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    Gute Kräfte stärken dich

    Elke Leisgang

    Liebe, Mitgefühl, Vertrauen, Klarheit, Freude, Humor… – all das, was das Leben beglückt, geht uns im Alltag oft verloren. Dabei sind all diese guten Qualitäten in uns: wir müssen sie nur (wieder-)entdecken. Eben dazu hilft dieses Buch, das in Botschaften die verschiedensten Lebensthemen aufgreift. Es sind Botschaften, die uns ermutigen, mit unserer inneren Wahrheit und Weisheit wieder in Kontakt zu treten, die zu neuer Klarheit inspirieren und uns helfen, den Weg in unsere innewohnende spirituelle Kraft, in unsere Liebe zurückzufinden.

    So schlank wie ich will!

    Brigitte van Hattem

    Welche Diäten halten wirklich, was sie versprechen? Metabolic Balance, Weight Watchers oder Brigitte-Diät? Chitosan, Low Carb oder irgendein anderes sogenanntes Wundermittel? Oder eher Homöopathie, Hypnose oder gar ein chirurgischer Eingriff?
    5 Jahre lang hat die Medizinjournalistin Brigitte van Hattem Dutzende von Diäten, Substanzen und Ernährungsprogrammen unter die Lupe genommen. 5 Jahre lang befragte sie Ärzte, Heilpraktiker sowie Hunderte von Abnehmwilligen und protokollierte ihre Erfahrungen. Über 60 dieser Protokolle wurden für dieses Buch ausgewählt – authentische Berichte, die Hilfe geben bei der Suche nach dem Weg, der wirklich zum Wunschgewicht führt. Ohne Jojo-Effekt. Ohne „Wunderpillen“. Ohne falsche Versprechen. Ein Buch, das Mut und Lust macht, auf Dauer abzunehmen – und dabei eines nicht zu vergessen: das Essen und das Leben zu genießen!

    Zu dramatischen Ereignissen

    Erich Honecker

    Ein historischer Text eines gestürzten Staatsmannes, der Beachtung verdient. Der frühere Generalsekretär der SED und Vorsitzende des Staatsrates der DDR nimmt in diesem hochbrisanten Text Stellung zu den dramatischen Ereignissen.
    Im Exil in Moskau, in der politischen Auseinandersetzung 1989 – 91 geschrieben, findet er auch nach 20 Jahren noch seine Bestätigung.
    Dieses Buch wurde – im Unterschied zu anderen Veröffentlichungen – von Erich Honecker autorisiert. So bietet sich dem Leser die Chance, am authentischen Text selbst zu prüfen, ob Honeckers Meinung vor der Geschichte Bestand hat.

    Das kleine Schwarzbuch der deutschen Sozialdemokratie

    Konstantin Brandt

    In der Chronik der SPD von 1913 bis 2011 fallen vor allem zwei Konstanten auf: Der aggresive Antikommunismus der SPD-Führung und die Rolle der SPD als Kriegspartei.
    KONSTANTIN BRANDT hat dieses Buch einem ehrlichen Sozialdemokraten gewidmet, wie es sie auch heute noch zahlreich in der SPD gibt. Auch ihnen möchte diese Chronik hilfreich sein.
    Lieder und Texte der Arbeiterbewegung ergänzen die Chronik.

    Die Kolonie Tongalen

    Chris Vandoni

    Der neuste Auftrag führt Ernest Walton und seine Crew auf den Kolonialplaneten TONGA-II. Ihr Raumgleiter wird dabei zum Schmuggel hochbrisanter Daten missbraucht. Bei der Ankunft auf dem Planeten fliegt die Sache auf, und sie geraten mitten in den Aufstand einer lokalen Terrororganisation, dem Auftraggeber des Schmuggels. An der Seite der Kolonialverwaltung fechten sie einen erbitterten Kampf aus. Im Durcheinander der Kämpfe werden Freundschaften auf die Probe gestellt, und es kommt zu neuen, unerwarteten Allianzen. Doch im Laufe der Geschehnisse müssen Ernest und seine Crew feststellen, dass es um weit mehr geht als um die Zukunft von TONGA-II. Sie erleben eine böse Überraschung, die alles erneut infrage stellt.

    Hygienearzt in zwei Gesellschaften

    Dietrich Loeff

    Der Autor, Dr. med. Dietrich Loeff, geboren 1937, studierte in den 50er Jahren Medizin an der Himboldt-Universität zu Berlin, war anschließend als Arzt im mecklenburgischen Demmin und dann viele Jahre in Cottbus tätig. Sein Fachgebiet als Hygienearzt ließ ihn mit unterschiedlichsten Lebensbereichen in Berührung kommen, sodass er auf den folgenden Seiten sein vielseitiges und interessantes Resümee über die durchlebte Zeit in zwei Gesellschaften, zunächst in der DDR und schließlich in der BRD, festgehalten hat. Er gehört zu jener Generation, die den unschätzbaren Vorzug hat, beides erlebt und erfahren zu haben, Zeitzeugen eben, deren persönliche Erinnerungen schwerer wiegen ala zusammengeklebte, graue Akten, die bestenfalls den Erfindungsreichtum interessierter Bearbeiter dokumentieren.

