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    Heißes Geld

    Jan Eik

    Als Oberkommissar Hermann Kappe im Frühsommer 1952 den Mord an dem Kaufmann Wolf-Dieter Grassnick aufzuklären versucht, dämmert ihm, dass der vor seinem Tod gefolterte Mann mit dunklen Ost-West-Geschäften zu tun hatte. Gibt es gar einen Zusammenhang mit dem spektakulären Einbruch in die Eisenbahnverkehrskasse Unter den Linden? Wie schwierig die Ermittlungen für die Kriminalpolizei in der geteilten Stadt Berlin sind, zeigt sich, als Kappe die Lebensgefährtin des Opfers Hildegund Hribal sucht. Sie ist eine wichtige Zeugin in dem Mordfall und arbeitet im Haus des Rundfunks. Doch sie kann das von den Sowjets kontrollierte Funkhaus vorerst nicht verlassen. Es liegt im britischen Sektor – und wird gerade jetzt zum Spielball im Kalten Krieg … Es geschah in Berlin, bekannt als 'Kappe-Reihe', spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des 20. Jahrhunderts wieder. Der renommierte Krimi-Autor Jan Eik verwebt in seinem neuen Band gekonnt den historischen Pannewitz-Raub aus dem Jahr 1951 und den politischen Konflikt um das Funkhaus in der Masurenallee mit einer spannungsreichen Mordgeschichte.

    Razzia

    Horst Bosetzky

    Deutschland und Berlin zerfallen im Jahre 1948 zunehmend in West und Ost. Die Berliner Polizei ist in mehrere Sektionen gespalten. Die politische wie ideologische Grenze verläuft auch quer durch die Familie Kappe: Während der altgediente Kommissar Hermann Kappe im amerikanischen und sein Neffe Otto im britischen Sektor der Stadt ihre Fälle lösen, arbeitet Hartmut, ältester Spross von Hermann, bei der Polizei Ost am Alexanderplatz. Der Schwarzmarkthandel allerdings blüht hüben wie drüben. Da werden zwei Schieber tot aufgefunden: Peter Rembowski in Pankow und Max Kallweit in Schöneberg. Es beginnen gefährliche Ermittlungen im Schwarzmarktmilieu, bei denen Hermann Kappe und sein kommunistischer Sohn kooperieren müssen – allen weltanschaulichen Gräben zum Trotz … Es geschah in Berlin, der große Kettenroman um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des 20. Jahrhunderts wider. Im 20. Band der Reihe widmet sich Bestsellerautor Horst Bosetzky der unmittelbaren Nachkriegszeit, in der Berlins jahrzehntelange Teilung fundamentiert wurde und der Schwarzmarkt vielen Menschen zu überleben half.

    Operation Gold

    Petra Gabriel

    Im Frühsommer des Jahres 1950 wird in der Wollankstraße die Leiche eines unbekannten Mannes gefunden. Sie liegt direkt auf der Sektorengrenze, halb im Westen, halb in der sowjetischen Zone. Der Fall gibt Kommissar Hermann Kappe Rätsel auf. Die Papiere des Toten, die auf den Namen Dieter Krug lauten, sind offensichtlich gefälscht. Noch verworrener wird die Situation, als Kappe bald darauf Marie Palmer kennenlernt, eine junge Journalistin vom «Tagesspiegel». Sie sucht ihren Stiefvater – sein Name: Dieter Krug. Weder sie noch die Polizei ahnen, dass sie dem amerikanischen Geheimdienst in die Quere gekommen sind. Der verfolgt einen kühnen Plan, um die Sowjets auszuspionieren … Es geschah in Berlin, der große Kettenroman um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des 20. Jahrhunderts wider. Petra Gabriel webt historische Geschehnisse in einen spannungsgeladenen Agentenroman ein, der jene aufregende Zeit wiederaufleben lässt, in der Berlin zum Spielball der Weltmächte und ihrer Geheimdienste wurde.

