ausführliches Registerverzeichnis zugeordnet ist (Hölle, Sünder, Disposition, Schuld, Strafe, Lösung). Andererseits erschliesst sich ihm auf der erzählerischen Ebene eine wahre Fundgrube esoterischen Wissens, die den bezugsetzenden Verstand in die vielfältigen Welten seiner Seele hineinzieht und unerbittlich auf die verborgene Innenwelt aller Dinge hinweist.

    Viel, viel Leben

    Gabriele

    Das Alter entscheidet nicht über die Lebensqualität. Man kann auch mit 30 alt sein. Bis ins Alter jugendlich bleiben: Ein spannendes und aufschlussreiches Buch von Gabriele.

    LIOBANI: Ich erkläre - machst Du mit?

    Gabriele

    Wie finde ich zu meinem Typ und zu meinen Fähigkeiten? Welcher ist der richtige Beruf für mich? Wie gehe ich mit Schwierigkeiten um, insbesondere mit meinen Eltern? Liebe auf den ersten Blick?. Liobani, ein Geistwesen aus dem Licht, gibt durch Gabriele Jugendlichen Antwort und hilft ihnen, zur Freiheit in Gott zu finden und ihr Leben in die Hand zu nehmen. Aus dem Inhalt: Die Basis für eine gute Beziehung *Die rechte Einstellung gegenüber Arbeit und Einkommen * Das Bewusstsein in jedem Menschen, der Innere Helfer und Ratgeber * Es gibt keine Zufälle * Toleranz und ihre Grenzen *Der freie Wille des Menschen. u.v.a.m.

    Das Neue Zeitalter des Christus Gottes

    Gabriele

    Die Bergpredigt, die Jesus von Nazareth verkörperte und lehrte, sollte aus Sicht und nach dem Willen der Kirche nicht in Erscheinung treten. Wäre die Bergpredigt gelehrt und gelebt worden, so hätten wir heute eine andere, friedvollere Welt. Doch der Geist der Bergpredigt, der Christus Gottes, gibt nicht auf. Erneut ruft Er durch Söhne und Töchter Gottes in die Welt: Die Bergpredigt ist lebbar! Das Buch gibt den Inhalt einer gleichnamigen Serie von Radio-und Fernsehsendungen wieder.

    Allein in Partnerschaft und Ehe?

    Gabriele

    Das Erdenleben besteht im allgemeinen für uns Menschen aus einer Kette von Enttäuschungen. Man hofft, man sehnt sich und ist doch immer wieder unzufrieden. Doch gibt es Zufälle, wen wir in unserem Erdenleben treffen? Im Lichte der Reinkarnation wird so manches verständlich. Gabriele zeigt den Weg, wie wir aus Erwartungen und Schicksal herausfinden und die Geborgenheit und Freiheit der All-Liebe und All-Einheit, Gott in uns, erfahren können.

    Das Leben und Sterben, um weiterzuleben

    Gabriele

    Dieses Buch geht jeden an, der von der Angst vor dem Tod zum bewussten Leben, zu Sicherheit, Gelassenheit und innerer Standfestigkeit finden möchte. Denn, so schreibt Gabriele: «Wer sein Leben zu verstehen lernt, fürchtet sich nicht mehr vor dem Tod.» Gabriele informiert den Leser u.a. eingehend über bislang unbekannte Zusammenhänge von Leben und Tod, über den Zustand und das Befinden der Seele in den verschiedenen Situationen des Sterbens und über das, was die Seele eines Menschen nach dem Hinscheiden des physischen Leibes drüben, im Jenseits, erwartet.

    Die Grenzüberwachung der DDR

    Dr. Horst Gundlach

    Autor: Horst Gundlach, Taschenbuch, 98 Seiten mit 101 Fotos und Abbildungen.
    Bis zum Mai 1952 war die Demarkationslinie zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik noch eine quasi offene, wenn auch von östlicher Seite streng bewachte Grenze. Um den Flüchtlingsstrom aus der DDR in den Westen möglichst vollständig zu stoppen, erließ im Auftrag der DDR-Regierung das Ministerium für Staatssicherheit am 27. Mai 1952 die „Polizeiverordnung über die Einführung einer besonderen Ordnung an der Demarkationslinie“. Diese sah die Errichtung einer Sperrzone von fünf Kilometern Tiefe entlang der innerdeutschen Grenze vor und ordnete Verhaltensweisen für die darin lebende Bevölkerung und die Absperrung zum Hinterland an. Die Zufahrtsstraßen und -wege von der Bundesrepublik in die DDR wurden ebenso wie ehemalige Bahnstrecken mit barrikadenähnlichen Verbauen gesperrt.
    Einreise in und Ausreise aus der DDR waren nur noch an wenigen offiziellen Grenzübergängen möglich. Der Zugang westdeutscher Landwirte zu ihren Äckern auf DDR-Gebiet sowie der Weg von DDR-Bürgern zu ihren bisherigen Arbeitsplätzen im Westen war von nun an vollständig gesperrt. Politisch unzuverlässige Bewohner des Grenzgebietes wurden zwangsweise in das Hinterland der DDR umgesiedelt. Gleichzeitig begann im Grenzgebiet nahe der Demarkationslinie die Errichtung der ersten Grenzsperranlagen.

    Augenzeugenbericht des Häftling Nr. 738 im KZ Buchenwald 1937–1945

    Alfred Michael Andreas Bunzol

    Nach dem Tod seiner Mutter lässt Alfred Michael Andreas Bunzol die Vergangenheit seiner Familie lebendig werden. Das Leben des Vaters von 1907 bis 1951, mit all seinen Leidswegen. Wege die der Vater Alfred Bunzol ging, bis er zum Gegner des menschenverachtenden nationalsozialistischen Systems in Deutschlands schwersten Stunden wurde. Wir erleben sein gequältes, gehetztes Leben, umrahmt von einer Überdosis Geschichte, einem Überschuss an Emotionen, die das menschliche Fassungsvermögen oft übersteigen. Auch konnte und durfte er seine im April 1945 wiedererlangte Freiheit nie richtig ausleben, obwohl er es sich so gewünscht und erhofft hatte. Sein neuer Lebensweg sich letztendlich immer mehr in ein Trümmerfeld seiner politischen Ideen und Ideale hineinbewegte, welches auch durch sein neu gefundenes privates Glück in der Familie nicht ausgeglichen werden konnte. Sein Sohn beschreibt in diesem ergreifenden Buch, einfühlsam, bewegend, emotional und mutig, wie die unverarbeitete Vergangenheit die Familie, wie durch ein Schleier vernebelt, belastete und beeinflusste.

    Gefangen in Frankreich 1870

    Theodor Fontane

    Gefangen in Frankreich 1870 – Mein Erlebtes im Deutsch/Französischen Krieg von Theodor Fontane. Neu gesetzt