    Amakusa Shiro - Gottes Samurai

    Roland Habersetzer

    Zu Beginn des 17. Jahrhunderts gab es in Japan etwa 300000 Christen, unter ihnen mehrere daimyô. Doch das Tokugawa-Shôgunat, das seit 1603 Japan beherrschte, verbot die Ausübung der fremden Religion. Vor allem der dritte Shôgun der Dynastie, Tokugawa Iemitsu, sah darin eine Bedrohung für die ursprüngliche Kultur des Landes und nicht zuletzt auch für seine Herrschaft. Auf seinen Befehl wurden japanische Christen zu Zehntausenden gefoltert und hingerichtet. Besonders im Süden des Landes, wo die meisten Christen lebten, wurden die Lebensverhältnisse unerträglich. Doch im Geheimen wuchs der Widerstand gegen die Schreckensherrschaft. In seinem Zentrum standen fünf Rônin, die einen Aufstand planten. Als Anführer wählten sie einen 17-jährigen Jüngling, Shirô, von dem es hieß, er sei ein Gesandter des Himmels, ein neuer Messias. Ende 1637 brach der Aufstand aus und entwickelte sich rasch zur einer der größten Rebellionen, die das Reich der aufgehenden Sonne je erlebte. Zehntausende Bauern, Samurai und Rônin kämpften, beseelt von der Kraft ihres Glaubens, gegen die Macht des Shôgunats. Der französische Kampfkunstmeister Roland Habersetzer schildert in diesem Roman auf außerordentlich spannende und lebendige Weise sowie mit großer historischer Genauigkeit den Aufstand der Christen von Shimabara.

    Das helle Gesicht

    Liselotte Welskopf-Henrich

    Auf der Reservation herrschen bürgerkriegsähnliche Verhältnisse. Der gewählte Häuptling des Stammes entpuppt sich als »Killer-Chief«, der die eigenen Interessen und die der Indianerbehörde rücksichtslos durchsetzt; wer sich gegen ihn stellt, läuft Gefahr, ermordet zu werden. Doch der Widerstand lässt sich auch mit Blut nicht ersticken. Es kommt zum offenen Aufstand. Inmitten des Geschehens steht ein Indianermädchen, das in den Slums von Chicago aufwuchs und mit ihrem Bruder Ray auf die Reservation gekommen ist: Ite-ska-wih, Helles Gesicht. Der abschließende Band der Pentalogie »Das Blut des Adlers« ist eine authentische Darstellung des Aufstands von Wounded Knee im Jahr 1973 und seiner Folgen.

    Der siebenstufige Berg

    Liselotte Welskopf-Henrich

    In einsam gelegenen Holzhäusern der Indianer, in Gerichtssälen und Büros, auf der Prärie und im eisigen Alaska spielt die Handlung dieses Romans. Auf der Ranch des heimlichen Häuptlings Joe Inya-he-yukan King und seiner Frau Queenie Tashina treffen sich Männer, Frauen und Jugendliche, unter ihnen Hugh Wasesha Mahan, ehemaliger Zögling einer Boarding School für Indianerkinder, der auf die Reservation zurückkehrt und als Erzieher und Lehrer in die Konflikte der verzweifelnden und rebellischen Jugend hineingerissen wird. Der neue Superintendent Chester Carr, Rassist und Bürokrat, lässt die Schulranch auflösen und die Büffel von der King-Ranch vertreiben. Ein weißer Rancher, eingefleischter Indianerhasser, wird Nachbar von Joe und Queenie King. Joe King und seine Freunde von der Reservation und von der indianischen Bruderschaft leisten einfallsreich Widerstand. Doch die Konflikte drohen tödlich zu werden.

    Stein mit Hörnern

    Liselotte Welskopf-Henrich

    Im Buschland bei New City kommt es zu einem nächtlichen Kampf, den Joe King schwerverletzt überlebt. Es folgt ein monatelanger Krankenhausaufenthalt in einer teuren Privatklinik. Nur unter größten Anstrengungen vermag Queenie den Aufenthalt zu finanzieren. Sie gerät in gefährliche Beziehungen zur Halbwelt von New City. Unterdessen sind die Feinde Joe Kings, allen voran Sidney Bighorn, nicht untätig. Sie wollen die Abwesenheit des rebellischen Indianers nutzen und vollendete Tatsachen schaffen, um die alten Verhältnisse wiederherzustellen. Zudem wird Joe King verdächtigt, die Rauschgiftschmugglerin Esmeralda O’Connor ermordet zu haben.