    Unterm Fallbeil

    Horst Bosetzky

    Die regelmäßigen Bombenangriffe der Alliierten bestimmen das Leben in Berlin, und während das NS-Regime immer brutaler gegen alles „Undeutsche“ vorgeht, beginnen die Menschen zunehmend daran zu zweifeln, dass der von Hitler angezettelte Krieg für Deutschland noch zu gewinnen ist. Angesichts des massenhaften Sterbens fällt es Kommissar Hermann Kappe im Frühjahr 1944 von Tag zu Tag schwerer, seiner alltäglichen Ermittlungstätigkeit nachzugehen. Wird er dennoch die Morde an zwei Wilmersdorfer Frauen aufklären können, die auffallend viele Ähnlichkeiten aufweisen? Lange tappt er im Dunkeln, bis plötzlich ein anonymer Brief auftaucht, in dem die Chefin einer der beiden Ermordeten denunziert wird: Sie habe ein Verhältnis mit einem polnischen Zwangsarbeiter … Es geschah in Berlin, der große Kettenroman um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des 20. Jahrhunderts wider. Im 18. Band lässt Bestsellerautor Horst Bosetzky jene furchtbare Zeit wiederaufleben, in der ein Menschenleben nicht mehr viel galt in Deutschland und das polizeiliche Ethos auf der Strecke zu bleiben drohte.

    Heimkehr

    Jan Eik

    Hermann Kappes 19. Fall Ein Jahr nach Kriegsende herrscht allenthalben Not in dem weithin zerstörten Berlin. Da stoßen im Spätsommer 1946 Alfred Knispel und seine Tochter Sonja bei der Pilzsuche im Schöneicher Forst auf eine männliche Leiche. Offensichtlich handelt es sich bei dem Ermordeten um einen heimgekehrten Kriegsgefangenen. Doch wie soll Kommissar Hermann Kappe angesichts Tausender Vermisster dessen Identität ermitteln? Und wie soll er den Mörder finden in einer Zeit, in der die tägliche Sorge um das Allernötigste die Menschen beherrscht? Erst als er wenig später einen Mann ausfindig macht, dessen Weg sich mit dem des Opfers in der Kriegsgefangenschaft gekreuzt hat, beginnt Kappe die Hintergründe der blutigen Tat zu erahnen. Es geschah in Berlin, der große Kettenroman um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des 20. Jahrhunderts wider. Jan Eik führt seine Leser im 19. Band in jene schwere Zeit, da die Menschen nach nationalsozialistischer Diktatur und Zweitem Weltkrieg erst langsam wieder zu einem geregelten Leben zurückfanden.

    Autismus - Erfahren und gedeutet

    Edith Zeile

    Es genügt nicht, als Beobachter in die rätselhafte Welt von Autisten eindringen zu wollen. Viel hilfreicher ist es, denen zuzuhören, die betroffen sind. Ihre Verzweiflung, ihre Nöte, ihre entwaffnende Offenheit, die akribische Darstellung ihrer Idiosynkrasien, ihr skurriler Humor können zu einem besseren Verständnis beitragen. Eine ganz neue Deutung ergibt sich allerdings aus spiritueller Sicht: So scheinen autistische Menschen fortgeschrittene Seelen zu sein, die sich gar nicht mehr vollständig in die Physis, die dichte Welt der Materie inkarnieren wollen. Ihr Bewusstsein ist auf den angrenzenden feinstofflichen Ebenen verankert, ihre Wahrnehmungsorgane erfassen die ätherische und astrale Schwingungsebene, was ihnen auch Zugang zu höherem Wissen ermöglicht. Autismus ist keine Krankheit, sondern eine sensible Phase auf dem langen Weg zur Vollendung. Ein Buch mit zahlreichen farbigen Abbildungen.

    Spielautomatensucht - Der Weg des Spielers

    M. TroJan

    Die Glücksspielindustrie entwickelt sich rasant weiter. Immer mehr, neuere und noch effektivere Spielsysteme erschweren das Aufhören. Die Gesellschaft beobachtet derzeit einen regelrechten »Glückspielboom«, überall entstehen neue Spielhallen und neue Spielautomaten zieren Kneipen, Lokale und viele weitere Gebäude. Die Sucht steigt ins Grenzenlose und die Statistiken bleiben seit über 5 Jahren unverändert. Die Zahl der Spielsüchtigen steigt täglich, über 17 Milliarden Euro Umsatz sind noch nicht genug. Man verspielt alles und hofft während des Spielens darauf, Geld zu gewinnen. Doch kein Jackpot ist dem Spieler genug, man möchte immer mehr und mehr. Die Schulden steigen ins Grenzenlose und zwar solange, bis die Verzweiflung überhand ergreift, dann sucht man vergebens nach Hilfe.Dieses Buch beinhaltet nie zuvor dagewesene Tipps, Tricks und Ratschläge. Es soll Ihnen als treuer Wegbegleiter dienen. Die Erklärung der 12-Stufen, eine To-do Checkliste, das Leben danach, beide Anträge für Hausverbot in Spielhallen (zum Ausschneiden) etc. und noch vieles mehr! Setzen Sie ein Zeichen und weisen Sie Ihre Sucht in die Schranken!

    Lindenstadt und sächsischer Kleinkram

    Jens Rübner

    Als die Lindenstadt Leipzig noch Kohlen-grau und nicht Sachsen-bunt war, wuchs dort der 1960 geborene Autor Jens Rübner auf. Bewaffnet mit Stift, Block und Fotoapparat macht er sich in die Spur, streift in einer kurvenreichen Fahrt durch verschiedene Epochen seiner Lindenstadt. Auf diesen Wegen, die nicht nur Positives bereithalten, spürt er zauberhafte und verlorene Orte, sächsischen Kleinkram sowie charismatische und von Leidenschaft besessene Menschen auf – sie bilden die Bühne für die heiteren, spannenden, frivolen sowie authentischen Geschichten und Erlebnisse. So nähert er sich menschelnden Vögeln, bemüht sich Licht ins Dunkel eines rätselhaften Wort-Künstlers zu bringen. Sogar über den Tod werden Sie in Kenntnis gesetzt, ohne zu weinen. Des Weiteren erfahren Sie von einer Tante, die gar keine ist, von einem Kinderfilm, der als Auslöser für eine Karriere diente, und schauen backstage hinter die Kulissen. Rübner ist vielen Menschen, deren Porträts Sie im Buch kennen lernen, bereits begegnet – und was nicht ist, kann noch werden. Er wagt es aber auch, Kritik zu üben und den Daumen auf die eine oder andere Wunde der Stadt zu legen.

    Das Schmusekätzchen und andere Geschichten

    Manfred Wiedemann

    Der Autor hat in diesem Buch viele kurzweilige, meist lustige Gedichte zusammengefaßt. Aber auch spannende Geschichten erzählt dieses Werk. Neben Geschichten, die der Phantasie entspringen schreibt er auch von selbst Erlebtem, von der Seefahrt und von der Jagd. Schließlich finden sich auch Gedichte und Geschichten über das Weihnachtsfest. Es handelt sich hier um Beiträge für alle Lebenslagen. Der Leser wird das Buch immer wieder gerne schmunzelnd zur Hand nehmen um sich den Alltag zu erheitern.

    Schuld ohne Reue

    Günther Drutschmann

    Günther Drutschmanns Roman befasst sich ausgiebig mit der Frage nach Schuld und Sühne einzelner Personen einer kleinen Dynastie in Trier für ihr Verhalten während der Zeit des Dritten Reiches, beginnt bereits in der Kaiserzeit um 1908 und endet während des deutschen Wirtschaftswunders 1958. Michael Trotz ist ein kleiner Postbeamter, liebt die vermeintliche wenngleich harte Ordnung des Kaiserreiches, versagt in einem entstehenden Glaubensvakuum auch in der Erziehung der Kinder, die ihm bald nicht mehr gehorchen und den Nationalsozialisten ohne Hinterfragung folgen. Denn genau die füllten die in den Köpfen des Kleinbürgertums entstandene Leere aus. Die Familie stürzt in einen Abgrund aus Kriegsleid, Tod und Elend, dem Michael plötzlich machtlos und unwillig, eigene Fehler anzuerkennen, gegenübersteht.